Vegane Kosmetik: Natürliche Pflege- & Beautyprodukte selbst gemacht
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Über dieses E-Book
- 30 individuelle vegane Kosmetikprodukte zum Selbermachen für Gesicht uns Körper, zum Duschen und Baden
- Einfach und schnell zuzubereitende Rezepte, detaillierte und gut verständliche Anleitungen, brillante Fotos und zahlreiche Zusatzinformationen
- Bewusst natürlich leben: schön sein ohne tierische ProdukteWir wollen immer nur das Beste an unsere Haut lassen, wissen aber oft kaum, was in unserer täglichen Kosmetik enthalten ist. Dr. Claudia Lainka hat für dieses eBook eigene vegane Alternativen ohne tierische Produkte entwickelt, die Sie ganz leicht selbst herstellen können. Entdecken Sie natürliche vegane Beautyprodukte für Lippen, Augen, Dekolleté, Füße, Hände, Gesicht und Körper, und erfahren Sie mit Haut und Haar, wie gut Ihnen die frisch zubereiteten Pflegealternativen tun.
Detaillierte und gut verständliche Anleitungen, brillante Fotos und zahlreiche Beauty-Tipps helfen bei der Umsetzung der einfach und schnell zuzubereitenden Rezepte. Ob Skin Tonic mit Minze, Limette und Ingwer oder Gesichtscreme mit Traubenkernöl und Shea, ob zuckersüßes Lippenpeeling oder pflegender Wimpernbalsam, ob Deospray ohne Aluminium und Alkohol oder Zitronenhaarspülung auf Kräuterbasis - entdecken Sie für sich und Ihre Lieben 30 individuelle vegane Kosmetikprodukte für Gesicht und Körper, zum Duschen und Baden, für bewusst natürliche Schönheit.
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Buchvorschau
Vegane Kosmetik - Dr. Claudia Lainka
Lainka
Veganes Leben
Nach Angaben der Veganen Gesellschaft Deutschland gibt es hierzulande ca. 800.000 Veganerinnen und Veganer, wobei die individuelle vegane Lebensgestaltung unterschiedlich ausfallen kann und hundertprozentiger Veganismus ein Ideal ist. Die Vegan Society, die weltweit erste vegane Vereinigung, hat Veganismus als Ernährungs- und Lebensweise definiert, die, „so weit wie möglich und praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden und darüber hinaus die Entwicklung tierfreier Alternativen zu fördern [versucht], was dem Nutzen der Tiere, Menschen und der Umwelt dienen soll".
Veganismus geht also über die Nahrungsaufnahme hinaus und umfasst alle Lebensbereiche. Es ist zunächst leicht, offensichtliche Tierprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte, Leder oder Seide wegzulassen. Allerdings gibt es unzählige versteckte tierische Stoffe. So werden viele Säfte, Weine und auch Essige mit Gelatine geklärt, Laugenstangen, Brezeln und auch Croissants mit Schweinefett bestrichen, enthalten viele Zahnpasten Fluorid, das unter Verwendung von Rindertalg hergestellt wird.
Vegane Kosmetik im Einzelhandel erkennen
In erster Linie motiviert der Wunsch nach einem ethisch korrekten Leben zum Kauf von veganen Kosmetikprodukten. Mittlerweile gibt es Hersteller, die Kosmetikprodukte und deren Zutaten als „vegan kennzeichnen. Die Bezeichnung „vegan
ist ähnlich wie der Begriff „Naturkosmetik" bisher jedoch nicht rechtlich geschützt. Das Siegel der Vegan Society, die Veganblume, hilft aber, vegane Produkte zu erkennen.
Die Veganblume ist das bekannteste vegane Logo. Es wurde bereits 1990 von der Vegan Society in England eingeführt. Das Zertifikat erhalten nur Produkte (primär Lebensmittel, Kosmetika und Kleidung), die keine tierischen Inhaltsstoffe oder Hilfsstoffe enthalten bzw. bei denen keine tierischen Produkte im Herstellungsprozess verwendet werden. Weder für das Produkt noch für die Zutaten dürfen Tierversuche durchgeführt werden.
Ist kein Siegel vorhanden oder ist nicht klar ersichtlich, ob ein Beautyprodukt oder eine Zutat vegan ist, lohnt eine Anfrage beim Hersteller. In der Regel geben diese gerne Auskunft, wie ich schon viele Male selbst festgestellt habe.
Vegane Kosmetik vs. Naturkosmetik
Mittlerweile greifen auch Nichtveganer vermehrt zu veganen Kosmetikprodukten. Für diese Konsumenten ist die vegane Kosmetik ein weiterer Schritt, Pflegeprodukte in reiner und reduzierter Form zu benutzen.
Problematisch ist jedoch, dass als „vegan bezeichnete Kosmetik durchaus synthetisch gewonnene Inhaltsstoffe enthalten kann und so der Anschein eines möglichst natürlichen Produkts zwar suggeriert, aber nicht erfüllt wird. Synthetisch gewonnene Inhaltsstoffe werden nicht zwingend ausgeschlossen. Zudem enthalten, wie die Stiftung Ökotest schreibt, als „vegan
gekennzeichnete Kosmetikprodukte nicht automatisch weniger Schadstoffe. Im Unterschied zu Natur- oder Biokosmetik versichert die vegane Kosmetik dem Verbraucher zwar, frei von Tierversuchen und tierischen Substanzen zu sein, sie ist jedoch nicht automatisch gleichbedeutend mit Naturkosmetik.
In Natur- oder Biokosmetik wiederum werden zwar primär Pflanzenstoffe eingesetzt, aber eingeschränkt auch tierische Substanzen, z. B. Wollfett (Lanolin) als pflegender Wirkstoff, Karminrot der Cochenille-Laus als Farbstoff oder Bienenwachs als Konsistenzgeber.
Diese Problematik der Inhaltsstoffe wird dadurch ergänzt (Stiftung Ökotest/Ausgabe vom 5. Juni 2015), dass sich letztendlich Kosmetikhersteller – trotz Überprüfungen – auf die Aussagen ihrer Lieferanten verlassen müssen, dass deren Rohstoffe auch wirklich vegan sind bzw. hergestellt werden. Die Vegan Society beispielsweise fordert Nachweise, prüft selbst die Lieferkette und vergibt dann das Siegel der Veganblume. Regelmäßige Kontrollen können jedoch trotz allem nicht garantiert werden, so Ökotest auf Nachfrage. Die höchste Sicherheit erreichen Hersteller, wenn sie Rohstofflieferanten gewissenhaft aussuchen. Eine hundertprozentige Garantie für Verbraucher gibt es zurzeit nicht, so das Fazit von