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Bilder der Pflege: Welche Persönlichkeiten fühlen sich von welchen Bildern der Pflege angesprochen?
Bilder der Pflege: Welche Persönlichkeiten fühlen sich von welchen Bildern der Pflege angesprochen?
Bilder der Pflege: Welche Persönlichkeiten fühlen sich von welchen Bildern der Pflege angesprochen?
eBook141 Seiten1 Stunde

Bilder der Pflege: Welche Persönlichkeiten fühlen sich von welchen Bildern der Pflege angesprochen?

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Über dieses E-Book

Im Rahmen dieser Studie konnte nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen den Bildern der Pflege und den Persönlichkeiten gibt, die sich von diesen Bildern angesprochen fühlen. Dabei zeigen die Ergebnisse der unterschiedlichen Bilder sehr divergierende Ergebnisse, die kaum den internationalen Studien entsprechen. Die deutsche Pflege wird somit nicht nur von einer gänzlich anderen beruflichen Bildung geprägt, wie es vor allem in den angloamerikanischen Ländern der Fall ist, sondern auch durch ganz andere und ganz unterschiedliche Menschen verkörpert. Besonderes Gewicht wird diesen Ergebnissen durch eine sich verändernde Gesellschaft im demographischen Wandel gegeben, welches ein Umdenken in der Außendarstellung der Pflege insbesondere im Rahmen der beruflichen Orientierung einfordert.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum13. Okt. 2015
ISBN9783739278889
Bilder der Pflege: Welche Persönlichkeiten fühlen sich von welchen Bildern der Pflege angesprochen?
Autor

Nicolas Vogt

Nicolas Vogt ist Pflegewissenschaftler (B.A.) und Fachkrankenpfleger für operative und endoskopische Pflege und Fachkrankenpfleger für Leitungsaufgaben in der Pflege. Er ist Leiter der Weiterbildungsstätte beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V.

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    Buchvorschau

    Bilder der Pflege - Nicolas Vogt

    Inhaltsverzeichnis

    ABBILDUNGSVERZEICHNIS

    TABELLENVERZEICHNIS

    ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

    ZUSAMMENFASSUNG

    ABSTRACT

    EINLEITUNG

    BILDER DER PFLEGE

    2.1 AUSWAHLDER BILDER

    2.2 DAS AM HÄUFIGSTEN VERWENDETE BILD

    2.3 DAS ZWEITHÄUFIGSTE BILD

    2.4 DAS DRITTHÄUFIGSTE BILD

    2.5 DAS VIERTE BILD

    2.6 WEITERE BILDER

    2.7 VERTEILUNG DER BILDER

    2.8 ANORDNUNG DER BILDER IM FRAGEBOGEN

    PERSÖNLICHKEIT UND TESTUNG DER PERSÖNLICHKEIT

    3.1 DER PERSÖNLICHKEITSBEGRIFF

    3.2 PERSÖNLICHKEITSTESTUNG

    3.2.1 Internationale Vergleichbarkeit im Rahmen der Pflege

    3.2.2 Weitere Kriterien

    3.3 NEO-FFI

    3.3.1 Neurotizismus

    3.3.2 Extraversion

    3.3.3 Offenheit für Erfahrungen

    3.3.4 Verträglichkeit

    3.3.5 Gewissenhaftigkeit

    3.3.6 Validität und Normierung des NEO-FFI

    3.3.7 Eignung des NEO-FFI für berufliche Situationen

    3.3.8 Darstellung der psychischen Konstellation

    3.3.9 Abschließende Bewertung des NEO-FFI

    DURCHFÜHRUNG DER STUDIE

    4.1 KONSTRUKTION DES FRAGEBOGENS

    4.2 PRE-TEST

    4.3 DIE PROBANDEN

    4.4 DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG

    4.5 AUSWERTUNG DER FRAGEBÖGEN

    ERGEBNISSE

    5.1 SOZIODEMOGRAPHISCHE DATEN

    5.2 BILDER DER PFLEGE

    5.3 BEGRÜNDUNGEN DER BILDREIHENFOLGE

    5.3.1 Aussagen zu Bild A

    5.3.2 Aussagen zu Bild B

    5.3.3 Aussagen zu Bild C

    5.3.4 Aussagen zu Bild D

    5.3.5 Generelle Aussagen ohne direkte Zuordnung zu den Bildern

    5.4 NEO-FFI

    5.4.1 Gruppe der examinierten Pflegekräfte

    5.4.2 Gruppe der Auszubildenden

    5.4.3 Geschlechtsspezifische und altersabhängige Verteilung

    DISKUSSION

    6.1 BILDER DER PFLEGE

    6.2 NEO-FFI

    6.2.1 Ergebnisse des Bildes A

    6.2.2 Ergebnisse des Bildes B

    6.2.3 Ergebnisse des Bildes C

    6.2.4 Ergebnisse des Bildes D

    6.3 PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN IN DER NATIONALEN UND INTERNATIONALEN PFLEGE

    ABSCHLIEßENDE BEWERTUNG

    LITERATURVERZEICHNIS

    ANHANG

    Abbildungsverzeichnis

    ABBILDUNG 1: ANZAHL DER VERTEILUNG DER BILDER AUF DIE EINZELNEN KATEGORIEN (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 2: PROZENTUALE VERTEILUNG DER BILDER AUF DIE EINZELNEN KATEGORIEN (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 3: STUDIENLAGE DER LETZTEN 10 JAHRE (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 4: VERTEILUNG DER PROBANDENGRUPPEN NACH EINSATZGEBIETEN

    ABBILDUNG 5: VERTEILUNG DER STIMMEN AUF DIE BILDER (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 6: VERTEILUNG DER BILDER IN DER GRUPPE DER EXAMINIERTEN PFLEGEKRÄFTE (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 7: VERTEILUNG DER BILDER IN DER GRUPPE DER AUSZUBILDENDEN (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 8: VERTEILUNG DER EINZELNEN WERTE AUF DIE ITEMSKALEN IN DER ZUORDNUNG ZU DEN EINZELNEN BILDERN UND IN DER GESAMTSTICHPROBE (EIGENE DARSTELLUNG)

    ABBILDUNG 9: VERGLEICH DER UNTERSCHIEDLICHEN AUSPRÄGUNGEN DER PERSÖNLICHKEITSMERKMALE (EIGENE DARSTELLUNG)

    Tabellenverzeichnis

    TABELLE 1: STICHPROBENWERTE IM VERGLEICH MIT DEN MITTELWERTEN UND STANDARDABWEICHUNGEN DER NORMIERUNGSSTICHPROBEN

    TABELLE 2: VERTEILUNG DER MITTELWERTE AUF DIE EINZELNEN BILDER

    TABELLE 3: STICHPROBENWERTE IM VERGLEICH MIT DEN DEUTSCHEN NORMIERUNGSSTUDIEN

    TABELLE 4: VERTEILUNG DER EINZELNEN SKALENWERTE IN RELATION ZU DEN BILDERN

    TABELLE 5: VERGLEICH DER ERGEBNISSE DER BILDER A UND C MIT DEN ERGEBNISSEN DER NORMIERUNGSSTICHPROBEN

    TABELLE 6: VERGLEICH DER ERGEBNISSE DER PROBANDENGRUPPEN VON BILD B UND D MIT DEN ERGEBNISSEN DER NORMIERUNGSSTICHPROBEN

    TABELLE 7: VERGLEICH DER MÄNNLICHEN AUSZUBILDENDEN MIT DER ALTERS- UND GESCHLECHTSÄQUIVALENTEN NORMIERUNG

    TABELLE 8: VERGLEICH DER MÄNNLICHEN EXAMINIERTEN PFLEGEKRÄFTE MIT DEN GESCHLECHTS-UND ALTERSÄQUIVALENTEN NORMIERUNGSERGEBNISSEN

    TABELLE 9: VERGLEICH DER WERTE DER WEIBLICHEN EXAMINIERTEN PFLEGEKRÄFTE MIT DEN ALTERS- UND GESCHLECHTSÄQUIVALENTEN WERTEN DER NORMIERUNGSSTICHPROBEN

    TABELLE 10: VERGLEICH DER WERTE DER WEIBLICHEN AUSZUBILDENDEN MIT DEN ALTERS- UND GESCHLECHTSÄQUIVALENTEN ERGEBNISSEN DER NORMIERUNGSSTICHPROBE

    TABELLE 11: ERGEBNISSE DER AUSZUBILDENDEN UND EXAMINIERTEN PFLEGEKRÄFTE IN DER ZUSCHREIBUNG ZU BILD A

    TABELLE 12: OPTISCHE DARSTELLUNG VON TENDENZEN IM NEO-FFI BEI BILD A

    TABELLE 13: DARSTELLUNG DER AUSPRÄGUNGEN BEI BILD B

    TABELLE 14: TENDENZEN DER EINZELNEN DIMENSION DER PERSÖNLICHKEIT BEI BILD B

    TABELLE 15: DIE ERGEBNISSE DER BEIDEN PROBANDENGRUPPEN IN DER ZUORDNUNG ZU BILD C

    TABELLE 16: TENDENZEN IN DEN PERSÖNLICHKEITSDIMENSIONEN BEIDER GRUPPEN DES BILDES C

    TABELLE 17: ERGEBNISSE DER BEIDEN GRUPPEN IN DER ZUORDNUNG ZU BILD D

    TABELLE 18: TENDENZEN IN DEN PERSÖNLICHKEITSMERKMALEN

    Abkürzungsverzeichnis

    Zusammenfassung

    Im Rahmen dieser Arbeit konnte nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen den Bildern der Pflege und den Persönlichkeiten gibt, die sich von diesen Bildern angesprochen fühlen. Dabei zeigen die Ergebnisse der unterschiedlichen Bilder sehr divergierende Ergebnisse, die kaum den internationalen Studien entsprechen. Die deutsche Pflege wird somit nicht nur von einer gänzlich anderen beruflichen Bildung geprägt, wie es vor allem in den angloamerikanischen Ländern der Fall ist, sondern auch durch ganz andere und ganz unterschiedliche Menschen verkörpert. Besonderes Gewicht wird diesen Ergebnissen durch eine sich verändernde Gesellschaft im demographischen Wandel gegeben, welches ein Umdenken in der Außendarstellung der Pflege insbesondere im Rahmen der beruflichen Orientierung einfordert.

    Abstract

    As a culmination of the analysis it can be shown that there is a connection between images of the nursing profession and those individuals who feel attracted to the images. However, the results regarding the individual's attraction to particular images are significantly divergent compared to previous international studies. Thus, in comparision with Anglo-American countries, the German nursing profession is not only characterized by a completetly different training and education but also by an entirely different understanding and association of people representing this profession.

    The significance of those result weighs even more, considering society's demographic changes. It will be necessary to adjust the profession's external presentation especially in regards to the professional orientation process.

    1 Einleitung

    Die Pflege stellt sich über Bilder in der Öffentlichkeit dar. Hierbei werden eher tradierte Bilder verwendet. Da sich zukünftige Pflegende über moderne Medien wie Internet und Flyer z.B. auf Job-Messen über ihren Beruf informieren, soll in dieser Arbeit der Zusammenhang zwischen den bildlichen Darstellungen der Pflege auf der einen Seite und der Ansprache unterschiedlicher Persönlichkeiten auf der anderen Seite bearbeitet werden.

    Entstanden ist diese Idee aus der Teilnahme an einer Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit" am Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück. Hier wurde sehr intensiv die Frage der Außendarstellung diskutiert. Im weiteren Verlauf dieser AG wurde sehr viel Wert auf die Darstellung des Pflegeberufes in Bildern gelegt. Da aus der Psychologie bekannt ist, dass sich unterschiedliche Persönlichkeiten auch von unterschiedlichen Bildern angesprochen fühlen, werden im Folgenden diese Fragen bearbeitet:

    Wie stellt sich Pflege in Bildern dar?

    Welche Persönlichkeiten fühlen sich von welchen Bildern angesprochen?

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