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Besser als nix
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eBook188 Seiten2 Stunden

Besser als nix

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Über dieses E-Book

Bestattungsfachkraft sei doch wohl genau das Richtige für ihn, meint die sympathische Referendarin Alice bei der Berufsberatung. Tom fällt aus allen Wolken! Denn dass er für seine Karriere buchstäblich über Leichen gehen müsste, hatte er nicht gedacht … Sicher, er zieht die Gesellschaft schweigsamer Menschen manchmal der seiner Mitschüler vor, er trägt gerne schwarz und fährt lieber langsam als schnell Auto. Und ja, durch den frühen Tod seiner Mutter hat er sich schon in jungen Jahren mit dem Sterben auseinandersetzen müssen. Trotzdem: ob der Job zu ihm passt? Er versucht es jedenfalls – nicht zuletzt, um Alice zu beeindrucken – und gerät in ebenso tragische wie witzige Situationen. Gerade, als Tom merkt, dass er vielleicht gar nicht so verkehrt ist in dieser Welt der Trauer und des Trostes, geschieht das Unfassbare: Sein bester Freund kommt bei einem Unfall ums Leben, nachdem er betrunken Auto gefahren ist. Im ersten Moment will Tom nichts mehr von seiner Arbeit wissen – und hält dann sogar die Ansprache auf Mikes Beerdigung. Tom lernt im wahrsten Sinne des Wortes einen todsicheren Job und findet dabei seinen Platz im Leben und vielleicht sogar die große Liebe …
SpracheDeutsch
HerausgeberBrendow, J
Erscheinungsdatum9. Jan. 2013
ISBN9783865064172
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    Buchvorschau

    Besser als nix - Nina Pourlak

    nina pourlak

    besser als nix.

    roman

    Nach einem Einfall von Sebastian Lempe

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    eISBN 978-3-86506-417-2

    © 2009 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

    Einbandgestaltung: Frederick Ring, Stuttgart

    Titelfoto: Frederick Ring, Stuttgart

    Satz: Satzstudio Winkens, Wegberg

    1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

    www.brendow-verlag.de

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    1 der anfang vom ende zum anfang

    2 schwarzsehen für anfänger

    3 ungeahnte perspektiven

    4 die nacht des lebenden toten

    5 ein ganz schwarzer tag

    6 das ziel ist das ziel

    7 der erste und der zweite abschied

    8 zwei allein zu haus

    9 der ernst des sterbens

    10 ein mann, ein anzug

    11 zwei schritt vor, einer zurück

    12 anruf aus dem jenseits

    12 es ist, was es ist ...

    13 grün hinter den ohren

    14 nachtgedanken & tagträume

    15 ein hans kein glück

    16 hello goodbye

    17 kein zurück

    18 alles ist anders

    fast 19 & wie neugeboren

    Danksagung

    C.S. Lewis Preis

    1 der anfang vom ende zum anfang

    Mike trägt jetzt Skinny Jeans. Das sieht so scheiße aus bei ihm, wie ein Muskelmännchen. Oben breit und unten ganz dünn. Madlen steht wohl drauf. Er sagt, es war seine Idee, aber na ja. Mir soll es egal sein. Nur, wenn er sich bückt, seh ich seine Po-Ritze und das ist beileibe echt too much.

    Die wissen überhaupt nicht, was diese Jeans bedeuten. Die bedeuten Musik, die bedeuten Gitarren und London und Punkrock und – na ja. Jedenfalls nicht Saufen im Feld, Karstadt und Klingeltöne. Ist egal. Ist vorbei, wie gesagt. Das ist nun mal ein Dorf. Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der hier so rumläuft. Ich hatte meine zuerst, die musste ich mit der Kreditkarte von Papa online bestellen. Von Cheap Monday. Er hat das überhaupt nicht verstanden, dass meine Jeans nun unbedingt aus London kommen muss.

    Ein Jahr lang haben mich alle damit ausgelacht. Und jetzt das. Jetzt ist es auf einmal cool. Ich frag mich nur – seh ich auch so blöd damit aus? Hier gibt es keine Ganzkörperspiegel, nur so kachelkleine Spiegel-Quadrate über den Waschbecken. Ist halt ‘ne Sportlerkabine.

    Wir ziehen uns aus. Es stinkt nach Schweiß hier und das noch vor dem Training. Alter Schweiß, der sich überall reingefressen hat. Nach und nach kommen die anderen Jungs rein. Die meinen das ernst mit dem Sport. Die haben richtig Muskeln und so, weißt Du ja. Ich steh auf Mädchen, O.k. Aber ganz sicher nicht auf die, die es hier gibt.

    Ich stell sie mir vor. Mädchen. Mädchen mit schwarz gefärbten Haaren in Vintage-Klamotten. Mädchen mit Bandshirts und Tätowierungen. Mädchen mit bunten Sonnenbrillen aus amerikanischen Indiefilmen. Wilde Mädchen, die nicht Steffi heißen. Ich weiß, dass es sie gibt, irgendwo. Mich hat das Internet verseucht.

    Ich hab schon früh gemerkt, dass ich irgendwie nicht hierher gehöre. Dass ich anders bin. Ich hab mir aber am Anfang noch richtig Mühe gegeben, dass das keinem außer mir auffällt. Ganz normal sein, wie die anderen. Aber das hat nicht geklappt. Dann hab ich’s halt gelassen.

    Papa ist erst ins Grübeln gekommen, als ich angefangen habe, meine Haare zu färben. Als ich dann auch noch meine Garderobe ganz allmählich auf Schwarz umgestellt habe und nächtelang am Computer saß, ist ihm richtig mulmig geworden. Und als beim Elternabend meine Lehrerin schließlich angemerkt hat, ich sei eher der Außenseiter im Klassenverband, da hat er wohl befürchtet, dass ich demnächst Amok laufe oder so was. Ich weiß, da macht man keine Scherze mit.

    Jedenfalls hat er angefangen, seltsame Fragen zu stellen, mich zum Fußball zwangsverpflichtet – und ich glaube, er war auch heimlich an meinem Computer. Aber was sollte er schon groß herausfinden, erstens gab es wirklich nichts Besonderes, und zweitens: Er kann ja noch nicht mal eine E-Mail alleine verschicken ...

    Ich hab ihm dann freiwillig verraten, dass ich auf diesen Streetstyle-Seiten surfe, wo man gut gekleidete Menschen in den Metropolen dieser Welt bewundern kann. Nicht, dass hier alle total hinterm Mond wären, aber das ist einfach noch mal was ganz anderes. Fernweh, sag ich nur. Hab dann eben gleich noch gefragt, ob ich die Nummer von seiner Kreditkarte haben kann, weil ich mir Klamotten online bestellen wollte. Aus England. Und da war er dann erst richtig geschockt. Als ob das bei ‘nem Jungen total unnatürlich wäre ...

    Ich glaube, es wäre ihm fast lieber gewesen, ich hätte doch irgendwelche krassen Ballerspiele gespielt ... Das wäre dann wieder O.k. Ganz normal eben.

    Vielleicht sollte ich das gar nicht schreiben hier. Aber es ist schließlich so was Ähnliches wie mein Tagebuch, da muss man ja offen und schonungslos sein, oder?

    Außerdem – Du weißt ja, wie er ist ...

    Also. Ich wollte Dir erzählen, wie es mir geht. Wie es uns geht. Und wie alles so gekommen ist, wie es jetzt ist. Ich weiß nicht, ob Du das lesen kannst. Ob es Dich erreicht. Aber ich stelle mir das jetzt einfach mal so vor. Ich meine ehrlich, wenn ich 100 % davon ausgehen würde, dass Du das liest, dann würde das bedeuten, dass ich – also – dass ich daran glaube, dass –

    Peng.

    Der Ball trifft mich mit voller Wucht am Kopf. Immerhin – kein Tor. Jetzt bloß keinen Schmerz zeigen. Ein weißhaariger Mann mit Trillerpfeife im erhitzten Gesicht kommt auf mich zugehastet und fuchtelt mit den Armen: »Du musst dich auch mal bewegen, Junge. In Aktion treten!« Kopfschüttelnd sieht er mich an.

    Ja, Papas Haare sind mittlerweile richtig weiß, Du würdest Dich wundern.

    Ich konnte mich nicht entscheiden, für welche Seite – denk ich – sag ich aber natürlich nicht, als er schon wieder energisch mit seiner Trillerpfeife zum Angriff bläst. Würde die Lage nicht verbessern. »Das ist genau dein Problem«, wäre seine Antwort. »Du kannst dich nicht entscheiden, was du nach der Schule machen willst. Nicht entscheiden, was du heute Abend essen willst, und nicht einmal als Torwart taugst du was, weil du dich einfach nicht entscheiden kannst, in welche Ecke du springen sollst. Ich verstehe nicht, wie jemand so überhaupt überleben kann, auf dieser Welt. Ich war nie so ...«

    Ich weiß ganz genau, dass er das sagen würde.

    Meistens antworte ich deswegen gar nicht. Kaltes Wasser lass ich über mein Gesicht laufen. Ich guck mich im Spiegel an, in der Mädchenkabine, die haben einen Größeren.

    Auf der einen Seite ist es weiß, auf der anderen ganz rot und über der Augenbraue leicht angeschwollen. Von vorne verläuft die Linie schräg. Gäbe ein gutes Plattencover. Ich sollte morgen ein Foto im Passbildautomaten machen.

    Mike klimpert mit dem Autoschlüssel, als ich aus der Tussi-Umkleide komme: »Was machst denn du da drüben ... Aha ... Soso ...«

    Witzig, witzig. Ich grinse gequält. Seit ich einmal mit Kajal rumexperimentiert habe, muss ich mir so was von ihm anhören. Mike ist da genau wie Papa. Und das hier ist eben ein Dorf, die verstehen so was nicht.

    »Hey, is’ was?«

    Ich schüttle den Kopf. »Nee, was soll ’n sein?«

    »Wir treffen uns nachher vorne, im Feld. Kannst ja auch kommen. Wenn du deine Gitarre zu Hause lässt.«

    Schon klar. Ich nicke. Ich seh mich nicken. Schlagfertig wie immer. Ich würde lieber in Mikes alter Karre Autofahren üben. Meine Führerscheinprüfung naht. Aber momentan schiebt er so einen auf Romantik mit Madlen ...

    Draußen wartet Papa schon ungeduldig im Auto. Er kann nicht fassen, dass ich wirklich sein Sohn bin, glaub ich. Klein, dünn, blass und immer dieses Schwarz – Ich kann nicht fassen, dass er nur Jogginganzüge trägt. Er ist mir peinlich und ich bin ihm peinlich. Eine echte Enttäuschung. Wie ein komplett falsches Geschenk zu Weihnachten – vom Umtausch ausgeschlossen. Wenn das anders wäre, könnten wir vielleicht sogar zusammen Autofahren üben. Aber wir sind schon aneinandergeraten, als wir vor Jahren noch versucht haben, meine Mathe-Hausaufgaben zusammen zu machen. Und es hat sich in der ganzen Zeit bis jetzt nichts verändert.

    Als ich ihm letztens zeigen wollte, wie er seine E-Mails und irgendwelche Fußball-Ergebnisse im Internet abrufen kann – weil er mittlerweile der einzige Trainer im ganzen Landkreis ist, der seine Termine nicht per Mail verschickt und auch die Nachrichten der anderen nicht bekommt –, hat er sich so störrisch geweigert, das auszuprobieren, dass ich beschlossen habe, es aufzugeben.

    Er kommt einfach nicht damit klar, etwas von mir zu lernen. Und ich andersrum genauso wenig. Also – egal, wer hier wem was zeigen will – es endet bei uns auf jeden Fall in der Katastrophe.

    Daher fahren wir nur um die Ecke. Zum Grillbüdchen. Normalerweise gibt es dann Pommes rotweiß und Rostbratwurst, mein Vater steigt aus und quatscht sich fest. Mit seinen Sportkameraden von früher. Die, die wissen, wie er aussah, als er jung war – wer er war und wer er hätte sein können.

    Und was dann passiert ist.

    Ich lauf dann irgendwann nach Hause.

    Aber heute trägt er die ganze Fuhre Pommes ins Auto und bugsiert den Wagen etwas abseits. Das verheißt nichts Gutes.

    Stille.

    Schließlich schnauft er beiläufig: »Wie sieht es denn aus mit deiner Lehrstelle?«

    Langsam guckt er zu mir rüber. Ich halt mich am Türgriff fest. Das musste ja kommen. Tapfer erwidere ich den väterlichen Blick. Das Problem ist, ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Von dem, was es hier gibt, kann ich mir gar nicht vorstellen, irgendwas zu werden.

    Wie soll ich ihm das bloß begreiflich machen? Papa, es gibt hier keinen Beruf für mich. Aber die Schule weitermachen will ich auch nicht. Und ich weiß auch nicht, wie ich hier wegkomme. Weil ich nicht genau weiß, wo ich hingehöre. Soll ich das etwa sagen? Das wäre ehrlich.

    »Gut, gut sieht es aus. Wir sind jetzt von der Schule her in der Orientierungsphase. Morgen ist die Berufsberatung in Kiel. Die meinen, das ist alles gar nicht so schlimm mit den Lehrstellen, wie es immer heißt. Wenn die mir erst mal sagen, was ich am besten werde, weißt du, dann hab ich auch ein Ziel.« Ich lächle möchtegernsouverän. Komme mir vor wie ein Versicherungsbetrüger oder so was. Ich weiß, ich bin ihm ein Rätsel.

    »Ich wusste immer, was ich werden will. Wie kann man denn das nicht wissen, du musst dich doch für irgendwas begeistern ...«, kommt es auch prompt.

    Er mustert mich und meine schwarz gefärbten Strähnen. »Oder willst du etwa Friseur werden oder so was?«

    »Nein!«, wehre ich leicht genervt ab.

    »Gut!«, Papa öffnet beruhigt die Strippe seiner Jogginghose und atmet durch. Das war anscheinend seine größte Sorge.

    Immerhin hat er gefragt.

    Von draußen klopft Sportsfreund Jan ans Fenster, mit einer Flasche Bier. Carsten rappelt sich auf. »Also O.k., ja, Tom. Aber wenn es ernst wird, musst du Bescheid geben. Ich kann dich irgendwo unterbringen. Bei der Ulrike im Autohaus oder bei der Post ...«

    Klar.

    Carsten ist schon weg, vorne am Tresen des Campinganhängerwürstchenbüdchens wird er von seinen Freunden, den übrigen Sportskanonen, begrüßt. Sie sprechen über ihre alten Triumphe, als wären sie erst ein paar Tage her und nicht so lange, wie ihre wuchtigen Bäuche mittlerweile schon in die Breite gewachsen sind.

    Und über Tabellenstände, Spielergebnisse, irgendwelche Pokale und Lokalderbys. Veränderungen in der Bundesliga, Trainerwechsel oder Abstiegskämpfe werden hier nahezu philosophisch ergründet. Ich brauch mich gar nicht dazuzustellen – das ist für mich wie eine Fremdsprache. Tags darauf berichtet Papa dann seinen Fußballjungs darüber, was er für sie entsprechend daraus ableitet. Wenn er ihnen dann seine neuesten Lebenserkenntnisse in diesem Fußballerlatein verschlüsselt vermittelt, sieht er manchmal wieder so jung aus, als läge nicht dieser graue Schleier über ihm. Dann hat er für Momente so ein strahlendes Gesicht wie früher. Bei mir kriegt er das nie ...

    Aber die gucken ja auch alle so andächtig, als ob der liebe Gott persönlich vor ihnen stehen würde ... Weil er hier so was wie eine lebende Legende ist: der Typ, wegen dem Bayern München mal in Schwarzbeck verloren hat. Schon dass die hier antreten mussten, ist seinerzeit schon eine Sensation gewesen. Aber dass sie auch noch zwei zu eins verloren haben – beide Tore geschossen von Papa persönlich – Wahnsinn. Einer von hier – da war Boris Becker mit seiner Hechtrolle auf dem Rasen von Wimbledon nix dagegen. Deswegen haben sie Carsten hier auch auf Lebenszeit verpflichtet. Und selbst Uwe Seeler war zu Besuch da.

    Das ist zwar schon über zwanzig Jahre her. Und die Bayern sind damals auch mit ihrer B-Mannschaft angetreten, aber daran erinnert sich ja jetzt sowieso keiner mehr: Was zählt, ist das Ergebnis. Auch so ein Spruch von meinem Vater.

    Ich beschließe, quer durchs Feld zu laufen.

    Es wird langsam dunkel. Sonnenblumen säumen meinen Weg.

    Autohaus – ich hab noch nicht mal meinen Führerschein bis jetzt ... oder bei der Post ... Jeden Morgen auf dem Fahrrad unterwegs, gejagt von Schäferhunden und einsame Hausfrauen, und zur Weihnachtszeit Tausende Online-Bestellpakete durchs Dorf karren. Oder hinterm Schalter, Briefmarken abzählen mit Kundenkontakt: »Haben Sie sich denn schon mal Gedanken über das Postbankkonto gemacht?«

    Bin ich das? Ist es das? Vierzig, fünfzig Jahre?

    Und dann ein Platz hier, auf dem Friedhof, und ein Spruch auf dem Grabstein: I did it my way.

    Seit Du nicht mehr da bist, gibt es keine Blumenbeete mehr vor der Tür. Man kann alles überall liegen lassen. Es gibt keine Abendbrotzeit oder Frühstückszeit, kein zusammen am Tisch sitzen bleiben oder Brote für die Pause mitnehmen. Freunde, die vorbeikommen, finden das sogar cool ... Ich vermisse insgeheim, wie es früher war. Zu Weihnachten hab ich sogar Plätzchen gebacken, deswegen. Ziemlich mädchenmäßig, ich

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