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Philosophie des Alterns: Materialien
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eBook55 Seiten35 Minuten

Philosophie des Alterns: Materialien

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Über dieses E-Book

Die hier aneinandergereihten Texte beschäftigen sich mit dem Altern.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Juli 2017
ISBN9783744814409
Philosophie des Alterns: Materialien
Autor

Volker Tiemann

Kunsthistoriker, Magister Artium, Dr. phil. (F.U.Berlin)

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    Buchvorschau

    Philosophie des Alterns - Volker Tiemann

    Philosophie des Alterns

    Das Bild einer alten Frau

    Vorwort

    Inhalt

    I. Über das Altern

    II. Der alte Mensch in seiner Zeit

    III. Altern und Gesellschaft

    Impressum

    Das Bild einer alten Frau

    Vorwort

    Die vorliegenden Seiten enthalten Materialien für eine Philosophie des Alterns. Es sind aneinandergereihte Miszellen, die in ihrer Gesamtheit jedoch ein gutes Bild der unterschiedlichen Facetten des Alterns ergeben.

       Es war es nicht die Absicht, die bisherige Literatur zum Thema zu sichten. Auch war es nur bedingt die Absicht, eine Systematik zu entwickeln.

    Vielmehr wollte ich die Gedanken zum Thema aufschreiben, um sie in weiteren Schritten zu bearbeiten und zu erweitern.

    Hille-Unterlübbe, im Juli 2017, im April 2020

    V. T.

     Inhalt

    I. Über das Altern

    1. Alter und menschliche Biographie

    2. Alter und Realität

    3. Energie und Alter

    4. Alter und Krankheit

    5. Lebensweisheit: Alter und Klugheit

    6. Die Gunst des Alterns

    7. Vom Bewusstsein des Älterwerdens

    8. Vom Sinn des Lebens

    9. Alter und Lebenspläne

    10. Alter und Eigensinn

    11. Von der Verlorenheit des Ichs im Alter

    12. Die Angst vorm Altern

    13. Alter und Vergänglichkeit

    II. Der alte Mensch in seiner Zeit

    1. Alter und Philosophie: Die Schönheit des Alterns

    2. Alter und Glaube

    3. Glaube und Zuversicht

    4. Alter und Zuversicht

    5. Verlässlichkeit

    6. Alter und Zeit

    7. Alter und Vernunft

    8. Alter und Begierde

    9. Alter und Frohsinn

    10. Alter und Lebensmut

    11. Alter und Ego

    12. Alter und Liebe

    13. Vom Sinn des Daseins im Alter

    14. Alter und Phlegma

    15. Stolz im Alter

    16. Lebenslust im Alter

    III. Altern in der Gesellschaft

    1. Alter und Gesellschaft

    2. Altern in der heutigen Gesellschaft

    3. Die Würde des alternden Menschen ist unantastbar

    4. Alt sein in der überalterten Gesellschaft

    5. Alter und sorgenfreies Leben

    6. Alter und Familiensinn

    7. Alter und Gemeinsinn

    8. Alter und Freundschaft

    9. Alter und politische Vernunft

    10. Alter und Konfliktfähigkeit

    11. Alter und Geschichte

    I. Über das Altern

    1. Alter und menschliche Biographie

    Die biologische Uhr ist eine Funktion im menschlichen Leben, die keine sozialen Unterschiede kennt. Das Altern vollzieht sich in jedem Leben auf eine nahezu identische Weise. Es verbindet damit die Menschen - bis zu einem gewissen Grad.

    Altern heißt, Abschied nehmen von der Jugend, Abschied nehmen vom Arbeitsleben, von Freunden, von Familienmitgliedern, von liebgewordenen Gewohnheiten usw. Alter bedeutet auch Verlust der Gesundheit, bisweilen auch Verlust des intakten Verstands. Das Altern bereitet uns vor auf den Tod. Es ist - wenn man so will - ein langes Abschiednehmen.

    Mit dem Alter werden die Inhalte, an die man sich erinnert, immer umfangreicher und die Perspektive der Zukunft wird immer enger. Die Erinnerung wird zu einem Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann. Aber die Wehmut engt die Freude über das bisher Erreichte ein.

    Alter bedeutet jedoch auch, über Erfahrungen zu verfügen. Der

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