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Das Leben ist unsortiert: Lyrik und andere Kuriositäten
Das Leben ist unsortiert: Lyrik und andere Kuriositäten
Das Leben ist unsortiert: Lyrik und andere Kuriositäten
eBook149 Seiten24 Minuten

Das Leben ist unsortiert: Lyrik und andere Kuriositäten

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Über dieses E-Book

Mit seinem poetischen Werk bündelt der Autor Andreas Schnieder schelmische Begebenheiten des Alltags, der Liebe, der Lust und der Natur mit immer wiederkehrenden Fragen des menschlichen Daseins zu einem außergewöhnlichen Lesebuch.

In der raffiniert überlegten Symbiose der Texte mit ausgewählten Kunstwerken des Künstlers Hermann Böcker wird der Leser zum Betrachter, zum Denker und zum Abenteurer, indem er Texte und Bilder mit eigenen Erfahrungen in Einklang zu bringen sucht.

Mal sehr ironisch und humoresk, mal tiefsinnig und würdevoll ist diese künstlerische Auslese ein Stück des Lebens, wie es jedem begegnen kann.

Köstlich unsortiert und im Geiste frei.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Juni 2024
ISBN9783759754752
Das Leben ist unsortiert: Lyrik und andere Kuriositäten
Autor

Andreas Schnieder

Andreas Schnieder wurde 1968 in Osnabrück geboren. Er studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er arbeitete mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kurator und Museumspädagoge in einem privaten Museum. Als Sachverständiger war er für Kunstvereine und öffentliche Kultureinrichtungen tätig. Seit 2009 und mit dem Erwerb des Zweiten Staatsexamens für das Lehramt an Gymnasien unterrichtet Andreas Schnieder die Fächer Kunst, Philosophie und Praktische Philosophie in Minden. Als Autor veröffentlichte er vor allem Publikationen und Katalogbeiträge zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Philosophie und Belletristik sind neue Themen seiner Bücher.

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    Buchvorschau

    Das Leben ist unsortiert - Andreas Schnieder

    Mein Dank gilt meinem Freund Hermann Böcker,

    der mit hervorragenden Kunstwerken

    zum Gelingen dieses Buches beigetragen hat.

    Die Strahlkraft seiner Arbeiten

    wirft ein gutes Licht auf meine Gedanken.

    Ich danke auch dem Lektorat, Marianne & Julia Schnieder,

    für die Betreuung meiner literarischen Arbeit.

    Für die Hinweise zum Layout

    danke ich meinem Freund Ralf Margott,

    dem Inhaber der Designagentur »margo«.

    In Konsequenz:

    Ich bin konsequent in der Auslebung innerer Gegensätze.

    Rechenschaft wäre durchschnittlich.

    Die Welt will durchschaubare Absolutheiten.

    Das inkonsequente Absolute ist weder einschätzbar

    noch einteilbar, bleibt aber flexibel und lebendig.

    Absolut!

    Andreas Schnieder

    Zwei Väter

    widmen dieses Buch

    ihren Töchtern

    Hannah & Julia

    Inhalt

    Prolog

    Lyrik

    Zwei Spatzen

    Klarer Fall: Flaschenmillionär

    Auf einem Baum

    Wider die Neider

    Verzwickt!

    Im Regal

    Der Himmelsriss

    Heidelberger Erkenntnis

    Auf ein Wort

    Der Kirschbaum

    Der Zug

    Die Frau des Abends

    In Amsterdam

    Kuss

    Gatte

    Im Café

    Berlin

    Silbermotte

    Die Laus

    Alle Zeit der Welt!

    Auf Seite 13

    Reiz

    Masuren

    Freiheitskampf

    Geborgenheit

    Leerfahrt im November

    Akkulturation

    Immer?

    An das Publikum

    An die Interpreten

    Familienausflug

    Spaziergang

    Unterwegs

    Antrieb

    Revolution

    Körperseele

    Irgendwann

    Über die Moral auf Erden

    Dasein

    Überdauern

    Musée d´Art Genéve

    Verloren

    Tod des Poseidon

    Tochter und Vater

    Ewig und drei Tage

    Egal

    Existenz

    Das Los der Schriftsteller

    Wonach kräht der Hahn?

    Zum Fest

    Lebenslüge

    Ach!

    Anspruch

    Darmstädter Ratskeller

    (Z) - Zeitenwende

    Pustekuchen

    Wer zum Teufel lacht da?

    Konfektionsgrösse

    Andere Kuriositäten

    Flaneur auf Geratewohl - Dada bleibt Dada

    Ein Mongo entspricht 1/100 Tugrik

    Im Fluss der Gefallsucht

    Mittelhafen - Strukturwandel

    Der Autor

    Der Künstler

    weitere Informationen / Kontakt

    Ohne Titel, o. J., Tusche auf Papier, 42 x 29 cm

    Ohne Titel, o. J., Tusche auf Papier, 42 x 29 cm

    PROLOG

    Gustave Courbet malte 1866 den »Ursprung der Welt«. Mit diesem Gemälde schuf er ein ambivalentes Symbol des Lebens, das für den Beginn des Individuums deutlicher nicht sein könnte. Das bewusste Leben des Einzelnen beginnt spätestens dort - im Hier und Jetzt. Vom ersten Tag unserer Geburt an wachsen wir in eine Kultur, in eine Gesellschaft, in ein System hinein, ohne zu ahnen, wohin es uns führen wird. Jeder Mensch sortiert die Welt für sich und muss dennoch feststellen: Das Leben bleibt unsortiert.

    In der Literatur waren es die Werke Alfred Döblins, Gottfried Benns, Franz Kafkas, Joachim Ringelnatz’, Karl Valentins und Wilhelm Buschs,

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