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The talks - die Verhandlungen
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eBook41 Seiten32 Minuten

The talks - die Verhandlungen

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Über dieses E-Book

Der Western lebt – und hat etwas zu sagen! Der Amerikaner Roger Strayt entführt die Leser in dieser spannenden Novelle in den wilden Westen, nach Idaho. Aber die Themen, die er in nüchterner Sprache durchspielt, sind zeitlos: Loyalität, Verantwortungsbewusstsein, Männlichkeit.

Der frühere Nordstaaten-Scout Martin Sound löst Probleme für Menschen, die ihn bezahlen. Ohne Schusswaffengebrauch, wenn möglich. Sein neuer Auftrag ist die Beilegung eines Streits zwischen zwei Ranchern. Mit Schusswaffengebrauch, wenn nötig. Für die Verhandlungen hat er einen Plan. Aber dann kommt alles anders, und Sound muss herausfinden, wer die Fäden zieht – und welcher der richtige Weg zwischen Verrat und Kadavergehorsam ist.

Die Novelle The Talks - Die Verhandlungen ist Roger Strayts erstes Werk. Die Geschichte ist ein klassischer Western, spannend und leicht zu lesen. Roger Strayt beweist, dass im Western mehr steckt als Pulver und Blei.
SpracheDeutsch
HerausgeberRuhland Verlag
Erscheinungsdatum24. März 2017
ISBN9783885091288
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    Buchvorschau

    The talks - die Verhandlungen - Roger Strayt

    Roger Strayt

    The Talks.

    Die Verhandlungen

    Aus dem Amerikanischen von

    Harald Stollmeier

    Ruhland Verlag

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

    in der Deutschen Nationalbibliografie;

    detaillierte bibliografische Daten

    sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Erste Auflage 2016

    ISBN 978-3-88509-128-8 (epub)

    ISBN 978-3-88509-129-5 (mobi)

    Copyright © Ruhland Verlag, Bad Soden 2016

    Roger Strayt, The Talks. Die Verhandlungen

    Lektorat: Gabriele Pässler, Görwihl, www.g-paessler.de

    Alle Rechte vorbehalten.

    Printed in Germany with love by CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

    www.ruhland-verlag.de

    Inhalt

    Der Lauf des Lebens

    Wegerechte

    Partner

    Vertrauen

    Wahrheit

    Nachwort. Am Lagerfeuer

    Der Lauf des Lebens

    Irgendwo draußen im Westen laufen alle Pfade zusammen, pflegte mein Vater zu sagen. Er sagte auch: Man kann nicht jeden Konflikt durch Gespräche lösen, manchmal muss man kämpfen.

    Ich wuchs an der Grenze auf. Allerdings war sie anders, als die Leute es sich vorstellen. Sie ist inzwischen nach Westen gewandert, aber eigentlich hat sich nicht viel geändert: viel Platz, viel Arbeit, staubig, und wenige Indianer, die meisten ein trauriger Anblick. Die stolzen gab es weiter westlich. Sie hatten die Jagdgründe, unsere hatten nur den Schnaps.

    An der Grenze gab es weniger Gewalt, als die Leute meinen. Man musste allerdings die ganze Zeit seinen Weg um sie herum finden, ihr manchmal aus dem Weg gehen, sie manchmal abschrecken. Es zahlte sich aus, Mumm zu haben. Es zahlte sich auch aus, Grips zu haben.

    Als der Krieg kam, meldete ich mich bei der Union als Scout. Sie hatten meinen Beitrag verdammt nötig, mit ihren lausigen Generälen. Aber sie kämpften für eine gute Sache.

    Mir selbst war die Sklavereifrage eigentlich nicht wichtig. Ich war nur dagegen, dass die Sklavenhalter Familien auseinanderrissen. Als der Krieg vorbei war, fand ich heraus, dass das nur selten vorkam, aber da spielte es keine Rolle mehr. So oder so, die Südstaaten hätten die Union nicht verlassen dürfen. Und dann war da noch Honest Abe, Präsident Lincoln, den man doch nicht im Stich lassen konnte in seinem Kampf gegen die Sezession.

    Der Krieg hat seine eigenen Regeln: Gehorchst du nicht, dann wirst du erschossen. Gehorchst du, dann wirst du auch erschossen, aber von den anderen.

    In meinem Fall war es allerdings anders: Ich musste herausfinden, wie ich dafür sorgen konnte, dass die Leute bei meinen Aufträgen nicht erschossen wurden. Oder möglichst wenige.

    Und ich fand es heraus, ich

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