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Hitler – Das Itinerar (Band III): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band III: 1934–1939
Hitler – Das Itinerar (Band III): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band III: 1934–1939
Hitler – Das Itinerar (Band III): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band III: 1934–1939
eBook685 Seiten4 Stunden

Hitler – Das Itinerar (Band III): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band III: 1934–1939

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Über dieses E-Book

Diese vier Bände beinhalten die weitgehend vollständige Chronologie der Aufenthaltsorte und Reisen des deutschen Diktators Adolf Hitler (1889-1945).

Das Buch "Hitler – Das Itinerar" ist in der Dokumentation Führerbunker im Berlin Story Bunker am Anhalter Bahnhof vollständig zu sehen.

Die wesentlichen politischen, militärischen und persönlichen Ereignisse, die die Gründe für eine Reise Hitlers, einen Aufenthalt oder sogar den einfachen Tagesablauf erst nachvollziehbar werden lassen, sind direkt am jeweiligen Tag und – soweit überliefert – auch mit der Tageszeit in chronologischer Reihenfolge dargestellt. Exkurse über den Verbleib der Leiche Hitlers, seine Reisegewohnheiten, seine Wohnorte, die von ihm benutzten Verkehrsmittel sowie Statistiken über die Häufigkeit seiner Besuche und Aufenthalte in ausgewählten Städten und über die Bilanz des Zweiten Weltkrieges ergänzen das Werk.

Aus dem Inhalt:
– Zur Forschungslage
– Hitlers Reisegewohnheiten
– Hitlers Wahlkämpfe
– Hitlers Reden
– offizielle und inoffizielle Reisen Hitlers
– Führerhauptquartier
– Exkurse: Was geschah mit Hitlers Leichnam? Wo wohnte Hitler? Welche Verkehrsmittel nutze Hitler? Statistik über Hitlers Aufenthalte in ausgewählten Orten. Bilanz des Zweiten Weltkrieges – eine Beschreibung in Zahlen.

Daten, Zahlen und Fakten werden in Beziehung gesetzt zu den noch existierenden Orten, so dass Geschichtswissen und neue Erkenntnisse lebendig erscheinen. Somit stellt dieses Itinerar als Beschreibung von Hitlers Lebensweg eine bisher unbekannte Sicht auf seine Biographie dar und ist in Form, Umfang und Detailtreue weltweit einmalig.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum14. Dez. 2017
ISBN9783957237088
Hitler – Das Itinerar (Band III): Aufenthaltsorte und Reisen von 1889 bis 1945 – Band III: 1934–1939

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    Buchvorschau

    Hitler – Das Itinerar (Band III) - Harald Sandner

    1934–1939

    1934

    Besuch eines Empfangs des dänischen Botschafters in der Alsenstraße 4 in Berlin.

    Januar 1934

    Das Jahreseinkommen Hitlers lag 1933 bei 1,2 Millionen Reichsmark, ein Großteil aus den Einnahmen von „Mein Kampf", von dem fast 900.000 Exemplare verkauft worden sind.

    Rede (im Frack) zum Neujahrsempfang bei Hindenburg im Reichspräsidentenpalais Wilhelmstraße 73.

    Besichtigung neuer Mercedesrennwagen (Silberpfeile).

    Mitnahme von Albert Speer.

    Einführung eines neuen Arbeitsrechtes.

    Abnahme einer Parade und Rede zur Erinnerung an den Auftritt 1933.

    Empfang von HJ-Angehörigen.

    Besprechung mit den Bauleitungen der Reichsbahnbauämter.

    Winifred Wagner kommt zum Essen.

    Verabschiedung des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit. Erstmals wird damit ein Urlaubsanspruch für Arbeitnehmer festgelegt.

    Flugplatz hinter den Kasernenanlagen an der Kindleber Straße 99.

    Rede auf einer SA-Führertagung. Genauer Ort unbekannt.

    Architekt Professor Troost stirbt. Hitler ist „ganz niedergeschlagen".

    Rede vor SA-Führern in der Reichskanzlei.

    Teilnahme an der Beerdigung von Professor Troost.

    Besuch des Deutschen Theaters.

    Empfang des polnischen Botschafters Józef Lipski.

    Unterzeichnung des Nichtangriffspakts mit Polen durch Freiherr von Neurath. Gültigkeitsdauer: 10 Jahre.

    Interview mit dem Dichter Hanns Johst für das „Frankfurter Volksblatt".

    Empfang bei Hindenburg im Reichspräsidentenpalais zum ersten Jahrestag der Machtübernahme.

    Rede vor dem Kabinett.

    Mit dem Gesetz über den Neuaufbau des Deutschen Reiches wird die Souveränität der Länder aufgehoben.

    15:00 Uhr: Rede vor dem Reichstag.

    SS-Konzert im Sportpalast.

    Februar 1934

    Februar oder März: Besuch des Kronprinzenpalais Unter den Linden.

    Rede auf der Tagung der Reichsleiter und Gauleiter.

    Empfang des Königs Gustav V. von Schweden.

    Rede vor Studenten im Philharmoniegebäude.

    Rede vor Bauarbeitern zum Richtfest der Reichskanzlerwohnung.

    Das Verfassungsorgan Reichsrat wird aufgelöst.

    Empfang des Präsidiums des Deutschen Industrie- und Handelstages.

    Interview mit dem britischen Journalisten Ward Price von der „Daily Mail". Äußerung bezüglich eines eventuellen Angriffs Polens und Deutschlands gegen Russland: „Was? Wir sollen Gebiete von Russland nehmen? Lächerlich!"

    Empfang des britischen Lordsiegelbewahrers Anthony Eden und Unterredung über Abrüstungsfragen.

    Mittagessen mit Eden in der britischen Botschaft in der Wilhelmstraße 70. Es ist sein erster Aufenthalt als Reichskanzler in einer ausländischen Botschaft.

    Besuch eines Konzertes in der Tonhalle.

    Rede zur Parteigründungsfeier im „Hofbräuhaus".

    Rede auf einem Appell von Amtsleitern in den Ausstellungshallen am Theresienpark (6.072 Teilnehmer).

    Heldengedenktag. Rede in der Staatsoper und Kranzniederlegung mit Hindenburg am Ehrenmal Unter den Linden.

    Empfang von Professor Alfred Roller.

    Rede im Bendlerblock vor Generälen, den Spitzen von Reichswehr, SA und SS.

    Ankündigung der Einführung des Arierparagraphen in der Reichswehr.

    März 1934

    Empfang des Königs Boris III. von Bulgarien in der Reichskanzlei.

    Flughafen Halle/Leipzig.

    Besichtigung der Ausstellung „Sachsenfleiß", der Technischen Messe und der Saarausstellung.

    Rede und Grundsteinlegung des Richard-Wagner-Nationaldenkmals im Richard-Wagner-Hain im nördlichen Teil am östlichen Ufer des Elsterbeckens.

    Rede zur Eröffnung der IAMA in den Ausstellungshallen.

    Rede im Ausstellungspark auf der Theresienhöhe zum 1. Jahrestag der Machtübernahme in Bayern. Äußerung: „Hauptstadt der Kunst und unserer Bewegung ist München und wird München bleiben."

    Einführung des Arierparagraphen in der Reichswehr.

    Empfang des Landesbischofs von Württemberg Theophil Wurm und des Landesbischofs von Bayern Hans Meiser. Hitler beschimpft Meiser als Feind des Vaterlandes und als Volksverräter.

    Stiftung des „Blutordens" für die Teilnehmer des 9. November 1923.

    Trauzeuge bei der Hochzeit von Dr. Karl Brandt und Anni Rehborn in der Wohnung von Göring.

    Mittags: Besichtigung des Luitpoldhains.

    Nach 17:00 Uhr: Besprechung im Klubzimmer des Hotels „Deutscher Hof" über die Luitpoldarena.

    Einkehr im Gasthaus „Waldschlösschen".

    18:30 bis 19:00 Uhr: Durchfahrt mit fünf Wagen.

    Rede bei einem Revolutionsappell der Alten Kämpfer.

    Der Oberstkorpskommandant Ullrich Wille junior ist Gast bei Rudolf Heß in seinem Haus in der Harthauser Straße 48. Auch Hitler ist anwesend und „sehr aufgeschlossen".

    Rede an der Baustelle zur Reichsautobahn München-Salzburg.

    Rede vor Reichsstatthaltern in der Reichskanzlei.

    Besprechung der geplanten Berliner Bauvorhaben. Hitler spricht sich generell gegen Hochhäuser aus. Geplant ist neben zwei Achsen ein Triumphbogen, fünfzigmal größer als der Arc de Triomphe in Paris.

    April 1934

    Besuch einer Präsentation von Entwürfen des Architekten Paul Ortwin Rave im Berliner Prinzessinnenpalais.

    Treffen mit Ferdinand Porsche im Hotel „Kaiserhof".

    Interview mit dem Journalisten Louis Lochner von der „US-AP".

    Hitler sitzt bei Professor Knir Modell für ein Gemälde.

    Fahrt mit dem Panzerschiff „Deutschland" mit General Blomberg.

    Besprechungen über die zukünftigen Aufgaben der Wehrmacht.

    Übernachtung auf dem Panzerschiff „Deutschland".

    Übernachtung auf dem Panzerschiff „Deutschland".

    Übernachtung auf dem Panzerschiff „Deutschland".

    Übernachtung auf dem Panzerschiff „Deutschland".

    Besuch bei Magda Goebbels in der Klinik.

    Übergabe eines Porträtbildes an Erich Raeder.

    Teilnahme am Frühjahrskonzert der SS im „Sportpalast". Es ist das letzte Mal, dass Hitler sich mit Ernst Röhm in der Öffentlichkeit zeigt.

    Ansprache vor den Gauführern des WHW in der Reichskanzlei.

    Empfang des bulgarischen Ministerpräsidenten Muschanoff.

    Fahrt mit vier offenen Wagen.

    Nachts: Durchfahrt.

    00:00 Uhr: Gratulation der Begleitung.

    45. Geburtstag

    Nachts: Essen in der Gaststube und Übernachtung im Hotel „Bube".

    Vorbeifahrt an der Villa „Wahnfried".

    Mittagsrast: Erbsensuppe und Tomatenreis von Blechtellern.

    Durchfahrt Postplatz.

    Einkehr im „Waldschlösschen" von 18:00 bis 19:00 Uhr. Kaffee und Kuchen im Garten. Bewirtung von HJ-Angehörigen.

    Der Kaserne in München, aus der Hitler in den Krieg zog, wird der Name „Adolf-Hitler-Kaserne" verliehen.

    Bei Bad Tölz wird der Heiglkopf in „Hitlerberg" umbenannt.

    Hitler dankt in einer Bekanntgabe (datiert aus Berlin) für die Glückwünsche zum Geburtstag.

    Beerdigung von Josef Heinrich unter Teilnahme Hitlers.

    Besprechung mit Streicher und Vertretern der Stadt Nürnberg zu deren Konzept des Reichsparteitagsgeländes.

    Übernachtung im Hotel „Deutscher Hof".

    Mai 1934

    „Tag der nationalen Arbeit".

    09:00 Uhr: Rede zur HJ im Lustgarten.

    Mittags: Rede vor 33 Arbeiterabordnungen.

    Rede an saarländische Nationalsozialisten.

    Festsitzung der Reichskulturkammer.

    Rede auf dem Tempelhofer Feld (1,5 Millionen Teilnehmer).

    Bezug der neuen Reichskanzlerwohnung in der Reichskanzlei Wilhelmstraße 77.

    Besprechung mit Alfred Rosenberg.

    Grundsteinlegung des Erweiterungsbaus der Reichsbank Werderscher Markt 1.

    Empfang einer japanischen Marineabordnung unter Führung des Vizeadmirals Matsushita.

    Rede vor Schriftleitern im Hotel „Kaiserhof".

    Reichspressetagung im Hotel „Kaiserhof".

    Überreichung der Ehrenbürgerurkunde von Braunschweig.

    Eintrag in das Gästebuch von Anni Winter: genauer Ort unbekannt.

    Besprechung mit Alfred Rosenberg.

    Rede im Saal des Preußischen Herrenhauses vor dem zweiten deutschen Arbeitskongress.

    Äußerung: „Wir werden niemals den Frieden brechen (…)".

    Gartenfest mit Kaffeetafel im Garten der Reichskanzlei.

    Empfang einer Handwerkerabordnung anlässlich der Adolf-Hitler-Wohlfahrtsspende.

    Fahrt mit dem Ehepaar Max Schmeling und Anny Ondra.

    Besuch bei Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz in dessen Haus. Genaue Adresse unbekannt.

    17:30 Uhr: Ankunft vom Neustädter Elbufer kommend am Hotel „Bellevue", Adolf-Hitler-Platz 1 (heute Theaterplatz 1) zur Reichstheaterwoche.

    Abends Besuch von „Tristan und Isolde" in der Semperoper am Theaterplatz 2. Hitler unterhält sich mit Schauspielern und Bühnenarbeitern und zeigt sich auf dem Balkon.

    Übernachtung im Hotel „Bellevue".

    Besichtigung von Zwinger und Zwingergarten (am Theaterplatz) und der Gemäldegalerie.

    Mehrstündige Besichtigung der Infanterieschule in der Marienallee 11. Hierbei Besprechung mit Reichswehroffizieren über die bevorstehende Aktion gegen die SA-Führung.

    Inkrafttreten einer Straßenverkehrsordnung.

    Übernachtung im Hotel „Bellevue".

    Rede im Hotel „Bellevue" vor SA-Führern.

    Hitler zeigt sich auf dem Balkon des Hauses des Reichsstatthalters am Schlossplatz 1.

    Hitler ist auf unvorhergesehem Weg über Lennestraße, Stübelplatz, Stübelallee, Müller-Berset-Straße und die Comeniusstraße vorgefahren.

    12:12 Uhr: Eintreffen an der Ringseite des Rathauses. Eintrag in das Goldene Buch. Hitler zeigt sich auf dem Balkon. Besichtigung der Folterkammer (Schauerkunst).

    Im Schauspielhaus an der Ostra-Allee/Ecke Theaterstraße Besuch von „Peer Gynt".

    Übernachtung im Hotel „Bellevue".

    Empfang des Komponisten Richard Strauß.

    Empfang von BDM-Angehörigen.

    Ansprache vor den sächsischen Kreisleitern.

    Anfahrt von der Devrientstraße.

    13:00 Uhr: Abnahme des Vorbeimarsches auf dem Adolf-Hitler-Platz.

    In der Comeniusstraße Besuch des sächsischen Ministerpräsidenten in dessen Wohnung. Hitler kommt von der Müller-Berset-Straße eingebogen. Abfahrt von Dresden über Augustusbrücke und Hauptstraße.

    13:15 Uhr: Abflug.

    Rede in der Reichskanzlei bei einem Empfang von Offizieren des Kreuzers „Köln".

    Die Zahl der Arbeitslosen sinkt auf 2.525.000.

    Juni 1934

    Besichtigung der Ausstellung „Deutsches Volk, Deutsche Arbeit" in der Messehalle am Kaiserdamm.

    13:15 Uhr: Hitler erscheint ohne Begleitung im Bismarckzimmer der Reichskanzlei. Professor Ruff hält einen Vortrag über die Kongresshalle in Nürnberg. Hitler genehmigt seine Pläne.

    Empfang der Skagerrak-Ehrenwache.

    Hitler befiehlt Admiral Erich Raeder, den Bau von U-Booten geheim zu halten.

    Angeblich fünfstündige Unterredung mit Röhm. Es gibt weder Zeugen noch ein Protokoll.

    Hitler befiehlt in einer geheimen Anweisung die Verdreifachung der Reichswehr auf 300.000 Mann (21 Divisionen).

    Besprechung mit Alfred Rosenberg.

    08:20 Uhr: Abflug zur ersten Auslandsreise als Reichskanzler

    12:00 Uhr: Ankunft am Flugplatz San Nicolo an der Via Giannantonio Selva. Hitler wird von Mussolini in Uniform begrüßt und bedauert umgehend, dass er in Zivil erschienen ist.

    Fahrt zum „Grand Hotel des Bains" in der Lungomare Guglielmo Marconi 17. Der Küchenchef, ein Jude, wurde beurlaubt.

    Mit einem Motorboot über die Lagune durch den Canal Grande bis zur Piazzale Roma.

    Besuch der königlichen Villa „Pisani" an der Via Doge Alvise Pisani. Konferenz mit Mussolini. Weiteres Gespräch (eineinhalb Stunden) im Park.

    Abends: Besuch eines Konzerts mit Werken von Verdi und Wagner im Hof des Palazzo Ducale (Dogenpalast) an der Piazza San Marco (Markusplatz). Aufgrund der kalten Witterung ist der Hof fast menschenleer.

    Übernachtung im „Grand Hotel des Bains".

    Morgens: Kunstbesichtigungen in der Biennale di Venezia.

    Treffen mit Vertretern der NS-Auslandsorganisation im „Grand Hotel des Bains".

    11:00 Uhr: Rede Mussolinis an der Piazza San Marco (70.000 Teilnehmer). Hitler muss von einem Nebenfenster aus zusehen.

    Abnahme einer Parade an der Piazza San Marco.

    Privattreffen mit Mussolini im Golfclub am Lido an der Strada Vecchia 1.

    23:00 Uhr: Besprechung mit Mussolini im „Grand Hotel des Bains".

    Übernachtung im „Grand Hotel des Bains".

    08:15 Uhr: Abflug.

    08:25 Uhr: Abflug.

    10:15 Uhr: Ankunft.

    Kurz vor dem Ort erwartet Hitler ein Empfangskomitee zum Gauparteitag.

    Anfahrt vom Theater zur Fürstenstraße (heute Am Sommerbad) bis zur Einmündung De-Smit-Straße. Dort Abnahme des vierstündigen Vorbeimarsches.

    Fahrt zum Schützenplatz (heute Louis-Metz-Weg) zur Schlusskundgebung (70.000 Teilnehmer).

    Fahrt zum Hotel „Viktoria" in der Bahnhofstraße 18. Hitler geht auf die von Vizekanzler Franz von Papen in Marburg gehaltene regimekritische Rede ein.

    Besprechung mit Alfred Rosenberg.

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