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Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n: Menschlein auf der Weiden
Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n: Menschlein auf der Weiden
Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n: Menschlein auf der Weiden
eBook69 Seiten27 Minuten

Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n: Menschlein auf der Weiden

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Über dieses E-Book

Das Buch ist wie der vorherige Titel "Die Nachricht vom Nanotier" ein Gedichtband. "Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n" lüftet den Vorhang der uns umgebenden Scheinwelt ein weiteres Mal. Dabei werden die absurden Agenden der selbsternannten Welt-"Verbesserer" (m/w) sichtbar.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum6. März 2024
ISBN9783384165572
Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n: Menschlein auf der Weiden
Autor

Dietrich Dichtemann

Dietrich Dichtemann wurde 1966 in Deutschland geboren. Aufgewühlt von der politischen Inszenierung der "Corona-Pandemie", begann er im Frühjahr 2020, Reime niederzuschreiben. Bereits im Sommer veröffentlichte er sein erstes Gedicht "Die Nachricht vom Nanotier". Im Zuge der ständig fortschreitenden Diskreditierung von Kritikern, verwoben mit willkürlichen Maßnahmen, war für ihn klar, dass es sich um eine "gekaufte Pandemie" handeln musste. So dichtete er weiter, verfeinerte die Geschichten vom "Nanotier" und fügte das Gedicht "Drachenwahn" hinzu. Die 2021 erschienene erweiterte Ausgabe nimmt die fragwürdige Corona-Politik ins Visier. Mit tiefgründigen Versen führt er die ganze Palette von peinlichen Äußerungen einer irregeleiteten Politik ad absurdum. In Anbetracht der nun seit 300 Jahren laufenden Impf-Versuche an Menschen, angefangen mit den Pockeneiter-Ritzungen an wehrlosen Waisenkindern, ist eine Aufarbeitung der im Umlauf befindlichen Impf-Märchen dringend geboten. Menschen werden immer dann für Erreger anfällig, wenn sich ihre Lebensumstände verschlechtern und in Folge dessen ihre Immunabwehr nachlässt. Geht es nach Missernten oder Kriegen bei günstigeren Lebensbedingungen wieder bergauf, so stürzen die Kurven der Krankheits-Statistiken regelrecht zu Tal – wenn sie nicht durch die Felsvorsprünge der Massen-Impf-Aktionen aufgehalten werden. Die wirklich gefährlichen Kandidaten, die nun auch länger brauchen, bis sie unten sind, hält man auf diese Weise künstlich am Leben. Ihren Höhepunkt hatte die leidige Sache übrigens bei der "Spanischen Grippe", als durch den Übereifer der damaligen Einimpfer "Panik-Winde" entfacht wurden. Den so völlig verängstigen Menschen wurde "vorsorglich" eine ganze Bandbreite gefährlicher Keime gespritzt, was bei Abermillionen zum Tod führte! Kein Wunder, denn das durch den Krieg geschwächte Immunsystem musste zusätzlich zu den saisonalen Erregern auch noch gegen die "Armada der Gifte" kämpfen! Die Intelligenten ließen sich damals übrigens nicht impfen und gehören möglicherweise zu Ihren Vorfahren … Wie sieht es heute aus mit Ihrer Intelligenz – 100 Jahre später? Im Hinblick auf den "Großen Neustart", man könnte ihn auch "Wahn der Wenigen" nennen, ist diesmal mehr Vorsicht geboten.

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    Buchvorschau

    Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n - Dietrich Dichtemann

    Dichterlied

    Ernst das Wort erwogen,

    fein der Sinn dabei,

    schön den Vers gezogen –

    herrscht der Dichter frei.

    In dem Reich der Lüge

    bricht des Königs Eid.

    Wer noch hier betrüge,

    den dicht’t er sich waid.

    Ihm gehört die Seite.

    Was sein Geist erreicht,

    das ist seine Beute,

    was da lügt und schleicht.

    Hat das beste Leder,

    rollt es trefflich aus.

    Tischlein ist aus Zeder,

    da passt alles drauf.

    Auf dem kleinen Stühlchen

    lehnt er sich zurück.

    Schwingt da ein Gefühlchen,

    spüret er das Stück.

    Hat die schönste Feder;

    das ist sein Talent.

    Acht hab’ nun ein jeder,

    der ihn noch verkennt.

    Spitze glänzet gülden,

    blitzt im Sonnenstrahl.

    Fischt in den Gefilden,

    zieht es aus dem Gral.

    So mag er sie tunken

    in das volle Fass.

    Hat sie gut getrunken,

    wird das Auge nass.

    Ist der Vers zu Ende,

    ruht er eine Stund’.

    Wäscht sich dann die Hände,

    füllet seinen Schlund.

    Ist das Leder trocken,

    rollet er es fein.

    Steckt es in die Socken,

    schnürt es sorgsam ein.

    Kommt zu dem Verleger,

    den kennt er zu gut.

    Vor dem schnellen Jäger

    zieht der seinen Hut.

    Ist ein guter Zahler,

    schnürt sein Säcklein auf,

    reicht ihm einen Taler –

    neu beginnt der Lauf.

    Eine Inspiration nach:

    Friedrich von Schiller (1759–1805):

    Schützenlied.

    Lebe, Menschlein!

    Sah ein Schwab’ viel’ Menschlein steh’n,

    Menschlein auf der Weiden.

    War’n so arglos anzuseh’n –

    fragt’ sich: Wie nur könnt’ es geh’n,

    dass sie möchten scheiden?

    Menschlein, Menschlein, Menschlein, Not.

    Schwäblein auf der Weiden.

    Schwabe sprach: Ich steche dich,

    Menschlein auf der Weiden!

    Menschlein sprachen: Tu’ es nich’!

    Kennen deinen argen Schlich.

    Du wirst ewig scheiden.

    Schwäblein, Schwäblein, Schwäblein, Not.

    Menschlein auf der Weiden.

    Doch der wilde Schwabe stach

    Menschlein auf der Weiden.

    Menschlein wehrten sich und ach –

    das gab einen großen Krach.

    Und so musst’ er scheiden.

    Schwäblein, Schwäblein, Schwäblein tot.

    Menschlein auf der Weiden.

    Eine Inspiration nach:

    Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832):

    Heidenröslein.

    Der Todesengel

    Heh! Das alte Grundgesetze

    soll sich endlich wegbegeben!

    Darum blas’ ich heut’ zur Hetze,

    das soll meinen Willen heben.

    Meine Kraft und Stärke,

    die sind lange Brauch,

    und mit Lügenwerke

    tu’ ich siegen auch.

    Freuet, freuet

    euch, Genossen,

    mit den Bossen –

    welch’ Begehren.

    Keine Scheu jetzt, Zwietracht streuet,

    so wird sich das Volk

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