Flucht ins Ungewisse

Von Dennis Draheim

Flucht ins Ungewisse...Erzählt von einem verzweifelten jungen Mann Namens Ben der in seiner Notlage eine Straftat begeht,die unfreiwillig in eine "Flucht ins Ungewisse" führt ,in der die Geisel
Emilia dazu stößt und sich mehr als nur ein "Stockholm Syndrom"bei ihr entwickelt.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 31. Juli 2015
• ISBN: 9783734769337

Dennis Draheim

Meine Name ist Dennis Draheim ich wurde am 13.07.1983 in Leverkusen geboren. "Das verbotene Gift-Drei Monate Hölle" ist nach dem Kurzkrimi "Flucht ins Ungewisse" mein zweites E Book.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

Kapitel

Flucht ins Ungewisse Ben

Flucht ins UngewisseDer Plan

Flucht ins Ungewisse Der Überfall

Flucht ins Ungewisse Die Flucht 1

Flucht ins Ungewisse Emilia

Flucht ins Ungewisse Die Flucht 2

Flucht ins Ungewisse Gefühle

Flucht ins Ungewisse Endstation

Flucht ins Ungewisse Ein Jahr danach

Impressum

Kapitel

1. Ben

2. Der Plan

3. Der Überfall

4. Die Flucht 1

5. Emilia

6. Die Flucht 2

7. Gefühle

8. "Endstation"

Flucht ins Ungewisse Ben

 Es ist wieder einer der Tage, an denen es für den 23 jährigen Benedikt aus Leverkusen von allen nur Ben genannt,alles andere als 

gut läuft, wo er mit gesenktem Kopf auf dem Sofa sitzt,vor ihm ein Tisch mit einem Haufen Rechnungen,von dem er sowieso nicht weiß,

wie er sie bezahlen soll.

Ben verlangt mit Sicherheit nicht viel vom Leben, aber es scheint so als sei das schon zu viel.

Nach seiner Ausbildung zum Maler un Lackierer, zog er in seine erste eigene Wohnung zusammen mit seiner damaligen Freundin.

Es ging ihm gut, einen gut bezahlten Job eigene Wohnung,feste Freundin und nichts schien das Glück aus der Bahn werfen zu 

können.Das ganze ist jetzt drei Jahre her,doch seitdem geht es rapide Berg ab.

Alles begann damit, als sein damaliger Chef eines Tages auf der Baustelle erschien,wo Benedikt,gerade frisch gebackener Geselle

seiner Arbeit nachging.Der Chef kam auf ihn zu und sagte er solle doch bitte nach der Arbeit zu ihm ins Büro kommen,es gebe da was zu 

besprechen.Wie verlangt betritt Ben nach der Arbeit das Büro seines Chefs.Setz dich  sagte sein Boss und weiter:Es tut mir

wirklich Leid mein Junge,ich habe in den letzten Monaten alles versucht,aber es gibt leider keine andere Möglichkeit,ich muss  Insolvenz 

anmelden.

Total geschockt fuhr Ben nach Hause,wo er seiner Freundin von der Kündigung berichtet.

Die nächsten Monate wurden Katastrophal Kevin hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser doch das Geld reichte gerade mal

für die Miete,denn einen sicheren Vollzeitjob fand er nicht mehr,entweder waren es unregelmäßige Jobs bei Zeitarbeitsfirmen oder

Teilzeitjobs.

Die finanziellen Sorgen stiegen Monat für Monat Tag für Tag die Ungewissheit die schlechten Jobs dies alles veränderte Ben,er war

oft schlechter Laune und häufig aggressiv,er war nicht mehr der unbeschwerte lockere Ben wie früher.

Das führte dann natürlich dazu, dass es seine damalige Freundin auch nicht mehr aushielt und sich von ihm trennte.

Nun stand er da neben Job nun auch seine Freundin weg.

Mittlerweile arbeitet er als Hilfskraft mit befristeten Vertrag bei einem Automobilzulieferer,den brauch er auch unbedingt,denn

er musste sich