Demenz & Alzheimer – Ursachen, Formen, Vorbeugung, Umgang, Therapien zur Verbesserung
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Buchvorschau
Demenz & Alzheimer – Ursachen, Formen, Vorbeugung, Umgang, Therapien zur Verbesserung - Dr. Klaus Bertram
Schlussbemerkung
Einleitung
Es zeigt sich, bei all unserem immensen wissenschaftlichen Fortschritt, viele Erkrankungen haben wir noch nicht verstanden, so auch die Alzheimer-Krankheit und die Demenz. Infolgedessen gibt es noch keine verbindliche Therapie, welche jedem Betroffenen helfen kann, obwohl es bereits vielversprechende Ansätze gibt.
Viele Ärzte greifen daher leider immer noch zur althergebrachten Schulmedizin, auch weil sie und besonders die Pharmaindustrie davon profitieren.
Das Buch erklärt, was Alzheimer und Demenz sind und wie man sein Gedächtnis, seine Konzentration und seine Intelligenz dauerhaft erhält oder stärken kann. Außerdem werden Substanzen und Therapien besprochen, die einer Demenz oder der Alzheimer Krankheit vorbeugen.
Es werden im Ratgeber Studien und klinische Versuche vorgestellt, bei denen erstaunliche Resultate bei Demenz und Alzheimer Patienten erzielt wurden. Die Geheimrezepte dieser Studien und Versuche fließen in diesem Buch mit ein. Viele Alzheimer Symptome lassen sich damit teilweise rückgängig machen.
Außerdem enthält der Ratgeber viele Hinweise und Tipps für den alltäglichen Umgang mit den Betroffenen, die helfen werden, mit dieser speziellen Situation umzugehen. Es werden Wege aufgezeigt, wie man den erkrankten Personen so helfen kann, dass sie ihren Gesundheitszustand durch einfache Hilfen verbessern können.
Was sind Demenz und Alzheimer?
Das Wort Demenz stammt aus dem Lateinischen (Dementia) und bedeutet übersetzt so viel wie „weg vom Geist bzw. „ohne Geist
.
Die häufigste Form einer Demenz ist die Alzheimersche Krankheit. Namensgebend war der Würzburger Neurologe Alois Alzheimer, er beschrieb 1906 erstmals den Krankheitsverlauf.
Wir alle vergessen mal etwas, das ist kein Grund beunruhigt zu sein oder gleich anzunehmen, man sei an einer Demenz erkrankt. Der größte Risikofaktor an einer Demenz zu erkranken ist das Alter. In der Gruppe der 60 jährigen beträgt der Anteil der dementen Menschen ca. 1 %, ab diesem Alter verdoppelt sich die Prävalenz alle 5 Jahre, so beträgt der Anteil der Demenz-Kranken in der Gruppe der 85 jährigen bereits mehr als 40 %. Die Demenz-Erkrankung verläuft progredient, d. h. sie verschlimmert sich zunehmend und der Zustand ist irreversibel. In einer Bevölkerung mit steigender Lebenserwartung ist die Demenz-Erkrankung daher fatal und von volkswirtschaftlichem Interesse.
Die Demenz ist ein Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit mentalen Defiziten verbunden sind. Es kommt insbesondere zu einem Verlust der Fähigkeit zu denken, sich zu erinnern, die Orientierung geht verloren und Denkinhalte können nicht mehr verknüpft werden, gleichzeitig bleibt das Bewusstsein erhalten. Früher oder später ist bei einem Fortschreiten der Erkrankung kein eigenständiges Leben mehr möglich.
Unterschieden werden verschiedene Formen der Demenzerkrankungen, die wichtigsten sind die Alzheimer-Demenz, Vaskuläre Demenz, Lewy-Body-Demenz, Frontotemporale Demenz und Morbus Pick.
90 % aller Demenz-Erkrankungen sind hirnorganisch bedingt und 10 % sind nicht hirnorganisch, sondern sekundär bedingt. Von den 90 % der hirnorganischen Erkrankungen sind einige neurodegenerativ, andere vaskulär bedingt und einer dritten Gruppe liegen gemischte Ursachen zugrunde.
Die Alzheimer-Demenz macht 60 % aller Demenz-Erkrankungen aus. Kennzeichnend für die Alzheimer-Demenz ist der Untergang von Nervenzellen aufgrund einer Störung des Botenstoffs Glutamat im Gehirn, sie ist also neurodegenerativ. Die Nervenzellen im Gehirn verlieren ihre enge Verknüpfung untereinander. Man geht von einer 2%igen Vererblichkeit aus.
Um von einer Demenz sprechen zu können, müssen die Symptome seit mindestens 6 Monaten bestehen. Eine klare klinische Einteilung ist sehr schwierig zu treffen, da in der Praxis häufig Mischformen der Demenz auftreten und ältere Menschen sind häufig multimorbide, leiden also an verschiedenen Krankheiten gleichzeitig. So kann es vorkommen, dass Symptome einer anderen Krankheit den Anschein des Bestehens einer Demenz erwecken, so z. B. bei dem Parkinson-Syndrom.
Symptome, Verlauf und Ursachen von Demenz & Alzheimer
Der Verlauf der Erkrankung ist schleichend. Es bestehen zuerst Kurzzeitgedächtnisstörungen und räumliche sowie zeitliche Orientierungsstörungen. Ein selbstständiges Leben ist noch möglich.
Dann treten durch einen zunehmenden Verlust