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Die Meisterschnüffler III - Auf Geisterjagd: Interaktiver Kinderkrimi
Die Meisterschnüffler III - Auf Geisterjagd: Interaktiver Kinderkrimi
Die Meisterschnüffler III - Auf Geisterjagd: Interaktiver Kinderkrimi
eBook180 Seiten1 Stunde

Die Meisterschnüffler III - Auf Geisterjagd: Interaktiver Kinderkrimi

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Über dieses E-Book

Du bist Schnüffelnase! Als Chef der Meisterschnüffler fährst du mit deinen Freunden Jenny und Sven im Zug durchs Ahrtal. Ihr beobachtet, wie auf einem Campingplatz ein Mädchen entführt wird. Die Spur führt euch in ein verlassenes Hotel, in dem es in allen Ecken spukt. Könnt ihr die Geister vertreiben und das Mädchen retten? Nach jedem Abschnitt musst du dich neu entscheiden, wie dein Abenteuer weitergehen soll. Du hast zwölf Billionen Möglichkeiten, den Kriminalfall zu lösen. Aber pass auf, dass du nicht den falschen Weg wählst!
SpracheDeutsch
HerausgeberGmeiner-Verlag
Erscheinungsdatum1. Dez. 2015
ISBN9783734993565
Die Meisterschnüffler III - Auf Geisterjagd: Interaktiver Kinderkrimi
Autor

Harald Schneider

Harald Schneider, Jahrgang 1962, lebt in Schifferstadt im Rhein-Neckar-Dreieck. Der Betriebswirt arbeitet in einem Medienkonzern im Bereich Strategieplanung. Bislang hat er sich vor allem als Autor von Rätselkrimis für Kinder einen Namen gemacht. "Ernteopfer" ist sein erster Roman um den Schifferstädter Kriminalhauptkommissar Reiner Palzki. Lesern der regionalen Tageszeitungen ist Palzki jedoch bereits seit 2003 aus zahlreichen Kurzgeschichten gut bekannt.

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    Buchvorschau

    Die Meisterschnüffler III - Auf Geisterjagd - Harald Schneider

    Impressum

    Personen und Handlung sind frei erfunden.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

    sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

    Besuchen Sie uns im Internet:

    www.gmeiner-digital.de

    Gmeiner Digital

    Ein Imprint der Gmeiner-Verlag GmbH

    © 2015 – Gmeiner-Verlag GmbH

    Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

    Telefon 0 75 75/20 95-0

    info@gmeiner-verlag.de

    Alle Rechte vorbehalten

    E-Book: Mirjam Hecht

    Umschlagbild: © Can Stock Photo Inc. / gromaler

    Umschlaggestaltung: Simone Hölsch

    ISBN 978-3-7349-9356-5

    Inhalt

    So funktioniert dieses Buch

    Kapitel 1 – Die Entführung

    Kapitel 2 – Zimmer 13

    Kapitel 3 – Was weiß der Geier?

    Kapitel 4 – Die Geisterjagd

    So funktioniert dieses Buch

    Dieses Buch gibt es nur ein einziges Mal. Gut, das stimmt nicht so ganz. Das Buch wird bestimmt mehr als einmal heruntergeladen. Aber sei dir sicher: Die Abenteuer, die du durchstehen wirst, wird kein zweiter Detektiv auf die gleiche Art und Weise wie du erleben. Du musst in dieser Geschichte ständig entscheiden, wie es weitergehen soll. Denn es gibt über 102 Billionen Möglichkeiten, das Abenteuer um die Geisterjagd zu bestehen. Lass dir gesagt sein: Es ist nicht ganz einfach und nicht alle Möglichkeiten führen zum Erfolg!

    Deine Abenteuer erlebst du zusammen mit deinen Freunden Jenny und Sven. Die Entscheidung über den Ablauf der Geschichte musst du aber ganz allein treffen. Bei deinen Freunden hast du den Spitznamen »Schnüffelnase«, weil du immer und überall ein Geheimnis witterst und untersuchen willst.

    Die Spielregeln, oder vielmehr die Leseregeln, sind einfach. Das Buch ist in vier Kapitel unterteilt, jedes Kapitel besteht aus einer ganzen Menge Abschnitte, die fortlaufend nummeriert sind.

    Du beginnst mit dem ersten Kapitel »Die Entführung«. Am Ende des ersten Abschnitts musst du dich für eine der angebotenen Möglichkeiten entscheiden. Hinter jeder findest du eine Zahl in Klammern. Diese Zahl gibt dir den Abschnitt an, in dem dein persönliches Abenteuer weitergeht – je nachdem welche Möglichkeit du gewählt hast. Tippe oder klicke darauf und du springst automatisch an die richtige Textstelle. Du liest das Buch also nicht, wie in der Schule gelernt, von vorn nach hinten, sondern, je nach deiner Wahl, kreuz und quer durcheinander.

    Manchmal bekommst du für deinen gewählten Weg einen oder mehrere Punkte. Je nach Aktion können das Intelligenzpunkte, Tapferkeitspunkte oder Angstpunkte sein. Am besten schreibst du dir die erreichten Punkte auf einem Blatt Papier auf. Intelligenz- und Tapferkeitspunkte bringen dich in der Geschichte voran, Angstpunkte werfen dich zurück.

    Nach jedem abgeschlossenen Kapitel hast du die Chance, als Detektiv befördert zu werden. Hierzu zählst du deine Intelligenz- und Tapferkeitspunkte zusammen und ziehst davon deine Angstpunkte ab. Ist das Ergebnis so groß wie die geforderte Mindestpunktzahl oder größer, hast du dich für die Beförderung qualifiziert und darfst mit dem nächsten Kapitel weitermachen.

    Wenn es mal mit der Beförderung nicht klappen sollte, wiederholst du einfach das letzte Kapitel und wählst dabei andere Wege aus. Am Ende eines jeden Kapitels hast du die Möglichkeit, zurück an dessen Anfang zu springen.

    Kapitel 1 – Die Entführung

    (1)

    »Wow, schaut doch, die schöne Landschaft!«

    Du drückst dir die Nase am Zugfenster platt, während die Ahrtalbahn gemächlich Richtung Altenahr rollt. Da du keine Antwort bekommst, drehst du deinen Kopf leicht nach links, um deine Gefährten anzuschauen. Jenny liest vertieft in einem dicken Schmöker und Sven futtert gerade mit Genuss ein belegtes Brötchen.

    »Ihr Banausen«, schimpfst du. »Da fahren wir durch das schöne Ahrtal und ihr bekommt das nicht mal mit. Und das bereits am zweiten Tag unserer Eifelrundreise!«

    Sven schluckt den letzten Bissen seines Brötchens herunter. »Mach mal halblang, Schnüffelnase. Man wird ja noch was essen dürfen. Außerdem werden wir noch genug Gelegenheit haben, um die Eifel bestaunen zu können. Wie lange dauert es eigentlich noch, bis wir im Jugendgästehaus Altenahr ankommen?«

    Du willst gerade antworten, da schaut Jenny von ihrem Buch auf und fällt dir ins Wort: »He, ihr beiden, das Buch ist voll interessant. Sagt mal, glaubt ihr eigentlich an Geister?«

    Verwundert staunt ihr Jenny an. Wie kommt sie jetzt auf so eine Frage? Du antwortest ihr:

    »Jedes Mal wenn ich unseren Mathelehrer sehe, bin ich mir sicher, dass es Geister gibt!«

    (Weiter mit 4)

    »Ich an Geister glauben? Nie im Leben! Damit hat man früher kleinen Kindern Angst gemacht.«

    (Weiter mit 2)

    »Manchmal schon. Meistens kann man mysteriöse Erscheinungen zwar physikalisch erklären, aber eben nicht immer.«

    (Weiter mit 3)

    (2)

    »Ich glaube eigentlich auch nicht an Gespenster«, antwortet Jenny. »Aber hier in dem Buch steht, dass sogar viele Erwachsene daran glauben. Und zwar nicht nur an Geister, sondern auch an Horoskope, Karten legen und so Zeug.«

    »Ach, du meinst Esoterik?«

    »Ja, richtig. Hier steht, dass jedes Jahr Zehntausende Esoterikbücher verkauft werden.«

    Sven schüttelt ungläubig seinen Kopf. »Ich glaube erst an Geister, wenn ich welche sehe!«

    (Weiter mit 5)

    (3)

    »Das geht vielen Erwachsenen nicht anders. Hier steht, dass viele Erwachsene daran glauben. Und nicht nur an Geister, die legen auch Karten, glauben an Horoskope und so Zeug«.

    »Ach, du meinst Esoterik?«

    »Ja, da steht auch, dass jedes Jahr Zehntausende Esoterikbücher verkauft werden.«

    Sven schüttelt ungläubig seinen Kopf. »Ich glaube erst an Geister, wenn ich welche sehe!«

    (Weiter mit 5)

    (4)

    Jenny lacht. »Unser Mathelehrer ist doch kein Geist.« Sie überlegt einen Moment und fängt dann an zu schmunzeln. »Obwohl, manchmal ist er ein richtiger Quälgeist.«

    Auch Sven erinnert sich nun an den gemeinsamen Mathematik-Unterricht. »Wisst ihr noch, wie Schnüffelnase den Satz des Pythagoras in den Deutschunterricht verlegen wollte?«

    Dafür bekommt ihr leider noch keinen Intelligenzpunkt

    Nachdem ihr ausgiebig über eure Scherze gelacht habt, schaut ihr nun doch gemeinsam aus dem Fenster.

    (Weiter mit 5)

    (5)

    »Wie heißt eigentlich der nächste Bahnhof?«, fragt dich nun Jenny. Du faltest den Plan, der neben dir auf der Ablage liegt, auseinander und vergleichst die Daten mit der Uhrzeit auf deiner Armbanduhr. In diesem Moment bemerkt ihr, dass der Zug bereits langsamer wird und die ersten Häuser auftauchen.

    »Dernau heißt der Ort hier«, antwortest du. »Da drüben ist übrigens ein Campingplatz, schade, dass es zum Zelten zu kühl ist.« Du deutest mit deinem Zeigefinger in Richtung Campingplatz. Jenny und Sven schauen in die gleiche Richtung.

    »He, was ist das?«, ruft Jenny lauter als nötig. »Habt ihr das gesehen?«

    Natürlich habt ihr es gesehen. Ein Mann, den ihr leider nur von hinten sehen konntet, hat ein etwa zehnjähriges Mädchen in einen schwarzen Lieferwagen gezogen und eingesperrt. Ihr werdet Zeuge, wie der Mann

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