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Die Desintegrationsmaschine
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eBook22 Seiten16 Minuten

Die Desintegrationsmaschine

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Über dieses E-Book

"Die Desintegrationsmaschine" (im Original: "The Disintegration Machine" oder auch "The Man Who Would Wreck the World") ist eine 1929 erschienene Kurzgeschichte des britischen Schriftstellers Sir Arthur Conan Doyle. Im Zentrum der Erzählung steht eine geheimnisvolle Desintegrationsmaschine, die England bedroht.

Diese dritte Folge der "Challenger Stories" gehört zu den früheren Science-Fiction-Romanen in englischer Sprache, greift jedoch zugleich auch Elemente des Abenteuerromans auf.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum21. Dez. 2017
ISBN9783746061726
Die Desintegrationsmaschine
Autor

Sir Arthur Conan Doyle

Arthur Conan Doyle was a British writer and physician. He is the creator of the Sherlock Holmes character, writing his debut appearance in A Study in Scarlet. Doyle wrote notable books in the fantasy and science fiction genres, as well as plays, romances, poetry, non-fiction, and historical novels.

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    Buchvorschau

    Die Desintegrationsmaschine - Sir Arthur Conan Doyle

    Die Desintegrationsmaschine

    Die Desintegrationsmaschine

    Impressum

    Die Desintegrationsmaschine

    Professor Challenger befand sich in denkbar schlechter Stimmung. Als ich – die Hand bereits am Türgriff und den Fuß auf der Matte – vor der Tür seines Arbeitszimmers stand, wurde ich Zeuge eines Monolog, dessen Worte im ganzen Hause dröhnten und widerhallten.

    »Das war nun schon der zweite falsche Anruf. Der zweite am gleichen Morgen. Man stelle sich das einmal vor. Ein Mann der Wissenschaft wird durch die fortwährende Störung irgendeines Idioten am anderen Ende der Leitung von wichtiger Arbeit abgehalten. Ich dulde das nicht. Geben Sie augenblicklich Ihrem Amtsleiter davon Kenntnis! Ach, mit dem spreche ich schon? Nun, und warum unternehmen Sie nichts dagegen? O, doch, was Sie mit Sicherheit unternommen haben, ist, mich von einer Arbeit abzulenken, deren Wichtigkeit Ihr Begriffsvermögen wohl um etliches übersteigt. Ich verlange, unverzüglich Ihren Vorgesetzten zu sprechen! Er ist nicht da? Das dachte ich mir. Wenn sich diese Anrufe wiederholen, sehen wir uns vor Gericht wieder. Man hat schon krähende Hähne zur Rechenschaft gezogen. Warum also nicht auch ein gellendes Telefongeklingel? Der Fall liegt eindeutig. Eine schriftliche Entschuldigung? Sehr gut! Ich werde es mir überlegen. Guten Morgen!«

    An diesem Punkt des Monologs wagte ich einzutreten. Es war ein unglücklich gewählter Augenblick. Ich trat ihm entgegen, als er sich gerade vom

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