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Augenblicke: Ver-Dichtetes in Lyrik & Prosa
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eBook147 Seiten1 Stunde

Augenblicke: Ver-Dichtetes in Lyrik & Prosa

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Über dieses E-Book

Wieso ist der "Wind" ein Tabuthema, oder was steckt hinter dem Thema "Tauben und Vögeln"?
Wie dichtet man um ein Hähnchenschicksal und was steckt hinter einem Massagejob und einer "Scharfmacherin"?
Diese und weitere Themen werden mal augenzwinkernd, mal kritisch, aber auch mal humorvoll behandelt und sowohl in Lyrik oder Prosa verdichtet.
Erfahrungen und therapeutisches Schreiben, Geistesblitze und intuitive Einfälle ließen Texte aus dem ganz normalen Leben entstehen.
Kurzweilig und unterhaltsam, einfach und verständlich geschrieben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. Dez. 2016
ISBN9783743145351
Augenblicke: Ver-Dichtetes in Lyrik & Prosa
Autor

Tom di Luc

Tom di Luc, geschlüpft im Februar anno 1965, lebt zurzeit in der Unterfranken-Möchtegern-Metropole Würzburg. Aufgewachsen am Fuße des legendären Steigerwalds verbrachte er eine normale Jugend im Status eines Landeies. Mit seinem ersten Buch »Augenblicke« hat Tom di Luc bereits ein unterhaltsames Werk geschaffen, in dem er sich einiges von der Seele schrieb. Es hat aus gesundheitlichen Gründen mehrere Jahre zur Fertigstellung gebraucht. Auch das neue Buch »Der Nu« ist mit einem kleinen Seelen-Striptease ausgestattet, das durchaus ernste Kapitel beinhaltet. Dieses Schriftwerk profitiert von seiner Schreiberfahrung und natürlich kommen humorvolle Zeilen nicht zu kurz. Es sind Impulse aus dem täglichen Leben, die er verspinnt, verdichtet, aufbereitet und verarbeitet. Aufgrund seiner chronischen Erkrankung, verbunden mit den alltäglichen ‚Befindlichkeiten‘, ist die Kreativität zwar sehr gedämpft und so fehlt manchmal die Zeit, Kraft und der Biss. Aber er lässt sich nicht beirren, notiert sich Gedanken und irgendwann ist ein lichter Moment und etwas Kraft übrig, in dem er die Zeilen zu Papier bringt. Diese abschließenden Zeilen sollen allen Mut machen, die durch Krankheit, Sorgen, Stress oder anderen belastenden Situationen meinen, ihre Kreativität sei nicht mehr vorhanden. Egal, was es ist, sei es das Schreiben, Malen, Basteln oder Kochen, Tom die Luc möchte Sie animieren, auch Kleinigkeiten umzusetzen. Lieber einen kleinen Schritt abschließen, als in einem großen stecken bleiben!

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    Buchvorschau

    Augenblicke - Tom di Luc

    Danke

    Ich möchte mich auch auf diesem Wege bei den vielen Menschen bedanken, mit denen, oder durch die ich viele Erfahrungen sammeln durfte - oder musste. Es gab Gutes, aber auch viel Anstrengendes. Ohne zu werten, machte es jedoch das aus, was und wie ich heute bin. Ich kann mich jederzeit im Spiegel anschauen und Menschen begegnen.

    Besonderen Dank möchte ich meiner Frau Sabine aussprechen, durch deren tiefe Zuneigung und Liebe eine nie erahnte innige Verbindung entstand und weiter besteht. Trotz meiner „Flügellahmheit" hat Sie immer zu mir gehalten, auch wenn es für sie selbst nicht immer einfach war und ist.

    Sie ist immer da, wenn ich sie brauche, ist Kumpel, Freundin, Geliebte, Trösterin, Coach, manchmal auch strenge Kritikerin und doch die beste Ehefrau, die ich mir wünschen kann.

    Inhaltsverzeichnis

    Danksagung

    Einleitender Reim

    Prolog

    LYRIK

    Der Apfelwurm

    Nichts geht mehr?

    Frühlingstag

    Vergiss nicht zu leben

    Weiche Tomaten

    Ruhe ist out

    Der Arzt

    Individuum

    Innerer Schrei

    Das Tierimperium schlägt zurück

    Regeln

    Voll-Wertig?

    Bio-logisch

    Frühmorgens

    Duftender Baum

    Entspanntes Badevergnügen

    Verrohte Kinder

    Untier an der Hauswand

    Der Verbraucher

    Seelenmord

    Ein schöner Tag

    Dürrbachauer Lebensqualität

    Geschäftsfreundlichkeiten

    Liebeserklärung

    Fischiges

    Frischfisch

    Hähnchenschicksal

    Hot Chick(en)

    Kakaolade

    Maien-Gedicht

    Poetischer Mai

    Mein Feind der Garten

    Besitz-Erwerb

    Müüüüde

    Massagejob

    Subventioniertes Leben

    Weinlese

    Räucherwerk

    Nebenan

    Wenn Du in der Scheiße steckst...

    Wei(h)(n)nacht

    PROSA

    Die Küche - Spielfeld der Genüsse oder Lebens-Raum

    Kulinarisches Schwärmen

    Duft und Duftmarkierungen

    Von Tauben und Vögeln

    Geburtstags-Pavillon

    Die Scharfmacherin

    Schwarze Böbbeli (Schwarze Kügelchen)

    Der Wind, der Wind

    Self cooking - oder Verrohung der Kochsitten

    DAS KÖNNTE AUCH EIN LIED SEIN

    Sein

    In der Erde wühlen

    Schau dich da draußen mal um

    Waschmittel-Blues

    Epilog

    Weiteres zu Tom di Luc finden Sie unter www.tom-di-luc.de

    Einleitender Reim

    Des Hirnes Windungen durchqueren

    Blähungen mit leichten und schweren

    Wehen und Schmerzen der Niederkunft

    Übertragen auf des Reimes Zunft

    Und bis sie sind auf´s Blatt gebracht

    Hat´s manchen Tropfen Schweiß erbracht

    Verworfen manches Gedankengut

    Für neuen Ansatz braucht es Mut

    Doch bei der Vollendung ganz geschwind

    Freut man sich wie ein kleines Kind

    Vergessen sind die Müh´n und Plagen

    Das kann ich aus Erfahrung sagen

    Und wem es einmal nicht gefällt

    Er gerne es für sich behält

    Doch ist es groß nach seiner Kund´

    So sag´ er ´s allen aus seinem Mund

    Für Sie, für Dich, für Euch, für alle

    Viel Spaß wünsch´ ich auf jeden Falle

    Ihr, Euer, Dein

    Tom di Luc

    P.S. Eines Tages rief das Hirn: Juhuu!

    Es kommen noch Prosatexte hinzu

    Prolog

    Mit dem folgenden Buchstabenwirrwarr sind Eindrücke und persönliche Interpretationen festgehalten, die von lebenswirklichen Situationen genährt, aber auch von spontanen Geistesblitzen bereichert wurden.

    Durch das Niederschreiben setzt man sich mit Themen anders auseinander, kann Erlebtes besser verarbeiten, oder den Moment auf andere Weise genießen. Ab und an hat das Schreiben auch therapeutische Wirksamkeit.

    Sich etwas von der Seele schreiben, für sich, nicht für andere. Es muss kein Jahrhundertwerk werden oder Eingang in die Schulbücher finden, nur den Dialog mit seinem Inneren. Also schreiben auch Sie, egal wie oder was.

    Begonnen habe ich mit einfachen, manchmal etwas sehr kritischen Gedichten, die mit der Zeit „leichter geworden sind. In Relation gerade so, wie ich mich „schreiberisch erleichtert habe. Gedichte in meiner Art lassen sich rasch umsetzen, sind manchmal in kurzer Zeit geschrieben. Und damit ist das Thema auch schon passee. Inzwischen kommen prosaische Texte hinzu, die mehr Raum zur ausführlichen Beschreibung haben.

    Wenn es auch manchmal etwas „holpert", der Sinn, also das, was ich persönlich ausdrücken möchte, ist mir wichtig. Und Ihnen?

    Eine schöne Methode, ohne Leistungs- und Erwartungsdruck etwas zu schaffen und zu kreieren, ist das „Meditative Gekriggel". Einfache Muster, einfache Formen nach Lust und Laune kombiniert. So sind auch die Zeichnungen für dieses Buch entstanden. Wenn Sie Spaß daran haben, können Sie diese gerne colorieren.

    Möglicherweise kann der eine oder andere geneigte Leser eine Anregung für sich ableiten, oder einfach nur Unterhaltung finden.

    Bewusst habe ich, da ich männlich bin, die männliche Form gewählt, die keinerlei Diskriminierung des weiblichen Geschlechtes bedeutet. Genauso habe ich eine recht einfache Sprache angewandt, die, meiner Meinung nach, mit dem Alltäglichen konformer geht.

    Das Buch ist ohne Lektorat entstanden. Sollten Sie einen Schreibfehler finden, können Sie ihn gerne behalten. In punkto Rechtschreibung und Grammatik nehme ich mir die künstlerische Freiheit und setzte für diese Texte die allgemeingültige Regelung außer Kraft.

    Im Zweifelsfalle oder Nichtgefallen, können Sie dieses Werk auch zum Unterlegen unter Tische oder Schränke nutzen, damit zumindest ein sinnvoller Zweck erfüllt wird.

    Kurzweiliges und unterhaltsames Schmökern wünscht

    Ihr/Dein/Euer

    Tom di Luc

    Der Apfelwurm

    Ich wieder mal in der Küche stand

    ´nen schönen Apfel in der Hand

    Und als ich da so schäl die Schale

    Da schaut heraus mit einem Male

    Ein kleiner dicker Wurm ganz weiß

    Ich frag den Wurm wie er den heißt

    Da sagt der Wurm zu mir sehr forsch

    Ich heiße Willy Apfelschorf

    Dass du ´s nicht weißt, das ist sehr schade

    Ich bin kein Wurm, sondern ´ne Made

    Die Küche - Spielfeld der Genüsse oder Lebens-Raum

    Die Küche, was ist aus ihr geworden? In den steinzeitlichen Anfängen war es das Feuer, um das man sich versammelte. Es diente zum Wärmen, sorgte für Licht und war die Grundlage zum Kochen, was sich damals noch einfach gestaltete. Trocknen, räuchern, oder über dem Feuer rösten, heute sagt man Grillen dazu, diente der Nahrungszubereitung und Haltbarmachung.

    Mit der Errungenschaft von einfachem Kochgeschirr begann die Ära des Siedens, Dünstens und Kochens. Damit wurde es schon komplizierter, da diese Gerätschaften an der Kochstelle parat stehen

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