Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst
Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst
Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst
eBook86 Seiten16 Minuten

Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ebenso vielfältig wie die verwendeten lyrischen Formen sind die Themen, die Margit Hanselmann in ihrem Lyrikband aufgreift. Sie reichen von Naturwahrnehmungen, Heimat- und Freundschaftserfahrungen über »Märchenhaftes« in der Tradition der Grimmschen Volksmärchen bis hin zur modernen Ideologie- und Gesellschaftskritik und zum Problem der Umweltzerstörung. Dabei werden verschiedene Konstanten sichtbar: so etwa die Idee einer letztlich gesichtslosen Welt, in der dem Menschen das »Woher« und das »Wohin«, fast im Sinne der Existenzphilosophie Martin Heideggers, verborgen bleiben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Feb. 2018
ISBN9783746004389
Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst
Autor

Margit Hanselmann

Margit Hanselmann, * 1949 in Schwäbisch Hall, 1968 Abitur am dortigen humanistischen Gymnasium, danach Studium der Chemie und Biologie für das höhere Lehramt in Stuttgart und Erlangen. Von 1975-1980 in dieser Funktion, zuletzt als Studienrätin, an einem Doppelgymnasium in Bietigheim tätig. Danach Mitarbeit in der medizinischen Praxis ihres Mannes. Seit rund zwei Jahrzehnten intensive Beschäftigung mit Lyrik, seit fünfzehn Jahren Mitglied einer Gruppe Schreibender, Leseveranstaltungen mit diesem Kreis. Mitglied der IGdA. Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Anthologien, IGdA-aktuell, Textwiedergabe zu Werken Anselm Kiefers im Kunstmuseum Würth in Schwäbisch Hall.

Ähnlich wie Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst

Titel in dieser Serie (10)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Nimm wahr, was du unter dem Winde versäumst - Margit Hanselmann

    Inhalt

    I

    Elementar

    Behauptung

    Jag nicht den taumelnden Schmetterling…

    Tesserae

    Gedankenspiel

    Vom silbernem Reden und goldenem Schweigen…

    Die Meinungsfreiheit

    Rosengärten

    Am Ziel vorbei

    Hypothek

    Ehrenwort

    Rundgeschliffen

    Rasante Geschwindigkeit

    Reiseempfehlung

    II

    Wiedersehen

    An eine Jugendfreundin

    Zeit

    Die Lasten der Vergangenheit

    Fundstücke

    Verlorene Heimat

    Erste Begegnung

    III MÄRCHENHAFT

    Verträumt

    Verwünscht

    Verschenkt

    Verkappt

    Verrückt

    Verrechnet

    Versprochen

    Vergolten

    Verdient

    Verwandelt

    Verlacht

    Verbogen

    Verkehrt

    Verdacht

    IV

    Erschließung

    Vom Umgang mit Sprache

    Appell

    Sommerflaute

    Mußestunde

    V

    Herbstfacette

    Schattentanz

    Imagination

    Göttergeschenk

    Glaubenssache

    Sinnfragen

    Söhne des Petrus

    Prämissen mit Fragestellung

    Aphorismen

    VI

    Beckmanns Brillenladen

    Gedanken zu Werken Anselm Kiefers

    Großes Buchprojekt

    Paete non dolet

    Mao – Lasst tausend Blumen blühen

    Rapunzel

    Mer et Soleil – Suggestion

    Sea of Hull

    Gieße die Regenbogenfarben

    VII

    Zeitbild

    Rauchzeichen

    Globale Chance

    Die Leichtigkeit des Seins

    Gefallene Göttin

    Schelmendenken – Honi soit qui …

    FOMO

    Bestandsaufnahme

    Nachwort

    I

    Elementar

    Von der Luft allein

    kann auch der Baum

    nicht leben

    ohne Wärme und Licht aus dem Raum

    ohne Wasser und Salz aus nährendem Boden

    ohne verlässlichen Grund

    der die Wurzeln verankert

    und Halt gibt

    gegen den Sturm

    Behauptung

    Rigide

    recken die Bäume

    die Kronen

    kahl

    in den blass gewordenen

    Himmel

    Blattwerk mussten sie lassen

    Herausgeputzt

    in buntem Talmi hat

    Sturm

    sie zerzaust

    geplündert

    entblößt

    Die Kronjuwelen

    der grünen Robe

    hatten sie längst

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1