Halbgötter in Weiss und ihr Schlachthaus: Oder war es vielleicht doch Mord?
Von Günther Schwehr
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Über dieses E-Book
Der neue Arzt mit Namen Dr. Florian Rauch hat in gewissenloser, rücksichtsloser Art und Weise, plötzlich ohne Not das Antibiotika gewechselt, ohne zu sagen, dass er ein anderes Antibiotikum verschreiben würde.
Die Rosi hat als Asthmatikerin, wie früher einmal festgestellt wurde, nur das Antibiotika TAVANIC vertragen. Er verschrieb plötzlich CEFUROXIM, obwohl er wusste, dass sie nur Tavanic vertragen würde.
Die Nebenwirkungen waren vorprogrammiert:
GALLENSTAU, GALLENBLASENENTZÜNDUNG mit PERFORMATION.
Anstatt in das Loretto-Krankenhaus hat er sie in die Uni-Klinik überwiesen, die wesentlich weiter entfernt war. WARUM? FANGPRÄMIE?
Dort wurde sie bei der OP total verschnitten.
Aber auch im Loretto-Krankenhaus hat man ihr am 07.05.2012 Ultraschall von der Galle und Leber verweigert, obwohl eine Ärztin oder Schwester dies zugesagt hatte.
Normalerweise hätte ich die Polizei holen müssen, um das Krankenhaus wegen UNTERLASSENER HILFELEISTUNG anzuzeigen.
(Beweise liegen bei mir vor.)
Fazit: Nach ca. 3 Jahren qualvoller Tod
Neuste Meldung am 13.08.2018
Nachdem dieser sogenannte Arzt sein Unheil angerichtet hat, hat er sich aus Freiburg-Haslach angeblich verzogen.
GOTT SEI DANK
Aber nichts desto trotz "Mord bleibt Mord".
Noch ein Spruch "Die Ärzte allein dürfen einen Menschen ungestraft umbringen" von Plinius vor 2000 Jahren.
Dieser war ein Heerführer und Poet der römischen Armee.
Auch weil ich durch Verkäufe noch besser bei meiner Rosi die Grabpflege
bezahlen kann
Günther Schwehr
Am 23.04.1950 geboren in Ettenheim in der Nähe von Rust
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Rezensionen für Halbgötter in Weiss und ihr Schlachthaus
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Buchvorschau
Halbgötter in Weiss und ihr Schlachthaus - Günther Schwehr
Die Geschichte beginnt im Jahre 1990 als eine junge Maid im alter von 46 Jahren aus Bayern, die aber keine Bayerin war sich in den Urlaub in ein Land begab, das den Halbmond trägt..
Sie hatte die Schnauze voll und wollte endlich einmal machen was sie wollte. Ihre Schwester war auch dabei, und so fuhr man dann im September 1990 eben in das genannte Land. Unterwegs traf man dann eine Reisegesellschaft aus der Vollmondstadt die auch bekannt war als Hauptstadt des schwarzen Waldes.
Dabei war ein Jüngling im zarten Alter von 47 Jahren der auch einmal eine Luftveränderung brauchte. Man wollte nur noch Sonne und Wasser zum schwimmen. Dieser Jüngling hatte es der bayerischen Maid die aber keine Bayerin war weil er so charmant war angetan, und bald saß er bei ihr, was aber ihrer Schwester nicht sehr gefiel, denn auch sie hatte ein Auge auf diesen Jüngling geworfen, obwohl sie schon wesentlich älter war. Die Fahrt war sehr ereignisreich, denn der einheimische Fahrer konnte anscheinend nur Bus fahren, wenn er schon einiges Intus hatte. Er nugelte dann immer wieder an einer Flasche in der bestimmt kein Wasser war. In einer halsbrecherischen Fahrt ging es eine enge Straße entlang, bei der es auf der einen Seite sehr steil bergab ging, mindestens 4-500 Meter. Alle im Bus hatten schon ganz leise angefangen zu beten und waren heilfroh als man ohne Unfall im Badeort ankam. Aber bei diesen Einheimischen waren scheints Ampeln so gut wie nicht vorhanden, denn beachtete nicht, was für eine Farbe diese anzeigte, es wurde nur mit wildem Gehupe und Handzeichen durch die Gegend chauffiert. Am eigentlichen Zielort angekommen, gab es erst einmal auf diesen Schrecken einen Begrüßungsschluck . Vierzehn Tage wollten sie den Urlaub verbringen, und das baden, sollte sehr schön sein. Bis drei Tage vor Urlaubsende, gab es einmal eine fette Suppe mit Stich. Am darauffolgendem hatte sie Geburtstag, aber ihr war sauübel und es kam bei ihr vorne und hinten heraus und sehr flüssig. Ein Stubenmädchen, das sauber machen sollte, erschrak derart über ihr Aussehen und rannte davon um bald darauf mit schwarzem Tee und Zwieback wieder zu erscheinen. Die anderen hatten auch keine große Lust mehr um ihren Geburtstag zu feiern. So lag sie dann so herum und einen Tag später begann die Rückfahrt mit immer noch einem Gefühl im Magen als ob sie dreckige Putzlappen gefressen hätte. Dann auf der Rückfahrt kam dann die Einladung in die Vollmondstadt am rheinen Fluss. Im gleichen Monat also September kam sie in die Vollmondstadt und nahm ein Zimmer im Sonnenhotel. Die genannte Stadt liegt in der Nähe vom rheinen Fluss. Am Tag darauf lernte sie die Mutter des Jüngling kennen. Diese schloss sie auch gleich in ihr Herz und das Unheil nahm seinen Lauf, aber davon konnte sie damals noch nichts ahnen. In der Nacht ging es dann auch ziemlich rund.
Nachdem sie wieder Zuhause war, fasste sie den Entschluss in die Vollmondstadt umzuziehen. Im Dezember