Paul ist seine Arbeit-los
Von Stefano Teufel
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Über dieses E-Book
Die Investment Abteilung seiner Bank, in der er viele Jahre gearbeitet hatte wurde geschlossen.
Der Inhalt der Kurzgeschichten ist frei erfunden. Einen Funken Realität steckt aber wohl trotzdem in jeder einzelnen Geschichte und wartet darauf, entdeckt zu werden.
Die Geschichten sollen unterhalten und zum schmunzeln anregen und ...
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Buchvorschau
Paul ist seine Arbeit-los - Stefano Teufel
Für Anna Julia
Inhalt
Paul ist seine Arbeit-los
Episode 1:Paul
Episode 2:Das Arbeitsamt
Episode 3:Der Arbeitsamt-Mensch
Episode 4:Die Informationsveranstaltung
Episode 5:Paul muss zum Beratungsgespräch »BG«
Episode 6:Paul und der 1er cru classé
Episode 7:Paul glaubt
Episode 8:Paul muss zum zweiten Beratungsgespräch
Episode 9:Paul und die Zahlen
Episode 10:Paul und die Arbeitsmarktlichen Massnahmen
Episode 11:BB genannt Julia
Episode 12:Lösungsorientierte Kurzzeitberatung
Episode 13:Paul und die Sanktionen
Episode 14:Paul‘s Dozent
Episode 15:Paul in der Migros
Episode 16:Paul hat einen Job!
Episode 17:BB (Julia) und die Passwörter
Episode 18:Der Zwischenverdienst
Episode 19:Paul der Philosoph
Episode 20:Paul und seine Liebe zur klassischen Musik
Episode 21:Der Plan B
Episode 22:Mit dem Fiat ins Tessin
Episode 23:Paul und die Teilselbständigkeit
Episode 24:Start-up
Episode 25:Noch 41 Taggelder
Episode 26:Der Job
Paul ist seine Arbeit-los
Seit gestern ist Paul nicht mehr Teil der Arbeitergesellschaft Schweiz. Keine Stütze der Wirtschaft, kein Rädchen mehr in der Bankmühle, seiner Aufgabe entledigt, entmannt, sozusagen.
Paul liebte seinen Job. Er hat sich identifiziert mit seinem Arbeitgeber. Seine Werte waren definiert und begründet als Banker, Financier, Magier. Er war jemand; zu Recht; wie er fand; zweifellos.
Gestern noch; hatte er sich eingereiht in der ganz persönlichen Rangliste seines Umfelds. Er war schneller, besser, klüger, erfolgreicher und dazu noch verdammt gutaussehend, was auch seine Mutter nie vergass zu erwähnen, wenn die alte Dame mal zu Besuch kam.
Der Mann Paul liebte es, shoppen zu gehen. Er wollte schon beim Frühstück adäquat gekleidet sein. Samstags musste er immer noch kurz ins Büro in der Stadt, um die Woche abzuschliessen und auch, weil es sich so gehörte. Auf dem Weg in die Stadt trank er bei Paolo im SchuhCafé beim Münsterhof einen Espresso und schwatzte mit seinem Freund über dies und das. Danach schaute er meistens noch bei seiner alten Freundin Ella im Fidelio 2 in der Nüscherlergasse vorbei. Er schätzte ihre kompetente Beratung und ihre Stilsicherheit, zugegeben fand er sie auch ziemlich sexy. Paul kaufte seinen ersten Anzug bei Ella. In Überlänge, weil er