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eBook177 Seiten2 Stunden
Alfreds erotische Eskapaden
Von Albert Ahrens
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Über dieses E-Book
In diesem Buch berichtet Albert Ahrens in süffisanter Form über seinen etwas exaltierten Freund Alfred, einen Hedonisten der Sonderklasse, über sein Doppelleben, seine manische Abenteuerlust, seine etwas zweifelhafte Philosophie. Seine erotischen Eskapaden machen ihn zu einem mysteriösen Mann und manchmal distanzierten Eigenbrötler. Alfred steckt in den Midlife Crisis und hat einen unbändigen Drang, sich ewig jung darzustellen und sexuell beweisen zu müssen. Mit verlockendem Aussehen und finanzieller Prosperität ist er der Liebling der Frauen, ein verschmitzter Filou und eleganter Charmeur. In seinen reiferen Jahren ist vor allem die Karibik ein Schlaraffenland voller Paradiesvögel, ein unerschöpfliches Reservoir an exotischen Grazien, besonders aber sinnlich fleischlicher Art. Auf seinen amourösen Abenteuerreisen sucht Alfred die Herausforderung, das Besondere und Verbotene.
Für Alfred ist die Monogamie eine unterdrückte Polygamie, eine Entartung der Natur und ein Auslaufmodell. Er propagiert nicht die Polygamie, sondern die Polyamorie: eine feste Beziehung mit „sozialer Treue“. Er ist ein Ausnahmetalent und trotzdem meistens ohne feste Bindung. Er rechtfertigt seine Art damit, dass die Treue eine Mogelpackung und die langweilige Schwester der Liebe ist.
Alfreds ausgewählte erotische Jugendszenen sind geradezu Paradebeispiele eines Suchenden, eines heimlich Getriebenen und zunehmend Beziehungsunfähigen in ständiger Angst, etwas zu verpassen. Manche seiner virtuellen Chat-Beautys programmiert er sich mit ausgeklügelter Logistik in diversen Chatforen und besucht und beglückt sie dann auch. Nach den erlebnisreichen Jugenderfahrungen vor allem mit seiner honigblonden Nymphomanin mit den fernöstlichen Liebeskünsten haben es ihm zwei völlig unterschiedliche Preziosen besonders angetan: das exhibitionistische Covergirl Scarlett mit der narzisstischen Manie und sein „buntester Vogel“, das Vollblutweib Lucille, das Wunder der Natur aus der Camargue. Sie ist die Frau, mit der er endlich zu sich selbst findet in Körper, Geist und Seele.
Für Alfred ist die Monogamie eine unterdrückte Polygamie, eine Entartung der Natur und ein Auslaufmodell. Er propagiert nicht die Polygamie, sondern die Polyamorie: eine feste Beziehung mit „sozialer Treue“. Er ist ein Ausnahmetalent und trotzdem meistens ohne feste Bindung. Er rechtfertigt seine Art damit, dass die Treue eine Mogelpackung und die langweilige Schwester der Liebe ist.
Alfreds ausgewählte erotische Jugendszenen sind geradezu Paradebeispiele eines Suchenden, eines heimlich Getriebenen und zunehmend Beziehungsunfähigen in ständiger Angst, etwas zu verpassen. Manche seiner virtuellen Chat-Beautys programmiert er sich mit ausgeklügelter Logistik in diversen Chatforen und besucht und beglückt sie dann auch. Nach den erlebnisreichen Jugenderfahrungen vor allem mit seiner honigblonden Nymphomanin mit den fernöstlichen Liebeskünsten haben es ihm zwei völlig unterschiedliche Preziosen besonders angetan: das exhibitionistische Covergirl Scarlett mit der narzisstischen Manie und sein „buntester Vogel“, das Vollblutweib Lucille, das Wunder der Natur aus der Camargue. Sie ist die Frau, mit der er endlich zu sich selbst findet in Körper, Geist und Seele.
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