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Der kleine Elf - Abenteuer im Wolkenschloss: Teil 3
Der kleine Elf - Abenteuer im Wolkenschloss: Teil 3
Der kleine Elf - Abenteuer im Wolkenschloss: Teil 3
eBook68 Seiten29 Minuten

Der kleine Elf - Abenteuer im Wolkenschloss: Teil 3

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Über dieses E-Book

Die Geschichte erzählt ein neues Abenteuer von Kim und Tölti, die beim Spielen am Strand von einer Windhose erfasst und ins Wolkenreich Wolkanien geschleudert werden. Dort werden sie von der Wolkenprinzessin Cirra und ihrem Bruder Floc gefangen genommen, die sie dem Vulkangeist übergeben wollen. Mit ihrer Auslieferung hofft die Prinzessin das Wolkenreich vor dem Vulkangeist schützen zu können. Können Kim und seine Freunde den Vulkangeist noch rechtzeitig aufhalten, um sich und Wolkanien zu retten? Das spannende Abenteuer ist für Kinder ab 5 Jahren gedacht. Jedes Kapitel ist ein in sich abgeschlossener Teil der Geschichte und daher sehr gut zum abendlichen Vorlesen und selber lesen geeignet. "Abenteuer im Wolkenschloss" ist der dritte Teil der Kinderbuchreihe "Der kleine Elf". Weitere Titel sind "Auf der Suche nach dem magischen Moos" (Teil 1) und "Die Gefangene der Eishexe" (Teil 2). Mehr findet Ihr auf www.derkleineelf.de
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. Nov. 2013
ISBN9783732272495
Der kleine Elf - Abenteuer im Wolkenschloss: Teil 3
Autor

Martin Deininger

Martin Deininger wurde 1967 in Braunschweig geboren. In Darmstadt hat er Physik studiert und arbeitet seit 1994 als Systemberater in der IT. "Wo ist Bazi?" ist sein fünftes Kinderbuch. Er hat alle Abenteuer mit seinem Dackel Bazi als Kind selbst erlebt. Martin Deininger lebt mit seiner Familie in der Nähe von Aschaffenburg.

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    Buchvorschau

    Der kleine Elf - Abenteuer im Wolkenschloss - Martin Deininger

    Inhaltsverzeichnis

    Die Windhose

    Über den Wolken

    Im Wolkenreich

    Der Regenbogen

    Die Inselmuschel

    Der Zauberstab

    Rückkehr zum Wolkenschloss

    Das Geschenk

    Der kleine Elf, Teil 1: Auf der Suche nach dem magischen Moos

    Der kleine Elf, Teil 2: Die Gefangene der Eishexe

    Die Windhose

    Wie fast jeden Tag hatten sich Kim, der kleine Elf, und seine Freunde Tölti, das Pony, Rob, die Robbe, Pieks, die Mücke und Platsch, der Papageitaucher, zum Spielen am Strand verabredet.

    Von ihren ersten beiden Abenteuern, der Suche nach dem magischen Moos und der Rettung der Flechtenfee aus den Fängen der Eishexe, hatten sie sich längst schon wieder erholt.

    „So macht Fangen spielen kein' Spaß!", sagte Tölti und drehte seinen Freunden beleidigt den Rücken zu.

    „Streng Dich doch ein bisschen mehr an!, rief Kim vergnügt, was Tölti noch mehr verärgerte. „Ph, mit Euch spiele ich doch gar nicht mehr!, grummelte er vor sich hin und ignorierte seine Freunde weiter. Als er an dem Himmel schaute, sah er draußen über dem Meer schwere, dunkle Sturmwolken aufziehen.

    Sie waren zwar noch weit entfernt, näherten sich aber mit hoher Geschwindigkeit dem Strand.

    „Schaut mal aufs Meer hinaus, da braut sich ganz schön was zusammen!, rief Tölti seinen Freunden zu und hatte seinen Ärger schon fast wieder vergessen. „Wir sollten lieber zurück zur Hütte, bevor der Sturm richtig losgeht! „Feigling!", stichelte Platsch.

    „Selber Feigling, fang Du mich doch!", antwortete Tölti und rannte vor Platsch davon. So spielten sie unbekümmert weiter, bis der Wind so stark wurde, dass Platsch und Pieks große Schwierigkeiten hatten, sich in der Luft zu halten. Miteinander sprechen war auch nur noch schreiend möglich.

    „Sollten wir nicht doch lieber aufhören!, brüllte Rob in Richtung Kim. „Was hast Du gesagt?, schrie Kim zurück. Rob drehte sich um und deutete mit seiner Schwanzflosse auf das nahende Unwetter. „Ah, verstehe!", sagte Kim mehr zu sich selbst und schaute zum tiefschwarzen Himmel hinauf. Dort sah er eine riesige Windhose, die bis zur Wasseroberfläche reichte und alles mit sich riss, was sich ihr in den Weg stellte. Noch war sie über dem Meer, würde aber gleich auf den Strand treffen.

    „Los, weg hier!", schrie Kim und blickte sich panisch nach seinen Freunden um. Rob und Platsch hatten sofort reagiert und waren tauchend ins tiefe Wasser geflüchtet. Der kleine Pieks hatte sich tief in ein schmales Loch im nächstbesten Felsen verkrochen und war ebenfalls außer Gefahr. Für Kim und Tölti war es allerdings

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