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»Transnational« statt »nicht integriert«: Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland
»Transnational« statt »nicht integriert«: Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland
»Transnational« statt »nicht integriert«: Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland
eBook195 Seiten2 Stunden

»Transnational« statt »nicht integriert«: Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland

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Über dieses E-Book

Immer mehr türkeistämmige Hochqualifizierte in Deutschland entscheiden sich für ein Leben und eine Erwerbstätigkeit in der Türkei. Haben wir es hier mit einem »Scheitern der Integration«, einem fehlenden Heimatgefühl oder mit Benachteiligung und Diskriminierung zu tun?

Der Autor lässt die Betroffenen selbst zu Wort kommen und zeigt, dass es sich vielmehr um eine transnationale Lebensführung handelt: Zwischen den Welten nationaler, kultureller und religiöser Grenzen entstehen »soziale Landschaften«, welche Auswanderungs- und Ankunftsorte verbinden und verändern.

Zum Anlass für dieses Buch nahm Yasar Aydin die medialen und wissenschaftlichen Debatten über Fachkräftemangel und die Dramatisierung der Abwanderung als »Exodus« und »Brain Drain«. Auf Grundlage einer empirischen Feldstudie am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 2011 untersucht er, was tatsächlich hinter dieser Abwanderung steht. Ausgehend von entsprechenden sozialwissenschaftlichen Debatten geht Aydin der Frage nach, ob dies ein Indiz einer transnationalen Partizipation an beiden Gesellschaften sein könnte. Er berücksichtigt dabei historische Aspekte und soziopolitische Faktoren und setzt sich mit Grundfragen der Migrationssoziologie auseinander. Damit soll die zuweilen sichtbare Begriffsblindheit sozialwissenschaftlich informierter Sachbücher als auch die Erfahrungsleere mancher Fachpublikationen überwunden werden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Dez. 2014
ISBN9783864960239
»Transnational« statt »nicht integriert«: Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland
Autor

Ya?ar Aydin

Yasar Aydin ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.

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    Buchvorschau

    »Transnational« statt »nicht integriert« - Ya?ar Aydin

    [3] Yaşar Aydın

    »Transnational« statt »nicht integriert«

    Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland

    Mit einem Geleitwort von Thomas Straubhaar

    UVK Verlagsgesellschaft Konstanz · München

    [4] Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-86496-023-9

    Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

    Jede Verwertung außer halb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

    Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Dieses eBook ist zitierfähig. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenangaben der Druckausgabe des Titels in den Text integriert wurden. Sie finden diese in eckigen Klammern dort, wo die jeweilige Druckseite beginnt. Die Position kann in Einzelfällen inmitten eines Wortes liegen, wenn der Seitenumbruch in der gedruckten Ausgabe ebenfalls genau an dieser Stelle liegt. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler.

    © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2013

    Einbandgestaltung: Susanne Fuellhaas, Konstanz

    Einbandfoto: © 123RF

    UVK Verlagsgesellschaft mbH

    Schützenstr. 24 · D-78462 Konstanz

    Tel.: 07531-9053-0 · Fax: 07531-9053-98

    www.uvk.de

    eBook-Herstellung und Auslieferung:

    Brockhaus Commission, Kornwestheim

    www.brocom.de

    [1][2] Für meine Mutter Sabriye Aydın

    [5] Inhaltsverzeichnis

    Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

    Geleitwort

    Vorwort

    Einleitung

    1. Datengewinnung und -bearbeitung

    2. Türkei – vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland

    3. Abwanderungsabsichten türkeistämmiger Hochqualifizierter

    4. Abwanderung in die Türkei

    5. Transnationale Orientierungen und soziale Netzwerke

    6. Diskussion und Ergebnisse

    Literatur

    Index

    [6][7]

    Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

    Box 1: Leitfaden für Interviews in Deutschland

    Box 2: Leitfaden für Interviews in der Türkei

    Tabelle 1: Geldüberweisung aus Deutschland in die Türkei

    Tabelle 2: Zuwanderung aus dem Balkan in die Türkei (1923–1960)

    Tabelle 3: Die zehn wichtigsten Herkunftsländer von Ausländern mit Aufenthaltsgenehmigung in der Türkei (2006)

    Tabelle 4: Typenübersicht

    Tabelle 5: Migranten-Typen

    Abbildung 1: Visa zum Zweck des Familiennachzugs

    Abbildung 2: Asylanträge türkischer Staatsangehöriger

    Abbildung 3: Türkische Studienanfänger (Bildungsausländer)

    Abbildung 4: Migration zwischen Deutschland und der Türkei

    Abbildung 5: Bruttosozialprodukt der Türkei (in Mio. US-Dollar)

    Abbildung 6: Ausländische Direktinvestitionen (in Mio. US-Dollar)

    Abbildung 7: Indikatoren für transnationale Migration

    [8][9]

    Geleitwort

    Die deutsch-türkische Migration hat eine lange Geschichte, länger als die zwischenstaatlich gesteuerte Arbeitsmigration, die 1961 begann. Gleichwohl setzte das Anwerbeabkommen von 1961 zwischen Deutschland und der Türkei einen Migrationsprozess in Gang, der insbesondere die deutsche Gesellschaft maßgebend prägte. Heute haben wir es mit einem vielfach differenzierten Migrationsgeschehen zwischen Deutschland und der Türkei in beide Richtungen zu tun. Gleichwohl steht in deutschen Medien weiterhin die Wanderung aus der Türkei nach Deutschland im Vordergrund. Diese einseitige Sicht dominiert folglich auch die Beitrittsverhandlungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union. Das Migrationspotential aus der Türkei im Falle eines EU-Beitritts und dessen Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt verzögern eine Annäherung. Fakt jedoch ist, dass sich die Zuwanderung aus der Türkei verlangsamt, während umgekehrt die Abwanderung aus Deutschland in die Türkei ansteigt. In der deutschen Öffentlichkeit wird diese „Migrationswende" kaum zur Kenntnis genommen. Eine Ausnahme bildet hier die Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland, die in den letzten Jahren die mediale Aufmerksamkeit auf sich zog. Yaşar Aydın wirft in »Transnational« statt »nicht integriert« einen anderen Blick auf dieses aktuelle Migrationsgeschehen.

    Abwanderungsabsichten und tatsächliche Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland werden intensiv, jedoch nicht immer sachlich diskutiert. Bis anhin mangelt es an empirisch validen Erkenntnissen. Diese Lücke zu verringern, ist das Verdienst der Arbeit von Aydın. Er zeigt, dass die einseitige Fokussierung auf die Push-Faktoren in Deutschland und damit einhergehend die Vernachlässigung von Pull-Faktoren in der Türkei, die Viktimisierung der Abwanderer und eine Unterschätzung ihres Handlungsspielraums sowie eine Betrachtung nur unter dem Gesichtspunkt des Brain Drains einem profunden Verständnis im Wege stehen. Demgegenüber betont Aydın die Handlungsfähigkeit der Wandernden, lässt sie zu Wort [10] kommen und rekonstruiert die Beweggründe ihres Migrationsverhaltens. Den historischen Kontext der Wanderungsentscheidungen bilden die sozioökonomischen und politischen Entwicklungen in Deutschland und in der Türkei, die in einem eigenständigen Kapitel behandelt werden. Aydın hebt die transnationalen Prozesse und Netzwerke zwischen Deutschland und der Türkei sowie die transnationale Orientierung und Lebensführung türkeistämmiger Hochqualifizierter als zentrale Aspekte der Abwanderung hervor. Damit werden jenseits eines Brain Drain auch Perspektiven und Chancen in den Blick genommen, die aus diesen Migrationsbewegungen hervorgehen.

    Die theoriegeleiteten empirischen Analysen von Aydın führen zu einem tieferen Verständnis einer aktuellen Wanderungsbewegung. Er leistet mit seinem interdisziplinären Zugang einen Beitrag zur Migrationsforschung und zur Migrationssoziologie. Angesichts einer weniger sachlich als vielmehr emotional geführten Debatte um die Abwanderung von Hochqualifizierten im Allgemeinen und von türkeistämmigen im Besonderen ist eine intellektuelle Besinnung notwendiger denn je und als Argumentationslinie gegen Vorurteile unverzichtbar.

    Thomas Straubhaar

    [11]

    Vorwort

    Dieses Buch ist aus meinen Forschungen zu Migrationsbewegungen zwischen Deutschland und der Türkei und aus einer empirischen Feldstudie zur Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter entstanden. Bei der Rekrutierung der Interviewpartner wurde die ethnische Zugehörigkeit beziehungsweise die ethnische Selbstzuschreibung nicht berücksichtigt. Deswegen wird im Folgenden statt „türkischstämmig das Adjektiv „türkeistämmig gebraucht. Anlass für diese Studie waren Debatten und Kontroversen in den Medien und der Wissenschaft, in denen die Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus Deutschland in die Türkei als „Scheitern der Integration, „Exodus oder „Brain Drain" dramatisiert wurde.

    Ausgehend von diesen Debatten wird der Frage nachgegangen, ob die Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter nicht auch ein Indiz einer transnationalen Partizipation an beiden Gesellschaften sein könnte. Vor diesem Hintergrund zielt dieses Buch auf eine Darstellung der Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter aus der Sicht der Abgewanderten. Diese Vorgehensweise basiert auf der theoretischen Annahme, dass in der Migration nicht nur strukturelle Zwänge, sondern auch die Handlungsfähigkeit der Subjekte zum Ausdruck kommt. Migranten reagieren nicht nur auf strukturelle Zwänge oder werden mechanisch abgestoßen oder angezogen im Sinne Push-und-Pull-Modelle, sie wollen zugleich ihre eigene Lebenssituation verbessern und ihren Handlungsspielraum erweitern. Historische Aspekte und soziopolitische Faktoren werden berücksichtigt, nicht weil sie die Handlungen der Subjekte determinieren, sondern weil sie diese beeinflussen und ihre Berücksichtigung zu einem tieferen Verständnis des Phänomens beiträgt. Die Analyse orientiert sich an dem Forschungsprogramm Transnationalismus und betont die bereichernden, mobilisierenden und ermöglichenden Effekte transnationaler Orientierungen, Lebensführung und Netzwerke. Damit sollen die Restriktionen, Konflikte und Herausforderungen der Transnationalität oder die prekäre Lebenssituation vieler Transmigranten keineswegs ausgeblendet [12] werden. Die Fokussierung auf den Transnationalismus als Chance ist insofern legitim, da es sich hier nicht um eine allgemeine Analyse der Situation von Transmigranten handelt, sondern es vielmehr um die Bedeutung der Transnationalität bei den Abwanderungsabsichten und der Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierten geht. Ein weiteres zentrales Ziel dieses Buches ist es, bei der Darstellung der Abwanderung türkeistämmiger Hochqualifizierter sowohl die Begriffsblindheit sozialwissenschaftlich informierter Sachbücher als auch die Erfahrungsleere mancher Fachpublikationen zu überwinden.

    Bei der Durchführung der Studie und der Niederschrift dieses Buches haben mich eine Reihe von Personen und Institutionen unterstützt, denen ich an dieser Stelle danken möchte. Mein Dank gilt zunächst dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), wo ich meine Studie vorbereitet und realisiert habe, und Herrn Prof. Dr. Thomas Straubhaar, dem Direktor des HWWI, für seine Unterstützung. Dr. Carsten Kaven hat frühere Fassungen dieses Buches gelesen und mit mir diskutiert; Dr. Barbara Pusch hat mich insbesondere bei der Rekrutierung von Interviewpartnern in Istanbul unterstützt und mir viele interessante und nützliche Anregungen bei der Realisierung meiner Studie gegeben – ihnen möchte ich von ganzem Herzen danken. Mein Dank gilt natürlich auch meiner früheren Kolleginnen Dr. Seçil Paçacı-Elitok und Vesela Kovacheva für anregende Diskussionen und kritische Anmerkungen, meinen Interviewpartnern für ihre Bereitschaft, von mir interviewt zu werden und meiner Familie für ihre Geduld und Unterstützung.

    Ich möchte an dieser Stelle auch der Hans Böckler Stiftung, die diese Studie finanziert und durch ein Überbrückungsstipendium die Niederschrift dieses Buches ermöglicht hat, und Dr. Michaela Kuhnhenne, die mich in der Antragsphase und darüber hinaus bei der Niederschrift dieses Buches unterstützt hat, meinen herzlichen Dank aussprechen. Mein Dank gilt auch Sonja Rothländer für ihre hervorragende Betreuung in der Publikationsphase. Last but not least möchte ich mich bei allen, deren Namen ich hier nicht einzeln aufzählen kann, für ihre Kritik und Anregungen bedanken.

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

    [13]

    Einleitung

    Warum entscheiden sich immer mehr türkeistämmige Hochqualifizierte¹ für ein Leben und eine Erwerbstätigkeit in der Türkei, obwohl man das vor dem Hintergrund des bisherigen theoretischen Kenntnisstandes so nicht erwarten würde? Und was hat das zu bedeuten? Haben wir es hier mit einem „Scheitern der Integration oder vielmehr mit einer „transnationalen Teilhabe an zwei Gesellschaften zu tun? Diskussionen über die Abwanderung von türkeistämmigen Hochqualifizierten haben zu seltsamen Wahrnehmungen geführt. Einer gängigen Deutung zufolge entscheiden sich türkeistämmige Hochqualifizierte für ein Leben und eine Erwerbstätigkeit in der Türkei, weil sie in Deutschland im Alltag, in der Berufswelt und auf dem Wohnungsmarkt Benachteiligung und Diskriminierung erfahren. Einer anderen Deutung zufolge sind „mangelnde Identifikation mit Deutschland und „fehlendes Heimatgefühl für die Abwanderungsabsichten und die Abwanderung von türkeistämmigen Hochqualifizierten verantwortlich.

    Die vorliegenden Interpretationen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Türkeistämmige Hochqualifizierte seien aufgrund erfahrener und beobachteter Benachteiligung und Diskriminierung nicht in der Lage, beruflich „Fuß zu fassen, sich mit Deutschland zu identifizieren und ein stabiles Heimatgefühl zu entwickeln. Diese „gescheiterten Existenzen zögen sich zunächst ins Private bzw. in die eigene „ethnische Community zurück und wanderten schließlich ab. Und weil das „Land der Vorfahren ihnen vieles leicht macht, entschieden sie sich für eine Zuwanderung in die Türkei.

    [14] Von solchen Vorannahmen und Deutungen will sich die vorliegende Darstellung weitgehend absetzen. Stattdessen setzt sich dieses Buch zum Ziel, eine Gegendarstellung aus der Sicht der in die Türkei abgewanderten türkeistämmigen Hochqualifizierten vorzulegen. Es wird nicht nur darum gehen, Gründe und subjektive Begründungen darzulegen, sondern auch um die Rekonstruktion von Abwanderungsentscheidungen und Abwanderungen. Perspektiven, die sich jenseits eines vielfach konstatierten „Brain Drains" aus der Abwanderung von türkeistämmigen Hochqualifizierten ergeben, werden ebenfalls in den Blick genommen. In diesem Buch werden auf der Grundlage von 30 Interviews Antworten auf diese und ähnliche Fragen angeboten:

    Welche Gründe lassen sich hinter den Abwanderungsabsichten und der Abwanderung von türkeistämmigen Hochqualifizierten aus Deutschland in die Türkei identifizieren?

    Welcher Zusammenhang besteht zwischen Integrationsgrad und Abwanderungsabsichten bzw. Abwanderung?

    Welche Bedeutung kommt der Beziehungsdichte zwischen Deutschland und der Türkei zu? Welche Rolle spielen die transnationalen Netzwerke bei Abwanderungsabsichten und -entscheidungen?

    Wie wird die Abwanderung vorbereitet, wie informieren sich türkeistämmige Hochqualifizierte über Stellenangebote in der Türkei?

    Haben wir es hier in erster Linie mit einer klassischen Rückkehrmigration oder einer transnationalen Migration und transnationalen sozialen Beziehungen zu tun?

    Anhand der Analyse von Abwanderungsabsichten und Abwanderungsfällen wird gezeigt, wie untauglich das in den

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