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Authentisch: Ein Gedichtband
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eBook85 Seiten26 Minuten

Authentisch: Ein Gedichtband

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Über dieses E-Book

Dieser Gedichtband beinhaltet nicht nur eine Form von Gedichten. Er bietet Lyrik zu alltäglichen Themen, gesellschaftskritische Verse, sowie einen Blick in die Seele des Autors und vieles mehr.
Es werden die unterschiedlichsten Themen teils humorvoll, teils nachdenklich betrachtet. Alle Gedichte stehen in direktem Zusammenhang mit den Gedanken und dem Herzenszustand des Verfassers zur Zeit der Niederschrift.
Diese Vielseitigkeit ist das Markenzeichen des Autors und macht die Authentizität dieser Lyriksammlung aus.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Okt. 2016
ISBN9783743120976
Authentisch: Ein Gedichtband
Autor

Patrick S. Zappe

Patrick Zappe, Jahrgang 1986, lebt an der malerischen Bergstraße im südhessischen Weinbaugebiet. Der gelernte Automobilkaufmann ist verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Liebe zur Lyrik entdeckte er bereits während seiner Schulzeit. Während der folgenden Jahre wurde er vom Schicksal ziemlich gebeutelt, was dazu führte, dass er mit gerade mal 30 Jahren schon aus dem aktiven Arbeitsleben ausscheiden musste. All diese verschiedenen Erlebnisse charakterisieren auch seine Werke, die sich in den vergangenen 12 Jahren auf eine stattliche Zahl belaufen haben.

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    Buchvorschau

    Authentisch - Patrick S. Zappe

    Für meinen Vater – den authentischsten Menschen, den ich kannte.

    Für meine geliebte Frau – die mir hilft, authentisch zu bleiben.

    Inhalt:

    Allein

    Alle Jahre wi(e)der

    Chrom

    Das Geld

    Das Lachen der Toten

    Das Spiel um den Ball

    Der Berg – Hommage an Heinz Erhardt

    Der letzte Dichter

    Der Mensch fürs Leben

    Das Kind

    Der Stift

    Das weiße Blatt

    Des Menschen bester Freund

    Die Katze

    Ein Bartvers

    Es bleibt dabei

    Freitag, 13.

    Gegrillt werden

    Eishockey

    Geruch des Alters

    Gott, erbarm dich ihrer

    Heimat

    Hoffnung

    Im Dunkel

    Im Garten

    Im Traum

    Irrtum

    Krieg

    Leeres Zimmer

    Liebe

    Lorelei

    Lügner

    Lust

    Märchenstunde: Kinder des Waldes

    Meisenweise

    Mord!

    Morning Dew

    Morning Stew

    Morning Flu

    Nebelfeld

    Ode an das Schnitzel

    Schnee der Zeit

    Street With No Name

    Tornado!

    TV – und schlau?

    Vergessliches Hirn

    Vergangenheit – Kritisch

    When the Red Leafs fall

    Wind in den Bäumen

    Weißzeit

    Wer bin ich wohl?

    Witzeabend

    Zeitgewässer

    Mit dem Wind

    Allein

    Es ist nun grad zwei Tage her

    Da war mein Herz noch nicht so schwer

    Und freut’ sich über die Maßen sehr

    An dem Glück, das es umgab

    Es hatte Liebe und Freude zugleich

    Ein Gefühl, das ist gar ohn’ Vergleich

    So schön wie Leben im Himmelreich

    Und so fern von dem Grab

    Jetzt jedoch ist mein Herz nicht hier

    Sondern weilt stets immerfort bei dir

    Ich vermisse dich und deine Zier

    Und die Liebe, die du mir schenkst

    Die Stunden scheinen zu langsam zu rinnen

    Ich werd' lieber nicht mit zählen beginnen

    Ich muss mich ganz darauf besinnen

    Dass du stets an mich denkst

    12.02.2007

    Alle Jahre wi(e)der

    Alle Jahre wieder

    Senkt das Haupt sich nieder

    Singt mancher lust’ge Lieder

    Und and’rer glaubt es kaum

    Dass schon ein Jahr vergangen

    Und doch ist man gefangen

    In einsamem Verlangen

    Es bleibt nur Gischt und Schaum

    Die Jahre werden härter

    Das Leben wie im Kerker

    Mit gnadenlosem Wärter

    Sein Name lautet Zeit

    Wo sind sie nur geblieben

    Die Jahre, all die lieben

    Fröhlichkeit – vertrieben

    Und doch noch nicht bereit

    Das Leben zu bestreiten

    Mich selbst schon anzuleiten

    Meiner Familie beizeiten

    Ein schönes Heim zu bieten

    Nichts will mir wohl gelingen

    Ich muss

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