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Die Jungfrau kaufen - Band Drei - Der Sommer der Jungfrau: Die Jungfrau kaufen, #3
Die Jungfrau kaufen - Band Drei - Der Sommer der Jungfrau: Die Jungfrau kaufen, #3
Die Jungfrau kaufen - Band Drei - Der Sommer der Jungfrau: Die Jungfrau kaufen, #3
eBook251 Seiten3 Stunden

Die Jungfrau kaufen - Band Drei - Der Sommer der Jungfrau: Die Jungfrau kaufen, #3

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Über dieses E-Book

Ein endloser Sommer ...


Charlotte die (Ex-)Jungfrau, ihr Meister & ihr Liebhaber, haben den Sommer vor sich. Können sie ihre ménage-à-trois zum Funktionieren bringen?
Und wie sich Charlottes Vergangenheit enthüllt, was ist der Preis? Und wer wird ihn bezahlen?
Eine Geschichte über BDSM, Ménage, romantischen Thriller

 

Ca. 55.000 Wörter

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. Apr. 2024
ISBN9798224005307
Die Jungfrau kaufen - Band Drei - Der Sommer der Jungfrau: Die Jungfrau kaufen, #3
Autor

Simone Leigh

Simone Leigh is English but has lived in Spain for the last few years. She divides her time between working on her tan, decorating her beautiful villa, writing erotica and swimming naked in her swimming pool. According to one internet troll, she is 'beyond redemption'...

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    Buchvorschau

    Die Jungfrau kaufen - Band Drei - Der Sommer der Jungfrau - Simone Leigh

    Der Sommer der Jungfrau

    Der Sommer der Jungfrau – Teil eins

    Und so ist es Sommer. Und wir sind frei.

    Nach einer Stunde Fahrt nähern wir uns unserem Ziel. Wir fahren die Küstenstraße entlang, das Meer ganz nah, funkelnd blau und der Himmel eine azurblaue Kuppel über uns – es könnte nicht perfekter sein.

    „Laut Navi sollten wir fast da sein, sagt mein Herr mit gerunzelter Stirn, „aber ich kann nichts sehen. Sieht einer von euch etwas, das mir entgeht?

    Tatsächlich ist kein strandnahes Holzhaus in Sicht. Es gibt Dünen, die von zähem Gras und kleinen pinkfarbenen, kriechenden Blumen überwuchert sind, ein paar kleine Boote, die an einer winzigen Anlegestelle vertäut sind – vielleicht Fischerboote – und ein kleines Hotel eine Meile entfernt. Es ist ein herrlicher Ort, aber nichts ähnelt dem vom Holzschuppen mit Fensterläden meiner Vorstellung.

    Vom CEO des Unternehmens, für das mein Herr arbeitet, wurde ihm dieses Haus für den Sommer überlassen. Wir drei – mein Herr, Michael, mein Geliebter, und ich – sind hierhergekommen, um Zeit miteinander zu verbringen und Spaß zu haben ... aber wo ist es?

    „Vielleicht sollten wir in dem Hotel fragen?, schlägt Michael vor. „Bei den wenigen Häusern hier müssen die doch wissen, wo es ist?

    „Mmmm, ja." Mein Herr nickt und wendet das Auto wieder, zum dritten Mal auf dieser Strecke.

    Er hält vor dem Eingang, springt aus dem Wagen und klopft. Das Hotel mag klein sein, aber es sieht teuer aus mit Marmorstufen, die zu einer kunstvoll geschnitzten Tür aus dunklem, edlem Holz führen. Gepflasterte Wege schlängeln sich an den Seiten entlang, vielleicht zu Terrassen? Und dahinter nichts als Blau und Weiß bis zum Horizont.

    Es meldet sich niemand.

    Er klopft noch einmal. Immer noch keine Antwort.

    Dann tritt er einen Schritt zurück, schaut sich suchend um und lächelt uns nach einem Moment an, während er in seine Tasche greift und einen Schlüssel herausholt.

    Er steckt ihn ins Schloss, dreht ihn und die Tür öffnet sich. Grinsend winkt er uns hinein.

    Michael und ich starren mit offenen Mündern.

    „Das ist das ‚Strandhaus', das dir geliehen wurde?", lacht Michael.

    „Der Typ, für den du arbeitest, muss dich wirklich sehr mögen, Herr."

    Er sagt nichts, schüttelt nur den Kopf und grinst selbstgefällig.

    Drinnen stehen wir in einer geräumigen Halle mit hohen Decken und Kronleuchtern über uns, Räume links und rechts. Der Boden ist elegant gefliest und führt durch das ganze Haus bis zu einem riesigen Fenster mit Meerblick.

    „Oh ... mein ... Gott ...", entfährt es mir.

    Michael steht mit verschränkten Armen nur da und schaut sich um. „Ich verstehe, warum du so scharf auf diesen Auftrag warst, meint er. „Wenn das eine der Nebenleistungen ist ... Kein Wunder, dass du diesen Tag feiern wolltest.

    Ich lächle in mich hinein, wenn ich daran denke, wie mein Herr wohl ‚gefeiert' hat. Ganz unschuldig frage ich: „Was hast du dir denn gegönnt, Herr?"

    Er zögert und sieht zur Seite. „Ich habe mir ein sehr teures Geschenk gemacht."

    Nun, was könnte das gewesen sein? Ich grüble, was ich über meinen Herrn weiß. Ich kenne sein Auto. Er hat sich kein protziges Auto gekauft. Er trägt weder Designeruhren noch Schmuck, und seine Kleidung, zwar geschmackvoll und stilvoll, ist auch nicht übertrieben.

    Mein Herr ist im Haus verschwunden. Geht er mir aus dem Weg? Auf jeden Fall ist er der Frage ausgewichen.

    „Was hat er sich denn gekauft?", flüstere ich Michael zu.

    Er schaut mich schräg an. „Finde es selbst heraus ...", grinst er. Und er geht hinter meinem Herrn her.

    ?

    ?

    Ohhh ...

    Mich?

    Oh mein Gott! Er hat sich eine Jungfrau gekauft.

    Unkontrolliert kichernd folge ich den beiden durch das wunderschöne Haus und laufe beinahe in sie hinein, als ich nach draußen auf eine Terrasse trete.

    Die Aussicht ist atemberaubend. Nichts als Strand und Dünen und Meer, soweit das Auge reicht. Weiße Sandstrände ziehen sich in einer sanften Bucht, bevor sie am Ende der Bucht aus dem Blickfeld verschwinden. Palmen wiegen sich über dem Haus und das Meer ist jadegrün, am Horizont verblassend in einem Azurblau, das nur vom Himmel übertroffen wird.

    Wow!

    Und das haben wir für den Sommer?

    Mein Meister steht einfach da und schüttelt den Kopf. „Richard hat zwar gesagt, dass es ein privater Strand ist, aber... Er wedelt mit dem Arm zufällig in Richtung der atemberaubenden Aussicht. „Damit hätte ich nie gerechnet...

    Michael ist pragmatischer. „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wenn er dir das dazugibt, wird er dich richtig schinden lassen dafür."

    Das würde ich auch annehmen, ja...

    Mein Blick schweift zur Seite des Hauses. „Michael, Meister, habt ihr das gesehen?"

    Ihre Augen folgen meinen und sie lachen beide.

    Ein Pool zusätzlich zum Meer?, kichert Michael. „Das ist der Wahnsinn."

    Wir trotten alle zum Poolbereich und blicken auf das Wasser hinunter. Mein Schelmenstreich bricht durch und ich stoße Michael an. Überrascht taumelt er, fällt dann aber, wobei er mich am Handgelenk packt und mit hineingezogen wird. Lachend und quietschend falle ich ebenfalls hinein, noch vollständig bekleidet, und strample dann mit den Beinen, während ich prusten und platschern muss, um meine langen roten Haare aus dem Gesicht zu bekommen.

    Mein Meister steht da und schaut amüsiert auf uns beide hinab, die wir im Wasser herumplanschen. „Wenn es euch nichts ausmacht, Kinder, dann werde ich mich umziehen, bevor ich zu euch stoße."

    Michael und ich klettern lachend aus dem Pool. Unsere tropfenden Klamotten hinterlassen eine Wasserspur bis zum Haus, wo wir uns draußen vor der Tür ausziehen.

    Ist wohl gut, dass es hier privat ist, bemerkt er, als wir nackt in der Sonne stehen und uns abschütteln.

    Ich schau mal nach Handtüchern. Willst du die Koffer holen?

    Nicht nötig, ruft mein Meister vom Ende des Flurs. „Ich hab sie gerade reingebracht."

    Wir ziehen uns alle Urlaubsklamotten an. Michael und ich gehen auf die Terrasse, um etwas Sonne zu tanken, und schleppen Strandtücher, Schwimmreifen und Frisbees mit.

    Michael schaut zu mir herunter. „Kein Bikini?"

    Ich trage kurze Hosen und ein leichtes Strandtuch und creme mich gerade mit Sonnenmilch ein. „Ich muss in der Sonne vorsichtig sein. Ich ziehe mich nicht allzu leicht an."

    Hier, lass mich deinen Rücken machen. Das Tuch wird die Sonne durchlassen, sagt er.

    Er drückt etwas Sonnencreme auf seine Handfläche und schaut auf das Etikett. „Lichtschutzfaktor 50? Du willst also keine Bräune bekommen?", grinst er.

    Ich werde nicht braun. Ich bin Rothaarig.

    Michael massiert die Creme auf meinen Rücken und meine Schultern und reibt sie bis unter den Bund meiner Shorts ein. Ich zucke zusammen.

    Michael blickt zu mir herunter. „Tun die Striemen auf deinem Hintern weh?"

    Mmh. Ja.

    Die „Striemen" habe ich am Vorabend bei einer abenteuerlichen Sache in einem Club erhalten. Mein Meister hatte mich verliehen und eine Reitgerte hat einige Striemen auf meinem Hintern hinterlassen. Es schmerzt.

    Michael sagt nichts, er cremtmich nur weiter ein.

    Was ist los, Michael?, frage ich. „Geht es dir gut?"

    Es beunruhigt mich manchmal nur, zu sehen, was dich anmacht. Ich könnte dir so etwas nie antun.

    Das kann ich verstehen, aber du und ich amüsieren uns auf andere Weise.

    Verzeih mir, wenn mein Mitgefühl begrenzt ist, kommentiert er schneidend, „aber wenn du einem Mann, der dafür lebt, deinen Hintern zum Leuchten zu bringen, für ‚Intensiv' fragst, solltest du nicht überrascht sein, dass es danach wehtut, dich hinzusetzen."

    Pikiert antworte ich: „Hab ich etwa nach Mitgefühl gefragt?" Michael hat klarerweise Recht und es hilft weder meinem Stolz noch meinem schmerzenden Hinterteil.

    Er zuckt mit den Schultern. „Guter Punkt. Nein, hast du nicht. Hier, dreh dich um, lass mich mal gucken. Ich reibe ein schmerzlinderndes Mittel ein."

    Ich bin ein wenig beleidigt. „Ich habe so etwas gar nicht dabei."

    Nein, aber ich schon. Er holt eine Tube aus seiner Tasche. „Jemand muss an solche Dinge denken... Ich ziehe meine Shorts herunter und rolle mich um. Michael betrachtet mich und pfeift dann durch die Zähne. „Beim Himmel, Charlotte, ich weiß, dass du auf solche Sachen stehst, aber DAS ist lächerlich.

    Ist es so schlimm?, frage ich und versuche vergeblich über meine Schulter zu blicken und meinen eigenen Hintern zu sehen, auf den Michael gerade die Creme aufträgt.

    Geht es dir gut, Charlotte?, fragt mein Meister, als er mit einem Strandtuch über der Schulter aus dem Haus kommt und sieht, was Michael macht.

    Nein, es geht ihr verdammt noch mal überhaupt nicht gut!, schnauzt Michael. „Sieh dir das doch mal an!"

    Mein Meister schaut missbilligend auf meinen Hintern und schnaubt. „Ich habe im Nachhinein noch ein Wörtchen mit Kris darüber gewechselt. Ich hatte ihm aufgetragen, keine bleibenden Spuren zu hinterlassen."

    Das hat uns viel gebracht!, sagt Michael wütend. Ich weiß manchmal wirklich nicht, was ich von euch beiden denken soll... Dann klingt er besorgt. Um Himmels willen Charlotte, du musst besser auf dich aufpassen. Was würde ich denn machen, wenn dir etwas zustößt?

    Mein Meister sieht beschämt aus. Charlotte, es tut mir leid. Das wird nicht wieder vorkommen.

    Michael lässt sich davon nicht so leicht beeindrucken. Es hätte überhaupt nicht passieren dürfen! Jetzt dreh dich mal um. Nachdem er meine wunden Striemen versorgt hat, schlägt er mir auf den Hintern, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, woraufhin ich laut protestiere.

    Hast du nicht anders verdient, murmelt er wütend.

    Michaels offensichtliche Missbilligung wirft einen Schatten. Er streckt sich auf einem Badetuch aus und nimmt ein Buch zur Hand.

    Etwas albern fühlend, lege ich mich hin und versuche, in meinem eigenen Buch zu lesen.

    Während die schmerzlindernde Creme ihre Wirkung entfaltet, geht es mir besser. Die warme Luft und die Gesellschaft meiner beiden Liebsten, die neben mir in der Sonne liegen, beginnen etwas in mir zu erwecken.

    Vielleicht kann ich Michael etwas aufmuntern...

    Ich setze mich auf und streichle vorsichtig, um ein ‚Au!' zu vermeiden, wenn mein Hintern auf dem Kissen reibt, Michaels Arm.

    Wenn du denkst, dass mich das besänftigt, irrst du dich, sagt er hinter seinem Buch hervor.

    Ich fahre fort, ihn zu streicheln, mit einer gleitenden Berührung über seine Schulter und seine Brust.

    Doch er rührt sich nicht.

    Mit meinen Fingern streife ich durch die feinen, goldenen Härchen auf seiner Brust, folge ihrer Linie über seine Bauchmuskeln hinab, bis sie unter der Linie seiner Shorts verschwinden. Ich weiß, dass ich gewinne, als ich die Bewegung einer wachsenden Erektion sehe.

    Hab dich!

    Ich schiebe meine Hand unter den Bund und hinein, wo ich seinen halb-erigierten und schnell wachsenden Schwanz finde. Ich streichle ihn und reibe die Eichel zwischen Fingern und Daumen. Er legt sein Buch beiseite und stöhnt.

    Oh Gott. Du hast gewonnen. Du schaffst es jedes Mal, oder? Ich schaue ihm ins Gesicht und er grinst mich an, sein wunderschönes Gesicht strahlt mit einem hellen, weißen Lächeln auf seiner gebräunten Haut. Seine goldenen Haare bleichen bereits in der Sonne aus und vergoldete Strähnen leuchten aus dem tieferen Bronze hervor.

    Sicher, dass mir verziehen ist, ziehe ich meine Shorts aus und schwinge ein Bein über ihn, spüre seine wachsende Erektion durch seine Shorts an meiner Möse. Als mein Gewicht auf ihm lastet, schaudert und keucht er.

    Ich richte mich auf, krümme meinen Rücken, um mich zur Schau zu stellen, dann hebe ich die Verpackung an, um nackt über ihm zu sitzen. Das Buch vergessen, ruhen Michaels Hände auf meinen Oberschenkeln, reiben und massieren, bevor sie zu meinem flachen Bauch wandern. Ich beuge mich vor und lasse meine Brüste pendelnd über sein Gesicht schwingen, während er versucht, eine Brustwarze in seinen Mund zu bekommen.

    Hinter mir ist eine Hand.

    Nicht Michaels Hand...

    Ich blicke über meine Schulter. Noch immer sitzend in seinem Stuhl neben uns, streicht mein Meister die empfindsame Haut an meinem Rücken und über meine Wirbelsäule zwischen meinen Schulterblättern. Er wechselt seine Streicheleinheiten zwischen weichen Fingerspitzen und der harten Kante seiner Nägel ab. Als die Nägel eingreifen, durchzucken mich Schauer und mein Atem wird flach.

    Ich zupfe an Michaels Shorts. Hmm, denkst du, wir brauchen die noch?

    Mit wiederhergestellter guter Laune grinst er: Sie scheinen wirklich etwas überflüssig zu sein, oder?

    Ich knie mich hin, um ihn aufzuknöpfen und den Reißverschluss zu öffnen, dann ziehe ich sie über meine Beine und seine Knie hinunter. Er strampelt sie über seine Füße ab.

    Gerade will ich mich wieder auf ihn setzen, doch er sagt: Nein, bleib so. Lass mich dich ansehen.

    So aufrecht wie möglich, mit gespreizten Knien über seinen Hüften, wölbe ich meinen Rücken. Mit zusammengelegten Händen reibe ich meine Brüste und sehe, wie seine Augen meinen Händen folgen, während ich an einer Brustwarze kneife und sie rolle.

    Während er meiner Darbietung zusieht, streicht er mit einer Hand durch meine fuchsroten Locken. Sie schimmern auburn im hellen Sonnenlicht und werden warm und feucht, als die Erregung in meine Muschi tropft.

    Sein Blick wechselt nun zwischen der Stelle, wo ich für ihn mit meinen Brustwarzen spiele, und dort, wo er mit geschickten Fingern durch meine Falten streicht. Schon werde ich nass, schwelle an und mache mich für meinen Geliebten bereit...

    ... für meine Geliebten...

    ... meine Muschi öffnet sich, entfaltet sich und lässt ein süßes Feuer der Erwartung durch mich strömen.

    Während er mir dabei zusieht, wie ich mit meinen Brüsten spiele, führt Michael zwei Finger in mich ein und lässt seinen Daumen auf meiner Klitoris ruhen, drückt leicht darauf.

    Meine eigene Kontrolle beginnt jetzt zu schwinden, meine Hüften zittern und beben. Es gibt eine Bewegung hinter mir. Mein Herr, der hinter mir steht, einen Fuß auf beiden Seiten von Michaels Waden, greift herab und nimmt eins meiner Handgelenke in jede Hand, streckt meine Arme über meinen Kopf, präsentiert mich, gestreckt und gespannt für meinen Goldenen Geliebten.

    Die Spannung in meinem Rücken, Bauch und Oberschenkeln erhöht mein Bewusstsein für Michaels erkundende Finger. Unvermittelt zieht er sich unter mir hervor und kniet sich mir gegenüber hin. Mit einem Arm um meine Taille zieht er mich nah an sich heran, dringt nun tief in mich ein, seine Finger schaben über meinen G-Punkt, während sein Daumen weiterhin auf meiner Klitoris drückt.

    „Was denkst du, James?, fragt er und blickt über meine Schulter. „Soll ich sie gleich zum Höhepunkt bringen oder sie noch ein wenig weiter bearbeiten?

    „Oh, noch ein wenig länger, denke ich, sagt mein Herr. „Ich möchte zusehen, wie sie deinen Schwanz bläst.

    „Klingt gut für mich."

    Mein Herr zieht mich an den Handgelenken nach oben in eine stehende Position, dann dreht er mich dorthin, wo Michael gerade den Stuhl einnimmt, den er eben verlassen hat. Michael sitzt lässig da, sein Schwanz steht zitternd gegen seinen Bauch. Im Sonnenlicht glitzernd, sickert ein wenig Lusttropfen aus der Spalte.

    Mein Herr wirft ein Kissen auf die Fliesen, lässt mich darauf knien. Er manövriert mich zwischen Michaels Knie, beugt mich nach vorn und presst meinen Kopf auf seinen Schwanz. Mit einer Hand in meinem Haar reibt er mein Gesicht über die Eichel und hinterlässt eine Spur von Lusttropfen auf meiner Haut.

    „Tu deine Arbeit, Madame, sagt er. „Lass uns sehen, wie du dir einen ordentlichen Mundvoll von ihm holst. Und er schlägt mich direkt auf die Striemen an meinen Pobacken. Ich schreie auf, aber jetzt erregt, quillt meine Muschi heiß hervor.

    Mein Herr kennt mich zu gut.

    Während ich meine Lippen um Michaels harten Schaft schließe, richtet mein Herr hinter mir alles zu seiner Zufriedenheit ein, spreizt meine Knie, hebt meine Hüften an. Mit Michael, der salzig-süß in meinen Mund tropft, dringt mein Herr langsam von hinten in mich ein.

    Langsam füllt er mich aus, sein Schwanz bearbeitet mich. Er rotiert seine Hüften, reibt meinen G-Punkt, lässt mich zucken, während ich mit der Zungenspitze um Michaels Schaft streiche.

    Michael wird atemloser. Seine Finger halten mein Gesicht seitlich fest, als er meinen Kopf auf und ab über seinen Schwanz schiebt. Ich presse meine Lippen fest um ihn, kämpfe ein wenig mit seiner Dicke, mache es aber so gut für ihn wie möglich. Mit einem Knurren kommt er und ich sauge, lecke und schlürfe, als er seine Ladung in mich ergießt. Er presst sich tief hinein, ich würge, als sein Penis in meinen Rachen stößt, bevor er sich wieder besinnt und mich loslässt.

    Befreit von Michael ergreift mein Herr erneut mein Haar, windet es um seine Finger und zieht meinen Kopf zurück, zwingt mich aufrecht auf die Knie gegen ihn, während er in mich stößt.

    Michael greift herunter und fingert meine Klitoris, während mein Herr meine Arme auf dem Rücken fesselt und mich die ganze Zeit hart durchnimmt. Jeder Stoß ist individuell, hart in

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