Die Eroberung des Bären: Eine Übersinnliche M/M Gestaltswandler-Liebesgeschichte: Die Bärenwandlerspiele, #2
Von AJ Tipton
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A shy billionaire who has withdrawn from the world of the rich meets a carefree dream guy who carries a secret with him. Can you win the converter games without losing each other?
The handsome billionaire Marc Rochester despises the fame that his notorious family's fortune brings. He earns his living as a normal veterinarian and retires until his best friend persuades him to take part in a supernatural competition: the converter games. When he meets Sylvester there, Marc discovers that it may be worthwhile to leave his little world every now and then. Will Marc dare let someone close?
Sylvester Burrows ist ein Sportler voller Selbstvertrauen, der sich leidenschaftlich zu Marc hingezogen fühlt. Aber es gibt ein Problem: in nur wenigen Monaten wird Sylvester um die halbe Welt ziehen, um seinen Traumjob anzutreten. Er versucht, sich nicht in den zurückhaltenden Marc zu verlieben, kann aber seine Gefühle nicht lange verleugnen. Als das Schicksal die beiden zusammenführt, muss Sylvester sich zwischen seiner Traumkarriere und seiner großen Liebe entscheiden.
Die Eroberung des Bären ist eine übersinnliche, in sich geschlossene Liebesgeschichte aus der Reihe "Die Bärenwandlerspiele". Die Geschichte spielt in einer heutigen Zeit, voller Wunder, Magie und Spannung. Wenn Sie heiße Liebe, muskelbepackte Gestaltswandler und grenzenlosen Mut mögen, dann werden Sie AJ Tiptons atemberaubendes Buch lieben.
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AJ Tipton
AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures. Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch! Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com
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Buchvorschau
Die Eroberung des Bären - AJ Tipton
Die Eroberung des Bären
Eine Übersinnliche M/M Gestaltswandler-Liebesgeschichte
AJ Tipton
Übersetzt von
Birga Weisert
Copyright © AJ Tipton 2015 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.
Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.
Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.
Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.
„I ch schwöre bei allem was mir heilig ist, wenn du nicht sofort deinen Hintern hier rüber schwingst, dann werde ich ihn dir vermöbeln!" Marc kannte den störrischen Ausdruck in Jadyns Gesicht nur allzu gut und staunte wieder einmal, wie eine so kleine Person es immer wieder schaffte, ihn in die verrücktesten Situationen zu bringen.
„Ist ja gut, ich komme schon." Marc fuhr sich mit den Fingern durch sein kurzes, braunes Haar und atmete tief durch. Er zog sich bis auf die Haut aus und ging dann hinüber zu der Gruppe pudelnackter Gestaltswandler, die sich im Wald hinter AUDREY'S Bar aufstellten. Marc betrachtete seine Konkurrenten: einige Kaninchenwandler wie Jadyn, ein paar Löwen, ein Pinguin, ein Pferd und einige andere Wandler in ihrer menschlichen Gestalt, die alle angespannt den Start der allwöchentlich stattfindenden Wanderspiele erwarteten.
Dieses verdammte Rennen. Jadyn hatte monatelang auf ihn eingeredet, an diesem seltsamen, übersinnlichen Hindernisrennen teilzunehmen. Sie hatte versprochen, ihn damit in Ruhe zu lassen, wenn er nur einmal zu einem Rennen mitkäme, und Marc hatte endlich nachgegeben. Er konnte nicht verstehen, warum Jadyn so wild darauf war, ihn aus dem Haus zu locken. Es war nicht so, als wäre er eingesperrt. Er brauchte seine beste Freundin - sie war eher wie eine Schwester für ihn - nicht, um unter Leute zu kommen. Er konnte so oft er wollte mit anderen reden.
Also so gut wie nie.
Jadyn war schließlich ausgeflippt, als sie eines Abends unangemeldet zu ihm gekommen war und ihn dabei ertappt hatte, wie er eine lebhafte Diskussion mit seinen Haustieren führte, welches Futter sie am Abend haben wollten.
„Du entwickelst dich zu einer männlichen Version einer alten Dame mit zu vielen Katzen. Du musst einfach mehr unter Leute gehen." Dann ging Jadyn ihm drei Stunden lang nonstop auf die Nerven, bis er endlich aufgab.
Die Geschichte unseres Lebens.
Jadyn hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und unterhielt sich, die Hände in die schmalen Hüften gestemmt, mit einigen anderen Teilnehmern. Alle schienen sie zu kennen, klopften ihr auf die Schulter und sprachen mit ihr über Leute, die Marc nicht kannte. Überall um ihn herum begrüßten sich die anderen Teilnehmer und tauschten Neuigkeiten aus, die sich seit dem letzten Wettkampf ereignet hatten.
Einen Moment lang träumte Marc davon, wie es wohl wäre, Teil einer Gemeinschaft zu sein: Freunde zu haben, die sich untereinander kannten und sich dafür interessierten, wie es den anderen erging. Mit einem Seufzer ließ er diesen Gedanken sofort fahren.
Er war ein Rochester. Rochesters hatten keine Freunde. Sie hatten Angestellte, Berater und gelegentlich einen Vorzeige-Ehemann. Ein geselliges Leben war ein Luxus den kein Rochester - auch nicht ein schwarzes Schaf wie Marc - sich erlauben konnte.
Marc atmete tief ein. Es geht heute nicht darum, Freunde zu finden, sondern darum, dass Jadyn mich endlich in Ruhe lässt. Er ging durch die Menge zu ihr hin und stellte sich neben sie.
Ein glattrasierter Mann mit zerzaustem schwarzem Haar kam von der anderen Seite auf Jadyn zu. Die Muskeln an seinen Armen und an seiner Brust gaben dem Wort prall eine völlig neue Bedeutung. Der Mann lächelte entspannt und bewegte sich mit der selbstbewussten Lässigkeit eines griechischen Gottes. Die glatte Kurve seines muskulösen Rückens ging über in den schönsten, perfekt gerundeten, Hintern den Marc je gesehen hatte.
Marc ertappte sich dabei, dass er ihn anstarrte und zwang sich wegzusehen, bevor er bis an die Haarwurzeln errötete.
Vielleicht ist es doch ganz gut, ab und zu mal unter Leute zu gehen.
Jadyn fing seinen Blick auf und winkte ihn heran. „Marc! Ich möchte dir Sylvester vorstellen! Er ist Single!" Sie betonte das letzte Wort etwas zu nachdrücklich.
Marc erstarrte. Sylvester blickte über Jadyns Schulter und seine braunen Augen fingen Marcs Blick auf. Sein Lächeln wurde strahlender und Marc fühlte, wie Panik in seinem Inneren aufstieg.
Wie soll ich mit ihm reden? Selbst wenn Marc sich verabreden würde - was er nie tat, nicht mit seinem Namen auf dem Titelblatt aller Klatschblätter - so war dieser Mann offensichtlich eine Nummer zu groß für ihn. Marc konnte sich nicht erklären, wie so ein Mann noch Single sein konnte. Lässig und selbstbewusst stand Sylvester da. Er schien alle Leute zu kennen, die zu dem Wettkampf gekommen waren. Er war eigentlich nicht der Typ, der sich mit einem gesellschaftlich so unbeholfenen Tierarzt wie Marc abgeben würde.
Und wenn er es täte, dachte Marc niedergeschlagen, dann nur um sich nachher damit zu brüsten, dass er einen Milliardär kennengelernt hatte.
Jadyn sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an und hatte die Lippen störrisch zusammengepresst, wie Marc es nur allzu gut an ihr kannte. Es reichte ihr nicht aus, dass er an den Spielen teilnahm; sie wollte, dass er sich unter die anderen mischte.
Aber das konnte er nicht. Er fühlte sich als seien seine Füße im Boden verwurzelt.
Es ging nicht nur um seine Familie. Marcs Zunge schien an seinem Gaumen zu kleben, wenn er nur daran dachte mit Jadyns superheißem Freund zu sprechen. Marc war immer schüchtern mit Leuten, die er noch nicht kannte–sein Lieblingsplatz auf jeder Party war in einer dunklen Ecke, wenn möglich versteckt hinter den Zimmerpflanzen–wie sollte er vor jemandem bestehen, der so toll war wie Sylvester? Das konnte er vergessen. Marc wusste, dass er, wenn er Glück hatte, gerade mal ein „Hallo hervorbringen würde. Das letzte Mal als Jadyn ihn zu einer Party mitgeschleppt hatte, war es ihm gerade so gelungen eine Silbe hervorzupressen, und die lautete: „Hgao
.
Sylvester zwinkerte ihm zu und Marc konnte sich wieder bewegen.
In die entgegengesetzte Richtung.
Marc drängte sich rückwärts durch die Menge, um so viele Menschen wie möglich zwischen sich und Sylvester zu bringen. Ihm war klar, dass Jadyn stinksauer