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Neurose. Volks-"krankheit" Nr. 1: Wie Patienten abgezockt werden und warum wir immer kränker werden
Neurose. Volks-"krankheit" Nr. 1: Wie Patienten abgezockt werden und warum wir immer kränker werden
Neurose. Volks-"krankheit" Nr. 1: Wie Patienten abgezockt werden und warum wir immer kränker werden
eBook282 Seiten2 Stunden

Neurose. Volks-"krankheit" Nr. 1: Wie Patienten abgezockt werden und warum wir immer kränker werden

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Über dieses E-Book

HanHoSan, ZEN-Meditationstrainer (Altmeister), Personal-Coach, Primär-Therapeut und Therapeuten-Ausbilder, hat durch jahrzehntelange Forschung neue Wege und Erkenntnisse im Zusammenhang mit Neurosen aufzeichnen können.

Als Personal- Coach konnte er bisher vielen Persönlichkeiten aus Musik, Politik oder Management mit der Technik der PRIMÄRARBEIT vertraut machen und somit deren Leben neue Inhalte und Werte schätzen und erleben lassen.

Nach vielen Jahren, Alkohol, Drogen und Pillen, keine ANGST und keine DEPRESSIONEN mehr zu haben. Dafür aber endlich wieder die Gefühle unter Kontrolle halten zu können und lebendig, fröhlich und ausgeglichen zu sein. Das kann man durch intensive PRIMÄRARBEIT "selbst" erreichen. Durch die Hilfe zur Sebsthilfe kann nun Jederman seine Neurose selbst verringern oder sogar ganz auflösen.

Neben der ausführlichen Primärarbeit und der langjährigen Neurosen-Forschung, bietet HanHoSan auch Ausbildungs-Lehrgänge für Therapeuten an.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Jan. 2013
ISBN9783848246649
Neurose. Volks-"krankheit" Nr. 1: Wie Patienten abgezockt werden und warum wir immer kränker werden
Autor

HanHoSan

HanHoSan, ZEN-Meditationstrainer (Altmeister), Personal-Coach, Primär-Therapeut und Therapeuten-Ausbilder, hat durch jahrzehntelange Forschung neueWege und Erkenntnisse im Zusammenhang mit Neurosen aufzeichnen können. Neben der ausführlichen Primärarbeit und der langjährigen Neurosen-Forschung, bietet HanHoSan auch Ausbildungs-Lehrgänge für Therapeuten an.

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    Buchvorschau

    Neurose. Volks-"krankheit" Nr. 1 - HanHoSan

    Zwang

    Kapitel 1

    Was habt ihr aus mir gemacht? Auszug aus dem Tagebuch des Michael B.

    „Es ist Montag Nachmittag, etwa 16.00 Uhr, der Himmel ist grau, Wolken-verhangen. Es nieselt, doch ich habe Lust raus zugehen. Ich mag nicht mehr drinnen bleiben. Ich brauche frische Luft; doch mir fällt das Denken schwer. Ich gehe ins Bad und schaue in den Spiegel. Das Licht der beiden Birnen links und rechts blenden mich. Ich schaue mich an. Was ich sehe erschreckt mich……ich habe abstehende Ohren….eine Zahnlücke und ich bin Potthässlich…..zumindest hat er, mein Vater, mir das ständig wissen lassen. „So wie du aussiehst, kriegst du nie eine Freundin. Du siehst genau aus wie mein Vater. Du bist rechthaberisch, egoistisch, ein ewiger Nörgler und ein Mr. Super-schlau. Du bist faul und zu nichts nutze. Verschwinde aus meinem Dunstkreis ehe ich mich vergesse, du Bastard!"

    Das waren nur die harmlosesten Worte die ich mir ständig und wiederholt anhören musste. Was er da so immer wieder von sich gab, war nur das, was er in sich selbst entdeckte. Er war nämlich das perfekte Spiegelbild, die perfekte Kopie „seines" Vaters. Mein Oper hat ihn ständig geschlagen, hat seine Frau, meine Oma regelmäßig verprügelt und genauso macht er es. Jeden dritten Tag, wenn er eine seiner Flittchen mitbringt und Mutter anstatt des Kostgeldes zu geben, sie regelmäßig blau prügelt, fühlt er sich wie der King, dann räumt er auf!……auf seine Art und Weise…….dann schmeißt er den Küchenschrank um, kippt den Küchentisch beiseite, zerschlägt Teller und Tassen und Mutter schlägt er die Faust ins Gesicht und wenn wir Kinder nicht schnell genug hinaus rennen, dann kriegen wir auch noch etwas ab. Wenn er sich nicht regelmäßig bei uns austobt, ist er sicherlich krank.

    Diese Erinnerungen kommen mir täglich, immer wieder, besonders wenn ich vor dem Spiegel stehe und mich entsetzt ansehe. Die Tage meiner Kindheit waren die Hölle. Seit einem Jahr gehe ich regelmäßig zum Muskeltraining. Seit zwei Jahren bin ich „trocken". Seit zwei Jahren habe ich keine Zigarette mehr angefasst und seit dieser Zeit auch frei von jeglichen Rausch-mitteln. Ich glaube, ohne mich ständig zu zu-dröhnen hätte ich meine Kinderzeit nie ertragen können.

    Sieben lange Jahre habe ich alle meine Probleme mit Kiffen vergessen können. Damit war ich zu, habe kaum noch etwas mitgekriegt, nicht mehr das Leid meiner Mutter und nicht mehr das Leid meiner Geschwister. Ich hatte mich abgekoppelt, isoliert mein eigenes Leben gelebt und dabei alles vergessen. So auch die Schule; bis zum heutigen Tage kann ich kaum lesen noch schreiben.

    Doch ich hatte Glück im Unglück. Ich traf den richtigen Menschen der mir seine Hilfe anbot. In seinem Beisein hatte ich eine Panik-Attacke und in seinem Beisein flippte ich aus. Ich schmiss mit Steinen nach Menschen die mir viel bedeuten oder zerstörte vor Wut Dinge die mir nicht gehörten um irgendwie etwas raus zulassen. Mein Herz pochte und ich hatte Schmerzen in der Brust und hatte das Gefühl im nächsten Moment einen Herzanfall zu bekommen..…und das mit 22 Jahren!

    Mein Glück war, dass er, HanHoSan zufällig dabei war, das er HanHoSan sich seit vielen Jahren mit dem Thema Aggressionen, Depressionen, Angst beschäftigt sowie sich seit vielen Jahren mit der Erforschung der STRESS-Verdrängung und den dann folgenden SYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, auseinander setzt. Im Zentrum für Primär-Arbeit und Neurosenforschung erlernte ich die Technik des PRIMALNS, meine verlorenen, verdrängten Gefühle selbstständig wieder zu finden.

    Mit DER HILFE ZUR SELBSTHILFE lernte ich innerhalb von 4 Wochen ‚ wie ich durch die Verbindung zu meinen Kindheitstraumata, meine Leidensgeschichte aufarbeiten konnte.

    Schon nach einer Woche hatte ich nach diversen, „selbst gesteuerten" Gefühlsausbrüchen, so genannten PRIMALS, eine enorme Verbesserung. Meine Angst war wie weggeblasen. Den ständigen Konfrontationen und aufwühlenden Auseinandersetzungen mit meinem Vater nun nicht mehr ertragen zu müssen und mich nun endlich wehren zu können, das ist nun für mich, wie neu geboren, es war aber der reinste Befreiungskampf. Nur dieses Mal war ich der Sieger. Ich habe alles ertragen können, denn jetzt war ich erwachsen, stark, er konnte mir nichts mehr tun.

    Seit zwei Jahren habe ich mein eigenes Appartement, unabhängig und weg von zu hause, weg von meinem brutalen Vater. Doch seitdem ich fort bin, seit dem ich auf eigenen Beinen stehe, lädt er mich öfter zum Essen ein. Er ist sogar zugänglicher als ich ihn je kannte. Die räumliche Trennung hat ihm wohl gut getan, und aufgrund meines neuen Sicherheitsgefühl und meiner neu gewonnenen Selbstsicherheit haben wir auch ein weitaus entspannteres Verhältnis.

    Zu meiner Mutter hat sich mein Verhältnis auch drastisch verbessert. Ich kümmere mich jetzt sogar um meinen kleinen Bruder sehr intensiv. Leider war ich dazu vorher nie in der Lage, da ich permanent „in den Wolken" war, und mich aufgrund des ständigen Stresses daheim, für nichts mehr interessierte. Drei Mal die Woche bin ich jetzt daheim, gehe mit unserem Hund spazieren und genieße die Zeit mit meiner Familie.

    Mein Vater hat sich in der Zwischenzeit auch von meiner Mutter getrennt, das heißt, sie hat sich von ihm getrennt und so ist jetzt alles relativ friedlich.

    Sicherlich geht es mir jetzt gut, besser, viel besser……aber an den Folgen meiner verkorksten Erziehung habe ich noch reichlich zu knabbern. Mir werden jetzt ständig meine erworbenen Komplexe bewusst. Er hat mir doch mein gesamtes Selbstbewusstsein geraubt, nie eine Streicheleinheit zukommen lassen und mich ständig als minderwertig und blöd abgestempelt.

    Ich spüre, dass ich vermehrte Aufmerksamkeit auf mein Äußeres wert lege und dass mir Muskeln und gutes Aussehen viel zu viel bedeuten. Meine Zähne habe ich richten lassen und ich gehe auch wieder zur Schule; jedoch habe ich viel nachzuholen. Ich fange praktisch noch einmal von vorne an. Aber ich habe wieder Lebenswillen und Hoffnung. Ich werde bald den Führerschein machen um meine Unabhängigkeit weiter auszubauen.

    Aufgrund der starken Reduzierung meiner Aggressionen und des gestärkten Selbstbewusstseins fühle ich mich lockerer, freier und freue mich auf ein neues Leben. Ich lasse jetzt regelmäßig meine Wut oder den Tages-Frust aus mir heraus.

    Ich habe gelernt meine Gefühle besser zu kontrollieren und vor allem habe ich alte, verborgene, unterdrückte Gefühle wieder gefunden. Jeden Tag entdecke ich in mir immer mehr verborgene Tugenden. Mitgefühl und Respekt vor oder mit Anderen ist für mich ein ganz herrliches, neues Empfinden. Es macht Spaß jeden Tag etwas neues zu entdecken. Ab und zu schaue ich mal in die Runde, betrachte ein wenig meine Mitmenschen und seitdem ich wieder klar blicken kann, macht mir das auch riesigen Spaß. Jedoch bin ich oft erstaunt, wie wenig die Menschen für einander übrig haben; wie wenig mitfühlend sie sind und wie egozentrisch viele nur ihre eigenen Interessen und Ziele verfolgen. Sicherlich zeigt die Regel auch Ausnahmen, aber leider immer weniger. Meine alten Freunde haben jetzt neue Freunde, Freunde die sie meist gar nicht kennen. Sie protzen mit 400 Freunde.

    Ich bin glücklich, mit einem den ich vertrauen kann und der auch greifbar ist, wenn ich ihn brauche. Ich beneide meine alten Freunde nicht, denn ihre teilweise 400 Freunde halten sie nur in Atem. Sie schreiben sich stundenlang ohne sich zu kennen; jedoch allein sind sie trotzdem und trösten sich mit Alkohol oder Joints.

    Das habe ich glücklicherweise hinter mir.

    Danke an HanHoSan, er hat mir ein neues Leben geschenkt!"

    Kapitel 2

    Geld-Gier

    Wie oft hat Michael B. mich gefragt, was er nun machen könne. Was haben seine Eltern, vor allem sein Vater aus ihm gemacht……und immer wieder habe ich ihm geraten, selbst zu entscheiden: so weitermachen wie bisher, zugedröhnt und ständig „in den Wolken" und voller Panik-Attacken und Depressionen oder endlich alles ausspucken und die elende, grausame, herzlose Kindheit aufarbeiten.

    Er hatte Glück dass die intensiven Panik-Attacken sein Gefühl an die Oberfläche gebracht haben und dass im selben Augenblick der Attacke ein PRIMÄR -THERAPEUT anwesend war. Ein Therapeut der nicht wie üblich die Probleme zudeckt, sondern sie „ausspucken" lässt, sie aufarbeiten lässt, um sie dann für immer los zu sein. So werden sie ihn bestimmt nie mehr verfolgen. Das was aufgearbeitet ist, ist raus und kann keinen Schaden mehr anrichten.

    Michael B. ist kaum noch wieder zu erkennen. Er ist groß geworden, vom Muskeltraining aufgebaut und von seinen effektiven, belastenden neurotischen Störungen befreit. Er ist fröhlich, lustig und nicht ein bisschen sentimental oder depressiv. Er hat seine Intensivphase ANGST hinter sich gelassen und hat ein neues gefühlvolles Leben eingeschlagen.

    Sicher kann er in einer Intensivphase von 4 Wochen nicht seine ganze miese Kindheit aufarbeiten, aber zumindest den größten Druck, die größten Probleme die ihn am meisten belasteten. Wenn er jetzt klug ist, wird er künftig regelmäßig PRIMALN, Druck ablassen und somit Scheibe für Scheibe, Stück für Stück seiner alten Traumata auf-arbeiten und ihn damit Stück für Stück ein wenig gesünder machen. Er hat in den 4 Wochen Intensivphase die Technik der PRIMÄR-Arbeit erlernt. Er weiß jetzt wie man regelmäßig Druck ablassen kann und somit immer gute Stimmung haben kann. Er weiß aber auch dass damit Psychosomatische Krankheiten wie Rheuma, Gicht, Arthritis, Diabetes, Allergien, Ängste, Depressionen oder Psychosen bei ihm nur noch wenig Ansatzpunkte finden um ihn damit zu belasten. Auch die Möglichkeit irgend wann einmal von Krebs befallen zu werden, ist damit äußerst gering geworden.

    Seine Hormone werden mit jedem PRIMAL mit jedem alten Traumagefühl, das er aufarbeitet, mehr und mehr in ihrem normalen, gesunden Zustand zurück versetzt. Mit jedem PRIMAL kommt sein Körper ein bisschen mehr ins Gleichgewicht und oftmals sogar noch in einem besseren Zustand als der Körper vor der Therapie jemals war.

    Werden die alten Schmerzen, Lieblosigkeiten, Erniedrigungen von der Kindheit, all diese Traumata unterdrückt, verdrängt, ist die Folge Krankheit!

    Schmerzen fühlen, sie zu erleiden, heißt: überleben!

    Fühlen lindert den Druck, nicht Fühlen heißt: einen ständigen, inneren Krieg mit sich selbst führen, bei dem ein Teil des Systems das andere bekämpft. Spannungen und Ungleichgewicht, Disharmonie und Krankheiten sind die Folgen!

    Ein permanenter, ständiger Kampf mit sich selbst und der Umwelt beginnt. Aggressionen und Konflikte wiederholen sich ständig.

    Die Folgen sind: das körpereigene Immunsystem wird geschwächt, weil es mehr im Kampf mit dem eigenen Körper beschäftigt ist, als mit dem Feind…….dem Virus, der Grippe, den Infektionen, den Krankheiten, dem Krebs, etc….

    Richtiges, „reales" Fühlen erfordert regelmäßiges PRIMALN……..

    INTENSIVES WIEDERERLEBEN DER ALTEN, VERDRÄNGTEN,

    VERGESSENEN, VIELEN SCHMERZEN, LIEBLOSIGKEITEN UND LEIDEN.

    Fühlen hilft uns viel gesünder zu überleben, spannungsfrei und fröhlicher das Leben genießen zu können.

    Wer nicht fühlen kann, steht ständig unter Druck, so wie eine Sodaflasche die geschüttelt und dann geöffnet wird..……es spritzt ungebremst heraus. Ebenso passiert es bei uns Menschen, wenn wir aufgrund von viel Leid und Schmerz „cool geworden sind, uns eine „Mauer, uns eine harte Schale zugelegt haben. Das menschliche Verhalten wird dann wie bei einem bebenden Vulkan sein oder so wie bei der beschriebenen Sodaflasche. Bei jedem kleinen oder mittleren Ärger oder Stress flippen wir aus, „explodieren wir und „der Druck der Soda-Flasche wird entladen. Oftmals so intensiv, dass wir die Kontrolle verlieren.

    So werden viele Menschen straffällig ohne Absicht……oder das Limbische System baut den Überdruck über körperliche Schwachstellen ab: Kopfschmerzen, schwere Migräne, Rheuma, Gicht, Nierenschmerzen, Rückenschmerzen, Allergien, nur um einige wenige aufzuzählen.

    Häufig sucht sich das Limbische System auch Alternativen um den starken Druck auszugleichen, durch Kompensation der Traumata, in Form von Manien (Zwangshandlungen), Depressionen, Phobien, Panik-Attacken, Psychosen oder Paranoia).

    Ohne „Fühlen, mit nur eingeschränkten Gefühlen zu leben, bedeutet, dass wir „kalte Krieger sind, mit vermindertem Mitgefühl und die Äußerlichkeiten wirken noch wie ein „Transmitter oder wie ein „Verstärker oder wie ein Verbindungsglied zu unseren Horrorszenen die uns noch stimulieren: Fernsehen, Kriegsspiele, Mord und Totschlag……..

    auf allen Kanälen Krimi und nochmals Krimi, spritzendes Blut……..

    alles Angriffe auf unsere niederen Instinkte, die unsere Ängste und Aggressionen stimulieren.

    Denn wie schon gesagt: wenn „die Soda-Flasche fast voll ist oder beinahe schon „überläuft oder fast schon von allein „explodiert, wenn unterdrückte Frustrationen, Misshandlungen und das Fehlen von Anerkennung und Liebe den „brodelnden Vulkan, die Lava fast schon von allein zum Entladen bringen, dann passiert oftmals das, was wir fast täglich in den Nachrichten sehen und hören: die Leidenden laufen Amok, erschießen ihre Freunde, Lehrer, Mitschüler oder ihre „Feinde", um endlich den Druck ablassen zu können.

    FÜHLEN HEISST MITGEFÜHL, Empathie zu haben, Liebe schenken und Liebe genießen zu können und sich gerne um seine Mitmenschen kümmern, sich um andere zu sorgen..……das würde die Welt verändern.

    Doch wenigerfühlen heißt auch

    neurotisch zu sein, bewusst oder unbewusst zu leiden, Schmerzen und Frust dauerhaft unterdrücken zu müssen und nur bedingt fröhlich, glücklich und zufrieden sein.

    Eine Neurose ist die symbolische Darstellung des realen Schmerzes, des Urschmerzes.

    Sich gegen den Schmerz zu verteidigen, ihn nicht empfinden zu wollen, heißt:

    symbolisch aus-agieren, neurotisch zu sein.

    Den Schmerz zu fühlen, traurig sein zu dürfen, heißt:

    die Neurose in umgekehrter Richtung wieder aufzulösen.

    Doch welche weiteren Alternativen sucht sich das Unterbewusstsein, wenn Elternliebe, Beachtung, Zuneigung und Streicheleinheiten ein Fremdwort waren, wenn

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