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Planet Golf
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eBook236 Seiten2 Stunden

Planet Golf

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Über dieses E-Book

Was erwartet mich wenn ich Golfer oder Golferin werden will?

In diesem Buch finden Sie alles was es für Neueinsteiger oder auch für den Anfänger über Golf zu wissen gibt. Z.B. wie funktionieren Golfschläger, und warum gibt es verschiedene. Wie ist das Golf-spielen, der Golfplatz, und der Ablauf einer Golfrunde aufgebaut. Wie ist das Prozedere der Anmeldung bei Golfclubs und dem Golfverband, und welche Möglichkeiten für eine Mitgliedschaft gibt es. Mit welchen Kosten ist zu rechnen, oder wo können welche eingespart werden. Was bedeuten all die Bezeichnungen auf Schlägern und Bällen, und was davon ist wichtig für mich als Einsteiger. Was bedeutet Handicap, wie wird es berechnet, und was ist die Platzreife, die Kleiderordnung, Birdie, Bogey, und Co.

Bereits aktive Anfänger finden hier außerdem Erklärungen über das Vorgehen in verschiedenen Spielsituationen, über die richtige Schlägerwahl in diesen unterschiedlichen Situationen, oder z.B. welche Bälle man spielen sollte oder kann. Für Neugierige die einfach nur wissen wollen was die da auf der Wiese eigentlich so treiben, findet sich hiermit eine Lektüre die nett verpackt erzählt, ob die die sich da Golfer nennen gefährlich oder doch ganz zutraulich sind, und ob das jetzt Freizeitgestaltung, oder vielleicht doch Sport ist.

 

 

 

SpracheDeutsch
HerausgeberDieter Kubat
Erscheinungsdatum26. März 2024
ISBN9798224547401
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    Buchvorschau

    Planet Golf - Dieter von Looe

    Planet Golf:

    In Europa spielt weniger als 1% der Bevölkerung Golf. Der Rest, also über 99% der Bevölkerung, hat entweder keine, oder eine teils sehr abenteuerliche Meinung und Vorstellung über diesen hierzulande exotischen Sport. Während in Kanada 17% der Bevölkerung Golf spielen, in den USA 10%, in Schweden 7%, und in Österreich 1%, sind es in Deutschland nur 0,7% der Bevölkerung, die sich das Erlebnis Golf zu eigen machen. Die Ursache warum Deutschland zum Schlusslicht gehört, mit weiter fallender Tendenz, liegt überwiegend in der falschen Meinung die über Golf herrscht. Und hierzu gehört hauptsächlich der noch immer vorherrschende Glaube, Golf sei der Sport der Reichen und Schönen, und wäre für den Normalbürger viel zu teuer. Zudem, sei es ja auch nicht wirklich Sport.

    Aber nicht nur der einst für viele unerschwingliche Schwarz-Weiß-Röhrenfernseher, hat sich zum 8K-Ich-bin-schöner-als-die-Wirklichkeit-Flatscreen für jedermann gemausert, auch der Golfsport ist nicht nur bunter, sondern ebenfalls fast für jedermann bezahlbar geworden. Was den Sport-Faktor angeht, ist Golf im Profibereich schon immer ein sogar sehr anspruchsvoller Leistungssport, und kann für den der will, auch im Amateur-Bereich durchaus anspruchsvoll sein. Denn so wie es möglich ist, sich im Fitness-Club zwischen einfach nur fit halten oder massiven Muskelaufbau entscheiden zu können, ist es beim Golf möglich, sich zwischen gemütlicher Freizeit-Gestaltung, oder richtig Golfspielen entscheiden zu können.

    Doch was alles ist notwendig, welche Ausrüstung brauche ich, was kostet das alles, welche Schritte müssen unternommen werden, und vor allem, um was konkret geht es bei diesem Spiel/Sport überhaupt? Beim Fußball darf der Gegner nicht gefault werden, man sollte nicht im Abseits stehen, und der Ball muss ins Tor gegenüber. Beim Tennis muss übers Netz ins gegnerische Feld getroffen werden, beim Schwimmen sollte man schneller als die anderen sein und nicht ertrinken, und beim Skilaufen sollte man so schnell wie möglich ohne hinzufallen nach unten durchs Ziel fahren. Mit ein paar wenigen Regelerklärungen, sind die meisten Sportarten eine relativ überschaubare Angelegenheit. Was aber alles passiert auf einer Golfrunde? Was passiert während 6 bis 8 Kilometer gelaufen, und 18 unterschiedliche Bahnen gespielt werden? Wofür dürfen oder können die unterschiedlichen Golf-Schläger benutzt werden, welche Rolle spielt das Handicap, was ist ein Birdie, Lei, Loft, und warum bitte haben die ein Greenfee?

    Hier ist die Antwort auf all diese Fragen:

    Golf kurz erklärt

    Golf ist ein Spiel/Sport, der sowohl alleine, aber auch in Gruppen bis zu 4 Personen gespielt werden kann. Das Ziel, die Aufgabe, und die Herausforderung ist, den Golfball vom jeweiligen Startpunkt der als Abschlag bezeichnet wird, mit so wenig wie möglich Schlägen in ein 10,8cm großes Loch am Ende der Spielbahn zu befördern. Hierfür hat jeder Spieler maximal 14 Schläger zur Verfügung, welche jeweils für unterschiedliche Distanzen und Situationen eingesetzt werden. Die eigentliche Spiel-Fläche, ist das Fairway. Das sind kurzgemähte Grünflächen, die sich jeweils zwischen Abschlag und Ziel erstrecken. Auf oder an diesen weitgehendst freien Flächen, können Teiche, Bäche, Gräben, Bäume und Sträucher, Sandbunker, Felsen, Biotope, oder sonstige Unwegsamkeiten den Weg Richtung Ziel erschweren. Diese gilt es zu umspielen, oder falls möglich, zu überspielen.

    Voraussetzung um das tun zu können, also um Golf auf öffentlichen Plätzen spielen zu dürfen, ist eine Platzreife und eine Mitgliedschaft im Golfverband des Heimatlandes. Die Platzreife ist eine kurze Grundausbildung, in der praktische und theoretische Grundlagen des Golfspielens nahe gebracht werden. Absolviert werden kann ein solcher Kurs bei jedem Golfclub, entweder beim dortigen Trainer, oder in einem Gruppenkurs. Um die Urkunde, die als Nachweis für das Erfolgreiche abschließen einer Platzreife dient zu erhalten, muss dieser Kurs mit einer Prüfung in Theorie und Praxis abgeschlossen werden. Nach Bestehen dieser Prüfung, kann und muss unter Vorlage der Urkunde einem Golfclub im Rahmen einer Mitgliedschaft beigetreten werden. Eine solche Mitgliedschaft in einem Golfclub, beinhaltet gleichzeitig eine Mitgliedschaft im nationalen Golf-Verband (DGV), welche Voraussetzung dafür ist, auf öffentlichen Golfplätzen spielen zu dürfen.

    Ausrüstung:

    Zur Ausrüstung um auf einem Golfplatz spielen zu können, gehört ein Schläger-Bag (Golftasche), maximal 14 Golfschläger, Golfbälle, Tee´s auf die beim Abschlag der Ball gelegt wird, eine Pitchgabel um Löcher auf dem Grün auszubessern, ein Golfhandschuh um den Schläger fest im Griff zu haben, und wer will, einen Trolley, um die Golftasche nicht tragen zu müssen. Zur Ausstattung gehört ebenfalls Golf-Kleidung, die einer relativ wenig einschränkenden Kleider-Ordnung unterliegt. Was aber im speziellen Golfschuhe angeht, ist sie zu tragen Pflicht.

    Der Golfplatz:

    Dieser besteht in der Regel aus 18 Bahnen (Löchern), kann aber auch wenn die Örtlichkeiten es nicht anders zulassen, nur aus 9 Bahnen bestehen. In diesem Fall, wird von einem 9-Loch-Platz gesprochen. Auf einem Standard-Platz mit 18-Loch, wird entweder eine halbe Runde (9-Loch), in der Regel aber eine ganze Runde gespielt. Je nach Lage des Platzes und Anordnung der Bahnen, werden 6 bis 8 Kilometer Laufweg zurückgelegt, die entweder zu Fuß gegangen, oder mit einem Golf-Car gefahren werden können. Der Golfplatz selbst, bzw. die Bahnen sind in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt, welche das Rough, Semi-Rough, Fairway, Vor-Grün, und das Grün sind. Bäume, Teiche, Bäche, oder Steine und Felsen, sind ebenfalls gewollter Bestandteil eines Golfplatzes. Das Vorhandensein solcher Hindernisse und Erschwernisse, wird beim Bau, bzw. beim Anlegen des Golfplatzes in die Planung einbezogen, um den internationalen Standard, dem sogenannten Course-Rating, welches einen gewissen Schwierigkeitsgrad verlangt zu erfüllen. Was ebenfalls dem Course-Rating unterliegt, sind die Längen der Bahnen. Als Par-3, Par-4, und Par-5 bezeichnet, was jeweils die Länge der Bahn bestimmt, besteht ein Golfplatz aus diesen 3 Bahn-Variationen. Das Gesamtkonzept eines 18-Loch Platzes, ergibt sich aus einem Mix dieser Par-3, -4, -5 Bahnen, die in der Summe 72 ergeben. 72 ist dann auch die Anzahl der Schläge, mit denen der Platz für das Handicap null spielbar ist.

    Bahn11.pngOberflächen.png

    Soviel zu den Eckdaten und der trockenen Theorie. Was aber macht das Golf-spielen aus, und was geschieht aufregendes auf einer Runde? Wenn doch hier auch nur ein Ball von A nach B geschlagen wird, kann Golf-spielen ja nicht unbedingt spannender und vielseitiger sein als Fußball oder Tennis?

    Wer noch nie etwas mit Golf zu tun hatte mag vielleicht sogar genau das denken, und für Außenstehende die Golf nur aus der Fernseh-Übertagung von Profi-Turnieren kennen, sieht das auch genau so aus. Deshalb, um einen Einblick hinter die Kulissen zu bekommen, und um die Gesamtheit einer Spielrunde kennen zu lernen, machen wir einen Ausflug zum Planeten Golf, und spielen eine Runde.

    Das Spiel (Eine virtuelle Runde auf dem Golfplatz)

    Eine Runde Golf spielen zu wollen, beginnt nicht am ersten Abschlag, sondern schon bevor es mit frisch geputzter Ausrüstung Richtung Golfplatz los geht. Meist nämlich ist es notwendig eine Tee-Time zu reservieren, um später am Golfplatz angekommen, auch spielen zu können. (Die Tee-Time: ist die Startzeit, zu der eine Spielrunde beginnt.) Eine solche Startzeit reservieren zu müssen, ist ein inzwischen in den meisten Clubs übliches Prozedere. Vergeben werden sie im Abstand von 8 oder 10 Minuten, mit dem Sinn und Zweck, Stau am ersten Abschlag zu verhindern, und um eine gleichmäßige Auslastung des Platzes zu gewährleisten. Ist also eine Startzeit reserviert, wird falls die Ausrüstung nicht im Club untergebracht ist, alles im Auto verstaut, und sich auf den Weg Richtung Golfplatz gemacht. Dort angekommen wird die Ausrüstung ausgepackt, der Trolley zusammengebaut, und die Golfschuhe die zum Autofahren nicht getragen werden dürfen, angezogen. Dann geht es zum Clubhaus. Das Clubhaus ist das Hauptgebäude das zu jeder Golfanlage gehört. Meist besteht es aus einem Büro, einem Shop für Golfartikel, einem Restaurant, Dusch- und Waschgelegenheiten, so wie aus einer Rezeption die gleichzeitig auch die Kasse ist. Für Mitglieder dieses Clubs, könnte und kann es ohne Anmeldung auf direktem Wege zum Abschlag der Bahn 1 gehen. Für Nicht-Mitglieder, führt der erste, bzw. der Weg vor der Spielrunde, zur Rezeption. Denn als Gast-Spieler in einem fremden Club, ist man ein Greenfee-Spieler, der sich vor dem Spiel anmelden und ein Greenfee bezahlen muss.

    (Greenfee: Das Greenfee, ausgesprochen Grienfie, ist kein seltenes Tier, sondern die Gebühr für die Nutzung des Platzes, bzw. der zu zahlende Betrag für eine Spielrunde. Ein Greenfee-Spieler ist, wer nicht auf dem Platz seines eigenen Clubs, sondern als Gast auf einem fremden Platz spielt. Ist das der Fall, wird in der Regel das Greenfee für eine Runde, oder in wenigen Fällen für einen Tag gezahlt. Für eine 18-Loch Runde, je nach Jahreszeit, Land, und Region, können das zwischen 40,- und 120.- Euro sein.)

    Nach bezahlen des Greenfee, wird eine etwa Postkartengroße Karte ausgehändigt, welche als Nachweis für die gezahlte Gebühr sichtbar am Golf-Bag angebracht werden soll. Ein Club-Mitglied, hat jeweils für seinen eigenen Club eine Jahres-Plakette, welche ebenfalls sichtbar am Bag angebracht sein sollte. Neben dieser Ich-habe-bezahlt-Karte, wird ebenfalls eine Postkatengroße Scorecard ausgehändigt. Auf dieser Scorecard, also auf der Zähl-Karte, sind die einzelnen Bahnen des Platzes aufgelistet, zu denen dann jeweils das Spielergebnis eingetragen werden kann.

    Scorekarte-202f.png

    Nach dem Bezahlen und Anmelden, führt dann meist ein Hinter-Ausgang zur eigentlichen Golf-Anlage, wo Wegweiser, wie soll es anders sein, den Weg weisen. Und dieser Weg kann jetzt zum Abschlag-1 eingeschlagen werden, oder falls genügend Zeit ist, zur Driving-Range. Eine Driving-Range, ist ein der Golfanlage zugehöriges Übungs-Areal. Dessen Benutzung ist für Mitglieder frei, und für Greenfee-Spieler ist die Nutzung im Preis der Spielgebühr enthalten. Möchte man auf einer fremden Golfanlage zu Trainingszwecken nur dieses Übungsareal nutzen und keine Runde spielen, ist das gegen die Zahlung eines Range-Fee von 5.- oder 10.-€ ebenfalls möglich. Jetzt und hier vor der Runde ist es Kostenfrei, und es macht auch durchaus Sinn diese Möglichkeit zu nutzen. Völlig unvorbereitet und mit vollem Einsatz am ersten Abschlag Bestleistung abzuliefern, kann schnell eine Zerrung nach sich ziehen, die unter Umständen zur Folge haben kann, die Runde vorzeitig abbrechen zu müssen. Ein paar Streck-Übungen um die Muskeln aufzulockern, und ein paar Schläge um sich mit der Atmosphäre des Platzes bekannt zu machen, können also auf keinen Fall schaden. Was ebenfalls kein unwichtiger Bestandteil der Übungsanlage ist, sind Putting-Greens. Auf diesen kann wie der Name vermuten lässt, das Putten geübt werden, also das Einlochen des Balles. Einen besonderen Sinn das auch zu tun, macht das auf fremden Plätzen, oder auch auf dem eigenen Platz vor einem Turnier. Auf Grüns nämlich, also auf der Fläche auf der geputtet wird, rollen Bälle nämlich unterschiedlich schnell. Das wird nicht nur durch die Jahreszeit und das Wetter bestimmt, auch die Art wie das Grün beschaffen ist oder ob es frisch gemäht ist, haben Einfluss darauf wie schnell oder eben wie langsam ein Ball rollt. Im Hinblick darauf, auf dem Grün Zentimeter-genau spielen zu müssen, macht es also durchaus Sinn auch hier mit ein paar Schlägen ein Gefühl für das Grün, und somit für den Platz zu bekommen.

    Möchte man das Angebot der Driving-Range aber nicht nutzen, oder die Zeit  bis zum Abschlag reicht dafür nicht aus, geht es auf direktem Wege zum:

    Abschlag -1.

    Der "Abschlag-1, ist der Abschlag auf der Bahn Nummer 1, von wo jede Spielrunde gestartet wird. Ein Abschlag, ist zwar auch die Aktion wenn ein Ball abgeschlagen wird, aber als Abschlag, oder auch als Tee", wird ebenso die Fläche bezeichnet, auf der Abschlag durchgeführt wird. An diesem, wie auch am Abschlag aller anderen Bahnen, sind jeweils 3 mit farblich unterschiedlichen Pin`s gekennzeichnete Abschlags-Postionen vorzufinden. Bei gelben Pin`s, die seitlich vom Abschlag im Boden stecken, handelt es sich um den Herren-Abschlag, der weiter vorne liegend rot gekennzeichnete Abschlag ist der Damenabschlag, und der noch weiter vorne liegend blau gekennzeichnete Abschlag, ist der Junior- bzw. Senioren-Abschlag. Auf Plätzen auf denen auch Profi-Turniere austragen werden, ist ein vierter weißer Pin vorzufinden, welcher nochmal ein beträchtliches Stück hinter dem Herren-Abschlag, und somit weiter weg vom Ziel entfernt liegt.

    Abschlag.jpg

    Am Abschlag-1 angekommen, kramt jeder erst mal in seiner Golf-Tasche und sucht alles Notwendige für die Runde zusammen. Man zieht den Handschuh an, und stellt schon mal den passenden Schläger für den ersten Schlag bereit. Ein Ball wird natürlich auch ausgepackt, und ein zweiter vielleicht schon als Reserve bereit gelegt. Bei der Gelegenheit, so hat es sich eingebürgert, sagt jeder Mitspieler welchen Ball er heute spielt. So sagt der eine, ich spiele einen Callaway, und die andere sagt, ich spiele einen Dunlop. Hierbei handelt es sich um die Herstellernamen, die jeweils als Logo auf den Bällen aufgedruckt sind. Der Sinn der dahinter steckt, ist die Bälle zuordnen zu können. Falls zwei oder mehrere Bälle auf der Bahn nebeneinander liegen oder einer im höheren Gras gefunden wird, weiß jeder welcher sein Ball ist, oder ob der im hohen Gras gefundene Ball auch wirklich der eigene ist.

    2000px-Golf_by_gnokiisw.png Bevor es jetzt endgültig losgeht, sind nur noch zwei Dinge zu klären und zu beachten. Und die wären; ist die Bahn frei, und wer schlägt als erstes ab? Wer am Abschlag-1 zuerst abschlägt, das entscheidet schlicht und einfach das Handicap. Bei Turnieren ein Muss, und auch bei der privaten Runde so praktiziert, schlägt wer das niedrigste und somit das beste Handicap hat, als erstes ab. Ist nun auch das geklärt, wird ein letzter Blick auf die Bahn geworfen, und wenn die frei ist, so dass niemand getroffen werden kann, wünscht jeder dem anderen ein schönes Spiel, womit das Spiel beginnt.

    Der erste Spieler begibt sich also auf die Abschlag-Fläche, um seinen Ball in die für ihn passende Position

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