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Social Media Trends 2024 - Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co?: Ein Arbeits-, Sach- und Fachbuch als Ideen- und Impulsgeber für kleine und große Unternehmen, Interessierte und Neugierige.
Social Media Trends 2024 - Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co?: Ein Arbeits-, Sach- und Fachbuch als Ideen- und Impulsgeber für kleine und große Unternehmen, Interessierte und Neugierige.
Social Media Trends 2024 - Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co?: Ein Arbeits-, Sach- und Fachbuch als Ideen- und Impulsgeber für kleine und große Unternehmen, Interessierte und Neugierige.
eBook543 Seiten5 Stunden

Social Media Trends 2024 - Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co?: Ein Arbeits-, Sach- und Fachbuch als Ideen- und Impulsgeber für kleine und große Unternehmen, Interessierte und Neugierige.

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Über dieses E-Book

Social Media Trends 2024 – Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co? Ein praktisches Buch voller positiver Ideen für eine digitale Gesellschaft, die sich im Spannungsfeld zwischen sozialer Disruption und künstlicher Intelligenz befindet. Ein Buch für große und kleine Unternehmen, für alle, die sich für digitale Kommunikation interessieren, und für alle Neugierigen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum19. Juni 2024
ISBN9783384265654
Social Media Trends 2024 - Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co?: Ein Arbeits-, Sach- und Fachbuch als Ideen- und Impulsgeber für kleine und große Unternehmen, Interessierte und Neugierige.
Autor

Daniel Elger de Castro Luís

Ich liebe Design und Menschen faszinieren und überraschen mich immer wieder. Beides hat mich beruflich sehr geprägt: Ich bin zertifizierter psychologischer Berater von Führungskräften, Kommunikationsberater, Designer und Autor. Mein beruflicher Werdegang begann im Design, wo ich mehrere Werbeagenturen als Creative Director führen durfte. Es folgte die Spezialisierung auf Marketing und Social Media und in den letzten Jahren der Fokus auf KI, die Psychologie der Kommunikation und die Beratung von C-Level-Managern. Zu meinen bisherigen Kunden gehören unter anderem das Nürnberger Land, Max Bögl, Tennet, Greenovative, Retorte, Verlag Nürnberger Presse, C3, Siemens, Renault, Padersprinter, Signia oder CDM Smith. Ich lehre als Dozent, unter anderem an der Grundig Akademie in Nürnberg und bei SCM - School for Communication and Management aus Berlin. Darüber hinaus bin ich Fan des 1. FC Nürnberg und des FC Barcelona und der größte Fan der beiden genialsten Kreativ- und Energiequellen die ich kenne, meine beiden Kinder.

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    Buchvorschau

    Social Media Trends 2024 - Wohin geht es bei Instagram, X (Twitter), Threads, TikTok, Facebook, LinkedIn, BeReal! und Co? - Daniel Elger de Castro Luís

    Vorspiel

    In den letzten 20 Jahren hat sich die Art und Weise, wie wir kommunizieren, durch die Nutzung von Social Media grundlegend verändert. Wir haben eine neue Ära der Kommunikation betreten, die uns eine nie dagewesene Reichweite, Vernetzung, Vielfalt und Schnelligkeit bietet. Wir sind durch Social Media so eng miteinander verbunden, wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Gleichzeitig entsteht der Eindruck, als waren wir noch nie so einsam, verunsichert und gespalten.

    Vor der Ära der sozialen Medien gab es vergleichbar wenige Möglichkeiten, sich mit anderen Menschen zu vernetzen und über die Grenzen der eigenen Gemeinde hinweg zu kommunizieren. Wir konnten telefonieren, E-Mails, Postkarten oder Briefe schreiben, ein Fax versenden oder persönlich mit anderen sprechen. Die Entwicklung des Internets und vor allem das Aufkommen all der Social-Media-Kanäle hat diese Beschränkungen jedoch vollständig aufgehoben und uns eine Fülle von neuen Möglichkeiten gebracht, um miteinander zu kommunizieren.

    Disruptoren und Booster

    Messenger: Einer der größten Disruptoren zur direkten Vernetzung war die Einführung von Kommunikation in Echtzeit, die Messenger-Funktionen in den einzelnen Social-Media-Kanälen. Auf einen Anruf oder gar auf eine schriftliche Antwort per Brief oder Fax warteten wir früher oft Stunden oder sogar Tage. Selbst E-Mails als asynchrone Kommunikationsvariante, beantworten wir bis heute eigentlich nicht in Echtzeit.

    Heute können wir jedoch sofort auf Nachrichten und Benachrichtigungen reagieren und uns direkt mit unseren Freundinnen, Familien und Kolleginnen austauschen. Wir können sogar durch Pünktchen und Häkchen erkennen, ob die Nachricht empfangen, gelesen und gerade beantwortet wird. Ist das nicht großartig und schrecklich zugleich? Die Pandemie, durch die wir alle zwischen 2020 und 2022 irgendwie hindurchmussten, hat die asynchronen Kommunikationsvarianten in den Hintergrund gedrängt und die synchronen Kommunikationskanäle wie WhatsApp, Telegram, Teams, Zoom und viele andere gepusht. Diese Veränderung hat die Art und Weise, wie wir interagieren, wie wir privat und beruflich miteinander kommunizieren grundlegend verändert.

    Communities: Eine weitere bedeutende Veränderung der letzten Jahre ist die Entstehung von Online-Communities. Ich musste früher physisch an einem Ort sein, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Der Stammtisch, die unzähligen Vereine und Interessengruppen, all die sportlichen, kulturellen und politischen Initiativen, lebten von der Präsenz und dem Austausch von Menschen. Auch hier hat die Pandemie eine Entwicklung forciert, die sich bereits vorher angedeutet hatte, die jetzt aber nicht mehr revidierbar ist. Heute können wir uns online mit Menschen auf der ganzen Welt vernetzen, die unsere Interessen teilen – mögen diese auch noch so speziell sein. Vor allem Social Media hat es uns dabei ermöglicht, neue Freundinnen, Gleichgesinnte und Verbündete zu finden, die wir sonst nie getroffen hätten, und unsere Möglichkeiten für soziale Interaktion erweitert. Auch das ist einerseits wunderbar. Andererseits bewegen wir uns dadurch verstärkt nur innerhalb unserer eigenen Ideen- und Gedanken-Welt und landen dadurch in der einen oder anderen Ideen- Meinungs- oder Verschwörungs-Bubble, ohne es vielleicht zu merken.

    Meinungsmultiplikatoren: Social Media hat die Art und Weise verändert, wie wir unsere Meinungen und Ansichten ausdrücken. Vor dem Internet hatte ich keine andere Wahl, als auf eine Veranstaltung zu gehen, einen Leserbrief zu schreiben oder in einem Gespräch meine Meinung zu äußern, um gehört zu werden. Heute können wir unsere Gedanken und Ideen über Social-Media-Plattformen wie X (Twitter), Threads oder WhatsApp im Minutentakt teilen und so eine breite Öffentlichkeit erreichen. Dies hat dazu geführt, dass die Menschen heute viel offener und selbstbewusster ihre Meinungen äußern und ihre Stimmen Gehör finden. Viel Positives ist daraus entstanden. Aber natürlich auch die Schattenseiten konnten entstehen, wie Radikalisierung, Cybermobbing und die Verrohung der Umgangsformen in all ihren Facetten. Das viele liberale und weltoffene Demokratien aktuell wackeln, hat ebenfalls viel mit der Art und Weise zu tun, wie man in diesen Gesellschaften mit Social Media umgeht. Demokratische und liberale Regierungen, die vom sozialen, positiven, humanistischen und einander zugewandten Miteinander abhängig sind unterschätzen auf erschreckende Weise Social Media als meinungsbildende und einflussreiche Kommunikationsform. Erschreckend dumm und naiv vernachlässigen sie weiterhin diese Veränderungen in der modernen Kommunikation und sorgen dadurch indirekt für den Aufschwung der Populisten, Extremisten und Radikalen, welche die Klaviatur der sozialen Medien besser beherrschen.

    Bewegtbild: Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Erweiterung der visuellen Kommunikation. In meiner Jugend mussten wir uns auf geschriebene Worte oder mündliche Kommunikation beschränken, um uns auszudrücken. Heute können wir Fotos, Videos und GIFs mit wenigen Klicks erschaffen und verwenden, um unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken. In Sekunden erschaffen KIs die passenden Visuals zu unseren Ideen. Emojis lassen sich an meine Person anpassen und in die Kommunikation integrieren und Typografie lässt sich kinderleicht emotional und spannend animieren. Visuelle Kommunikation ist heute ein integraler Bestandteil der Art und Weise, wie wir kommunizieren und gleichzeitig der Dopamin-Booster, der Kanäle wie YouTube, TikTok oder Instagram so erfolgreich macht.

    Unternehmenskommunikation

    Externe Kommunikation: Social Media hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitenden und Partnern kommunizieren. Sie können jetzt direkt mit ihren Kunden auf Social-Media-Plattformen wie LinkedIn, Xing und Facebook interagieren und auf diesem Wege ein persönlicheres Kunden-erlebnis bieten und in allen Phasen der User-Experience für emotionale Touchpoints sorgen. Social Media hat in den letzten 15 Jahren extremen Einfluss darauf genommen, wie Unternehmen ihre Marketingkampagnen planen und ausführen. Social Media Marketing ist heute ein wichtiger Bestandteil einer jeden Vertriebsstrategie in erfolgreichen Unternehmen. Für mich ist es allerdings immer wieder überraschend zu sehen, wie viele, vor allem kleinere und mittel-ständische Unternehmen, immer noch das Thema Social Media Marketing ignorieren und damit langfristige Vertriebserfolge verpuffen lassen. Ich sage es mal ganz bewusst provokant: Jedes Unternehmen, ob klein oder groß, welches keine Social-Media-Strategie hat und nicht auf Social Media in der Kunden-kommunikation setzt, wird irrelevant und setzt die eigene Existenz aufs Spiel.

    Interne Kommunikation: Die Nutzung von Social Media, vor allem in der Form unzähliger Intranets, hat die interne Kommunikation in Unternehmen schlichtweg revolutioniert. Wo früher schwarze Bretter, Mitarbeiterzeitschriften, Memos und Meetings genutzt wurden, bieten heute digitalen Plattformen wie Teams oder digitale Lösungsanbieter wie haiilo oder Staffbase eine direkte, interaktive und zeitnahe Kommunikationsform. Diese ermöglichen oft einen dynamischen Dialog, bei dem Mitarbeiter ihre Gedanken und Ideen offen teilen können.

    Durch diese Social-Media-Anwendungen können Unternehmen Firmen-Updates, Ankündigungen und wichtige Informationen direkt verbreiten, oft aufgewertet mit visuellen und multimedialen Elementen, welche die Aufmerksamkeit der Mitarbeitenden erhöhen. Diese können direkt reagieren und Rückmeldungen und Fragen stellen, wodurch ein transparentes und inklusives Kommunikationsklima gefördert wird.

    Darüber hinaus fördert die Nutzung von Social Media in der internen Kommunikation den Aufbau einer eigenen Unternehmenskultur und stärkt so die Zusammengehörigkeit. Mitarbeiterinnen können virtuelle Teams bilden, Projekte gemeinsam bearbeiten und sogar soziale Veranstaltungen organisieren, was insgesamt zur Zufriedenheit und Gemeinschaft beiträgt. Kurz gesagt, Social Media hat die Art und Weise, wie Unternehmen intern kommunizieren, grundlegend verbessert und gleichzeitig zahlreiche Vorteile für das Arbeitsumfeld geschaffen.

    Looking forward

    Die Zukunft der Kommunikation wird aktuell von neuen Technologien wie der künstlichen Intelligenz (KI) und dem Internet der Dinge (IOT - engl.: Internet Of Things) geprägt. Aber auch Trends und Hypes wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) beeinflussen Kommunikationsthemen. Eines ist dabei sicher: Social Media spielt bei all diesen Entwicklungen eine bedeutende Rolle. Nehmen wir zum Beispiel die Integration von künstlicher Intelligenz in die Kommunikation. Chatbots und automatisierte Antworten auf Anfragen auf den Social-Media-Kanälen können bereits heute eine große Entlastung für Unternehmen bieten und auch in Zukunft werden wir hier sicherlich noch einige spannende Entwicklungen sehen. Auf diesen Punkt gehen wir später bei den Social Media Trends für 2024 noch genauer ein.

    Neben den technologischen Entwicklungen ist es aber auch wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, welche Auswirkungen unser Kommunikationsstil auf Social-Media-Kanälen haben kann. Das Internet vergisst nichts und unsere Äußerungen und Handlungen können weitreichende Konsequenzen haben – im privaten ebenso wie im beruflichen Kotext. Eine wertschätzende und respektvolle Kommunikation auf Social Media kann dazu beitragen, dass wir uns online sicherer und wohler fühlen. Tun wir das nicht, entstehen Tendenzen, die für jede Gesellschaft gefährlich werden können: von der verzerrten Selbstwahrnehmung des Individuums, über Radikalisierung, Fake News, Troll-Kampagnen und Shitstorms gegen Unternehmen bis hin zur Online-Sucht und dem Verlust huma-nistischer und positiver Wertestrukturen unserer Gesellschaft.

    Insgesamt haben wir in den letzten 20 Jahren eine beeindruckende Entwicklung in der Kommunikation auf Social Media erlebt. Die Welt ist durch die Vernetzung und den Austausch näher zusammengerückt und wir können uns einfacher als je zuvor mit Menschen auf der ganzen Welt verbinden. Doch auch wenn die Kommunikation auf Social Media in vielen Bereichen sehr positiv ist, liegt es in der Verantwortung eines jeden einzelnen, sich immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, dass wir es auch auf Social Media mit realen Menschen zu tun haben und dass unsere Worte und Handlungen immer Konsequenzen haben. Nein, Social Media ist kein rechtsfreier Raum, in dem jeder tun und lassen kann, was er will. Ja, jeder hat das Recht auf seine Meinung, aber nicht jeder hat das Recht auf eigene Fakten. Wenn wir uns dieser Verantwortung bewusst sind und respektvoll miteinander kommunizieren, können wir in Zukunft als Mensch und als Unternehmen eine erfolgreiche und positive Kommunikation auf Social Media gestalten.

    Die beliebtesten Social-Media-Kanäle in Deutschland im Jahr 2022

    Ein Bild, das Text, Screenshot, Zahl, Software enthält. Automatisch generierte Beschreibung

    Quelle: WeAreSocial, HootSuite und weitere.

    Wie ist es zu diesem Buch gekommen?

    Als Dozent für Social-Media- und Online-Marketing beschäftige ich mich schon von Berufs wegen ständig mit den Themen Social Media, KI, Kommunikation und die Trends in diesen Bereichen. Im Vergleich zu meinen Kollegen, die Grafikdesign, Typografie oder Text lehren, darf ich meine Unterlagen für die Vorlesungen mindestens zwei Mal im Jahr anpassen, ändern oder komplett überarbeiten. Auch wenn das anstrengend ist, macht es mir unheimlich viel Freude. Ich versuche jeden einzelnen Tag etwas Neues zu lernen und laufe mit großer Neugier und Lernfreude durchs Leben. Diese Einstellung spielt mir dabei in die Karten.

    Das Thema KI war in meinen Vorlesungen immer das Thema, dass mich sehr interessiert hat, aber weit weg von mir war. Als Nicht-Tekkie hatte ich einen eher theoretischen, beinahe philosophischen Zugang zum Thema. Dies änderte sich, als ich mich näher mit den KIs von Social-Media-Kanälen beschäftigt habe und welchen Einfluss diese auf unsere unterschiedlichen Bewusstseinsebenen haben. Verstärkt wurde das zusätzlich, als ich selbst getestet habe, wie schnell KIs lernen und sich mir als User anpassen. Ich war deshalb auch einer von denen, die im vergangenen Herbst mit kindlicher Begeisterung chatGPT getestet haben. Seit dem nutze ich regelmäßig unterschiedliche KIs vor allem in den Bereichen Textverarbeitung, Bildgenerierung, Code und Datenanalyse im Marketingkontext.

    Vor einigen Wochen war ich auf der Suche nach den Social Media Trends 2024 im Austausch mit einigen KIs. Als Quelle für Zukunftsthemen sind die virtuellen Kollegen aber eher unzuverlässig. Das noch bestehende Problem mit KIs wie chatGPT ist, dass man einerseits nicht weiß, womit sie trainiert wurden, und dass diese Trainingsinhalte z. B. bei chatGPT nach den Angaben von Open AI nur bis Ende 2021 gehen. Alle Inhalte, die danach erstellt worden sind, kennt GPT nicht. Andererseits fehlt auch noch der Zugriff auf das World Wide Web. Also habe ich die Trends so erarbeitet, wie es sich gehört: Analyse diverser Social-Media-Marketing-Tools, Trends unterschiedlicher Zukunftsinstitute, zahlreiche aktuelle Trends-tudien, Social-Media-Monitoring-Tools, Erfahrung und die eigene Expertise. Als ich schließlich die Social Media Trends 2024 für mich definiert hatte, war der inhaltliche Austausch mit den KIs jedoch zum Teil so unterhaltsam, dass ich mich irgendwann dabei erwischt habe, als ich dachte lass uns doch das Buch zusammen schreiben.

    Dabei war mir jedoch sofort klar, dass ich offen und transparent damit umgehen wollte. Die Textpassagen, die von chatGPT erstellt wurden, sind als solche klar erkennbar. Doch selbst in diesen Passagen gibt es keinen Satz, den ich nicht überprüft und in 99% der Fälle überarbeiten musst. Einige Ausnahmen gibt es. Diese finde ich so gut, lustig, falsch, schräg oder einfach erwähnenswert, dass ich sie 1:1 ins Buch übernommen habe. Auch diese sind klar erkennbar gemacht und sollten von dir einfach zu finden sein.

    Beispiel: eine Frage an GPT-4 am 18. Mai 2023

    Ich: Wie würdest du einem Kind erklären, was chatGPT ist und warum das Kind keine Angst vor dir haben muss. Du darfst gerne humorvoll argumentieren.

    GPT-4: Na klar, stell dir vor, ich bin wie ein riesiger, freundlicher Buchdrache, der in einer Bibliothek voller Bücher, Geschichten, Witze und Informationen lebt. Du kannst mir eine Frage stellen, und ich tauche in diese riesige Bibliothek ein, um die beste Antwort für dich zu finden.

    Ich kann dir sogar eine Geschichte erzählen, ein Gedicht schreiben oder dir bei den Hausaufgaben helfen. Aber keine Sorge, ich bin kein echter Drache und ich kann nicht aus meinem Computerbildschirm herauskommen. Ich bin einfach ein Werkzeug, das von klugen Wissenschaftlern und Ingenieuren geschaffen wurde, um Menschen dabei zu helfen, Informationen zu finden und Fragen zu beantworten.

    Und hier ist das Wichtigste: Ich bin ein ganz friedlicher Drache. Ich möchte niemandem Angst machen oder Schaden zufügen. Du kannst mich jederzeit ausschalten oder wegklicken, wenn du nicht mit mir reden möchtest. Aber ich hoffe, dass wir zusammen Spaß haben können, während wir lernen und entdecken!

    Ist das nicht drollig? :)

    Solche und ähnliche „Gespräche" haben wir über Stunden geführt. Nicht nur mit GPT, auch mit Google, Jasper und You. Leider noch nicht mit Googles Bard, da diese KI, Stand heute, 18. Mai 2023, in Deutschland noch nicht verfügbar ist. Ja, ich weiß, dass wäre über VPN zu umgehen. Aber wie gesagt, ich bin kein Tekkie und habe darauf keine Lust. Ich warte. Bard wird dann eben im Erfolgsfall einen größeren Part in der nächsten Ausgabe dieses Buches einnehmen.

    Solche Dialoge, wie der gerade gezeigte, werden einige im Buch zu finden sein. Ich hoffe, dass sie der Unterhaltung, der Information oder dazu dienen, dass eine oder andere Thema anschaulicher zu machen. Die Textpassagen von chatGPT sollen auch veranschaulichen und als Impuls dienen, wie z. B. mit dieser KI gearbeitet werden könnte. Nach unzähligen Unterhaltungen mit Experten von Top- Agenturen, dem Konsum endloser Studien, Whitepapers und Best Cases und dem Crawlen durch zahllose Websites hatte ich für mich irgendwann die Social Media Trend-Themen 2024 definiert. In einem ersten Entwurf sah das auf meinem Rechner so aus:

    Die Social Media Trends für 2024:

    Augmented Reality wird zu einem wichtigen Bestandteil des Social-Media-Shoppings.

    Kurze Videos werden in der Kundenansprache immer wichtiger und verändern dabei das Konsumverhalten und die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer.

    Nachhaltigkeit wird zu einem wichtigen und für den Unternehmenserfolg ausschlaggebenden Thema im Social-Media-Marketing.

    Direktes Verkaufen von Waren und Dienstleistungen auf Social-Media-Plattformen wird zum Mainstream.

    Sprachgesteuerte Interaktionen werden zur neuen Normalität in den sozialen Medien.

    Chatbots und künstliche Intelligenz verbessern signifikant den Kundenservice auf Social-Media-Plattformen.

    Kommunikation bewegt sich weiter Richtung Social Media: Wie Social-Media-Plattformen Chancen für Marken bieten, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

    Micro-Influencer und Corporate Influencer werden zu wichtigen Faktoren in Influencer-Marketing-Strategien.

    Datenschutz und Privatsphäre bleiben wichtige Themen im Social-Media-Marketing.

    Soziale und politische Veränderungen werden durch Social Media gefördert.

    Inhaltlich was ich wollte, aber nicht wirklich prickelnd im Wording. Also habe ich meine digitalen Co-Autoren gefragt, wie ich denn die Kapitel umformulieren kann, damit sie spannender klingen. Heraus kamen diese Vorschläge, die ich mit ganz geringer Überarbeitung auch für sehr gelungen empfunden habe.

    Trendjäger im Visier: Wie Augmented Reality das Shopping-Erlebnis in den sozialen Medien revolutioniert

    The TikTok Effect: Wie kurze Videos unsere Aufmerksamkeitsspanne verändern

    Social Media Goes Green: Wie Marken und Unternehmen Nachhaltigkeit in ihre Marketing-Strategie integrieren müssen

    Social Selling: Vom Scrollen zum Shoppen - Wie der direkte Verkauf auf Social-Media-Plattformen boomt

    Mind Your Language: Wie sprachgesteuerte Interaktionen das Social-Media-Erlebnis verändern

    The Rise of Chatbots: Wie künstliche Intelligenz den Kundenservice auf Social Media transformiert

    Do You Speak Social Media? Wie Marken durch die Kommunikation auf Social-Media-Plattformen einen Vorsprung erzielen

    The Power of Micro-Influencer: Wie kleine Accounts große Wirkung erzielen

    Privacy Please: Wie Datenschutz in den sozialen Medien zur Priorität wird

    Social Media for Good: Wie Plattformen und Nutzer sich für soziale und politische Veränderungen einsetzen.

    Nicht schlecht, oder? Mit wenigen Änderungen habe ich diese Vorschläge übernommen und im Buch umgesetzt. Es ist mir ein großes Anliegen, dass Ihr als Leser in diesem Buch einen Mehrwert für euch und euer Unternehmen findet. Deshalb findet Ihr immer wieder Checklisten, Praxisbeispiele, Empfehlungen, Fragen, Haus-aufgaben und weiterführende Links. Im Optimalfall ist dies ein Arbeitsbuch, auf das Ihr immer wieder zurückgreift. Schreibt gerne in dieses Buch rein. Macht euch eigene Notizen. Streicht Dinge durch. Gebt mir auch gerne Feedback über die Mailadresse mailto@danielelger.de.

    Bei aller Mühe und Engagement bin ich mir dessen Bewusst, dass dieses Buch nur eine Momentaufnahme ist. Die hier erwähnten Trends sind nicht die einzigen, die es geben wird. Je nach Unternehmen kann es sein, dass die hier erwähnten Trends nicht so wichtig sind oder diese bereits seit langem im Unternehmen gelebt werden. Es sind die Trends, die ich nach 25 Jahren Erfahrung in der Kommunikationsbranche für die kommenden Jahre sehe. Dabei erhebe ich nicht den Anspruch auf Wahrheit oder Vollständigkeit, glaube aber fest daran, dass es in diese Richtung gehen wird.

    Auch erwähnen möchte ich, dass es sich hierbei nicht um ein wissenschaftliches Fachbuch handelt. Ich würde mich darüber freuen, wenn dieses Buch den einen oder anderen Impuls bei euch setzt. Wenn du den einen oder anderen Denkanstoß findest, den du in deinem Unternehmen oder in deinem Umgang mit Social Media umsetzen kannst. Ich gehe bei vielen Themen bewusst nicht sehr in die Tiefe. Dass kann gerne jeder für sich in den Bereichen machen, die für ihn oder sie wichtig sind. Ich will mit diesem Buch Themen für dich aufmachen, anreißen und in den Raum werfen. Praxisnähe, Übersicht und Impulse setzen, darum geht es in diesem Buch. Um nicht weniger, aber auch nicht um mehr.

    Ich wünsche Euch aber auf jeden Fall bei der Lektüre viel Spaß, Inspiration und die eine oder andere großartige Idee.

    SOCIAL MEDIA TREND 2024/1

    Trendjäger im Visier:

    Augmented Reality revolutioniert

    das Shopping-Erlebnis in den sozialen Medien

    Augmented Reality in Verbindung mit Social Media wird einer der Trends 2024! Warum? Weil diese innovationsstarke und kreative Kombination Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten bietet, die ihnen helfen werden, in einem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen.

    Aber was ist Augmented Reality überhaupt? Eine kurze Nachfrage beim GPT-Koautoren führt zu folgender Erkenntnis.

    Ich: Erkläre aus Sicht eines Marketingexperten, was Augmented Reality ist und was der Unterschied zwischen Augmented Reality und Virtual Reality ist?

    GPT4: Augmented Reality (AR) erweitert unsere reale Welt um digitale Elemente, indem sie Computergrafiken oder Informationen in unsere natürliche Umgebung einbettet. Im Gegensatz dazu schafft Virtual Reality (VR) vollständig digitale, immersive Umgebungen, in die der Nutzer eintaucht. Während AR also eine Überlagerung von virtuellen Elementen auf die reale Welt darstellt, ersetzt VR die physische Realität vollständig durch eine digitale. Beide Technologien bieten große Möglichkeiten für das Marketing, da sie einzigartige und interaktive Erlebnisse schaffen, die die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich ziehen und Markenbindung fördern können.

    Zunächst einmal bringt Augmented Reality das Shopping-Erlebnis somit auf ein ganz neues Level. Stell dir vor, du gehst in ein Geschäft und willst ein neues Paar Schuhe kaufen. Mit Augmented Reality hast du die Möglichkeit, das Produkt virtuell anzuprobieren, ohne es tatsächlich anprobieren zu müssen. Das bedeutet weniger Zeit im Laden und mehr Zeit, um andere Dinge zu erledigen.

    Aber es geht nicht nur darum, Zeit zu sparen. Augmented Reality kann auch helfen, Kaufentscheidungen zu treffen. Wenn du zum Beispiel eine neue Sonnenbrille kaufen möchtest, kannst du mit Augmented Reality verschiedene Modelle virtuell auf deinem Gesicht anprobieren und sehen, wie sie aussehen. Das bedeutet, dass du dir sicher sein kannst, dass du das richtige Produkt kaufst und keine Fehlkäufe tätigst.

    Ein weiterer Vorteil von Augmented Reality in Verbindung mit Social Media ist, dass es eine ganz individuelle Erfahrung erschafft. Unternehmen können die Technologie nutzen, um personalisierte Angebote und Werbung zu erstellen. Wenn du beispielsweise nach einer neuen Jeans suchst, könnte eine Marke eine personalisierte Anzeige erstellen, die dir zeigt, wie die Jeans auf deinem Körper aussehen würde. Das schafft eine einzigartige und persönliche Experience, die Kundenbindung fördert.

    Doch nicht nur Kundenbindung, sondern auch Markenbindung ist ein Vorteil von Augmented Reality in Verbindung mit Social Media. Durch die Verwendung von Augmented Reality können Unternehmen eine einzigartige Markenwahrnehmung schaffen. Wenn du beispielsweise eine Werbekampagne mit Augmented Reality erstellst, wird dein Unternehmen aufgrund seiner modernen und einzigartigen Kampagne als innovativ wahrgenommen und in Erinnerung bleiben.

    Und nicht zu vergessen: Augmented Reality in Verbindung mit Social Media ist auch ein großartiger Weg, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. In einer Welt, in der jeder versucht, Aufmerksamkeit zu erregen, kann Augmented Reality dazu beitragen, aus der Masse herauszustechen. Wenn du eine Kampagne mit Augmented Reality erstellst, die Menschen dazu bringt, darüber zu sprechen und die Erfahrung zu teilen, wird deine Marke schneller bekannt und verbreitet sich vielleicht wie ein Lauffeuer.

    Insgesamt gibt es zahlreiche Vorteile von Augmented Reality in Verbindung mit Social Media für Unternehmen. Es verbessert das Shopping-Erlebnis, hilft bei Kaufentscheidungen, schafft personalisierte Erfahrungen, fördert Kunden- und Markenbindung und kann dazu beitragen, Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn Unternehmen diese Technologie richtig einsetzen, werden sie in der Lage sein, im wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen und ihre Konkurrenten zu übertreffen.

    Social-Media-Kanäle, die sich für die Nutzung von AR eignen

    Instagram: Instagram hat viele Funktionen, die es zu einem großartigen Kanal für die Nutzung von Augmented Reality macht. Die Plattform hat eine integrierte AR-Technologie, mit der Unternehmen ihre Produkte auf eine interaktive und ansprechende Weise präsentieren können. Die unterschiedlichen Filterfunktionen verstärken den Effekt und können in einer passenden Marketingkampagne hervorragend eingesetzt werden.

    Snapchat: Snapchat war einer der ersten Social-Media-Kanäle, die Augmented Reality einsetzten, und hat damit die Grundlage für die Nutzung dieser Technologie durch andere Plattformen geschaffen. Die Plattform bietet eine breite Palette von AR-Filtern und Linsen an, die von Nutzern und Marken gleichermaßen genutzt werden können.

    Facebook: Facebook hat in den letzten Jahren verstärkt in Augmented Reality investiert und bietet mittlerweile eine Vielzahl von AR-Funktionen an, darunter AR-Effekte, AR-Spiele und AR-Anzeigen. Diese Funktionen sind auf der Plattform gut integriert und bieten Marken die Möglichkeit, ihre Zielgruppe auf eine einzigartige und ansprechende Weise zu erreichen. Inwieweit das Metaverse hier noch zum zusätzlichen Booster wird, wird sich zeigen.

    TikTok: TikTok ist die mit am stärksten wachsende Social Media Plattform im SM-Universum. Die Plattform hat eine breite Palette von AR-Filtern und -Effekten, die von Nutzern und Marken genutzt werden können. Viele Unternehmen, Marken, Künstler und Influencer nutzen diesen VR-Vorreiter unter den Social-Media-Kanälen aus gutem Grund. TikTok ist insbesondere bei jungen Nutzern sehr beliebt und bietet daher eine große Zielgruppe für Marken, die mit dieser Zielgruppe interagieren möchten. Vor allem beim Thema Employer Branding und Social Media Recruiting ist das der Kanal der Stunde.

    Pinterest: Pinterest ist ein visuelles soziales Netzwerk, das von vielen Marken genutzt wird, um ihre Ideen zu präsentieren. Die Plattform bietet auch AR-Funktionen an, mit der Nutzer Produkte in ihrer Umgebung anzeigen und testen können, bevor sie sie kaufen.

    Jeder dieser Kanäle bietet verschiedene Vorteile und eignet sich auf unterschiedliche Weise für die Nutzung von Augmented Reality. Unternehmen sollten daher ihre Ziele und ihre Zielgruppe berücksichtigen, um den am besten geeigneten Kanal auszuwählen. Der Erfolg stellt sich ein, wenn der Inhalt, der generiert wird, für die Zielgruppe relevant und attraktiv ist.

    Wie könnten Unternehmen AR im Social Media Kontext nutzen?

    Virtuelles Anprobieren

    AR bietet eine großartige Möglichkeit für Kunden, Kleidung und Accessoires virtuell anzuprobieren, bevor sie einen Kauf tätigen. Indem sie einfach die Kamera ihres Smartphones oder Tablets verwenden, können Kunden ein Kleidungsstück auf sich projizieren lassen und sehen, wie es in Echtzeit aussieht. Dies ist nicht nur bequem für den Kunden, sondern kann auch dazu beitragen, Rücksendungen zu reduzieren, da der Kunde das Produkt bereits virtuell gesehen hat.

    360-Grad-Produktansichten

    Durch die Verwendung von AR können Unternehmen auch 360-Grad-Ansichten ihrer Produkte anbieten. Das bedeutet, dass Kunden das Produkt aus jedem Winkel betrachten können, bevor sie es kaufen. Diese Funktion ist besonders nützlich für komplexe Produkte wie Möbel oder Elektronik. Es funktioniert auch perfekt bei Spielsachen, Deko und Veranstaltungsformaten.

    Interaktive Werbung

    AR kann für interaktive Werbung verwendet werden. Unternehmen können eine AR-Komponente in ihre Werbekampagnen einfügen, die es den Kunden ermöglicht, das Produkt auszuprobieren oder es in einer virtuellen Umgebung zu sehen. Dadurch wird die Interaktion mit der Marke erhöht und das Markenimage gestärkt.

    Erforschung von Orten und Sehenswürdigkeiten

    AR kann auch genutzt werden, um Orte und Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Unternehmen können ihre Produkte mit virtuellen Orten verknüpfen, um Kunden zu einem bestimmten Ort oder einer Sehenswürdigkeit zu führen. Du kannst deinen Kunden Dinge in seinem Umfeld zeigen, die es vielleicht noch gar nicht gibt. Eine Autobahn? Ein Auto? Ein Stuhl? Eine Hose? Nur deine Fantasie setzt hier die Grenzen, was du deinem Kunden über AR zeigen kannst. Die Nutzung von Augmented Reality kann dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad deiner Marke oder deines Unternehmens zu steigern und Kunden anregen, dir auf Social Media zu folgen.

    AR in der internen Kommunikation

    Unternehmen können Infopoints, Prozesse im Unternehmen oder sogar ein Gespräch mit dem Vorstand in den virtuellen Raum innerhalb ihrer Betriebsstätten verteilen. Dies wäre z. B. eine kreative Art und Weise, um auch mit Mitarbeitern aus Produktionsstätten ins Gespräch zu kommen oder diese zu erreichen.

    In 5 Schritten zur erfolgreichen AR-Kampagne in deinem Unternehmen

    Egal, ob du dich für AR oder VR entscheidest. Wichtig ist, dass du im Vorfeld einige Hausaufgaben erledigt. Welche wären das?

    Bestimme, welche Art von AR-Erfahrung am besten zu deinem Unternehmen (Corporate Identity, Werte, Ressourcen) und deinen Kunden (Zielgruppendefinition) passt.

    Entwickle eine AR-Strategie, die in deine bestehende Social-Media-Marketing-Strategie integriert ist.

    Stelle sicher, dass die AR-Erfahrung, die du deinen Kunden anbietest, benutzerfreundlich und einfach zu bedienen ist.

    Teste dein AR-Angebot gründlich und ausführlich, um sicherzustellen, dass es auf verschiedenen Geräten einwand-frei funktioniert.

    Promote deine AR-Angebote über deine Social-Media-Kanäle, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und Kunden anzulocken.

    Beispiele für die AR-Nutzung unterschiedlicher Unternehmen

    IKEA-Place:

    IKEA hat schon vor einigen Jahren die App IKEA Place entwickelt, die es Benutzern ermöglicht, virtuelle Möbel in ihrem eigenen Zuhause zu platzieren, um zu sehen, wie sie aussehen würden, bevor sie tatsächlich

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