Der rostige General: oder Die Geschichte des Flugplatzes von Bonn-Hangelar
Von Ludmilla Lutz
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Über dieses E-Book
Und wollt ihr wissen, was für unwahrscheinliche Abenteuer die junge Reiterin Anastasia aus der kleinen Stadt Sankt Augustin bei Bonn und ihr Freund Anton erlebten, nachdem man ihnen von der Geschichte dieses Flugplatzes erzählt hatte?
Wenn ihr das erfahrt, werdet ihr gleichzeitig auch erfahren, dass der Anführer der eisernen Soldatenroboter, der Rostige General, die Menschen vernichten will, weil in seinem durchgerosteten Gehirn der Krieg immer noch nicht zu Ende ist, und dass er befiehlt, Anastasia und Anton, die von den Robotern gefangen genommen worden sind, unverzüglich zu erschießen.
Die wichtigste Frage aber ist, ob es den Freunden gelingt, den Robotern zu entkommen und die grausamen Pläne des Rostigen Generals zu durchkreuzen.
Interessiert euch das? Dann lest mein Buch! Der Rostige General"! Bald wird es dazu auch einen Film geben!
Natürlich wird dieses Buch auch eine Fortsetzung haben, denn die Abenteuer der Freunde haben ja gerade erst begonnen!
Ludmilla Lutz
Ludmilla Lutz, geboren in Nowosibirsk (Russland), verfasst Geschichten, Erzählungen und Drehbücher. Da sie Mutter von vier Kindern ist, schreibt sie besonders gern für Kinder.
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Buchvorschau
Der rostige General - Ludmilla Lutz
durchkreuzen?
Kapitel 1
DER FEIERTAG FÄHLT AUS …
Anastasia wurde morgens von ihrer Mutter zärtlich geweckt: »Anastasia, steh auf, Töchterlein! Du musst heute in die Reitschule, und dein Pferd Blacky ist vor lauter Warten schon ganz ungeduldig.«
Da wachte Anastasia auf und streckte sich in ihrem Bett: »Jaja, Mami, ich habe auch schon Sehnsucht nach ihm. Schließlich habe ich ihn seit gestern nicht gesehen. Aber kann ich wenigstens noch fünf Minuten liegen bleiben? Geht das?«
»Na, gut«, meinte ihre Mutter zustimmend, »wenn die Nachrichten im Radio zu Ende sind, stehst du auf.« Und sie verließ Anastasias Zimmer.
»Wie die Nachrichten schon vor längerer Zeit gemeldet hatten, sollte im August die Abschlussmesse des 20. Weltjugendtags 2004 auf dem Flugplatz in Hangelar, einem Stadtteil von Sankt Augustin, stattfinden. Für zwei Tage wurden etwa eine Million Gäste, der Papst aus Rom, viele Bischöfe und Pfarrer in der Stadt erwartet.
Jetzt hieß es aber, dass dieser Flugplatz während des Zweiten Weltkriegs oft bombardiert worden war. Unter diesen Bomben, mit denen die Amerikaner Hangelar beworfen hatten, um das Kriegsende im Westen Deutschlands zu beschleunigen, waren natürlich auch nicht detonierte Blindgänger, die immer noch dort lagen. Man befürchtete, dass eine so gewaltige Menschenansammlung diese Blindgänger zur Detonation bringen könnte. Andererseits hätte die Beseitigung der nicht explodierten Bomben und Geschosse eine ungeheure Summe Geld gekostet, von der man nicht wusste, wie man sie auftreiben sollte.
Hinzu kam, dass Umweltschützer erklärten, es gebe um den Flugplatz herum eine Schutzzone für Pflanzen und Tiere, deren Lebensraum durch eine solche Menschenmasse empfindlich gestört würde. Deshalb schlugen sie vor, diese Veranstaltung auf dem Flugplatz in Hangelar abzusagen.«
Anastasia wartete das Ende der Nachrichten erst gar nicht ab. Sie sprang aus ihrem Bett, warf sich den Morgenmantel über und stürmte ins Esszimmer, wo die Eltern mit ihren Gästen schon