Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n: Menschlein auf der Weiden
()
Über dieses E-Book
Dietrich Dichtemann
Dietrich Dichtemann wurde 1966 in Deutschland geboren. Aufgewühlt von der politischen Inszenierung der "Corona-Pandemie", begann er im Frühjahr 2020, Reime niederzuschreiben. Bereits im Sommer veröffentlichte er sein erstes Gedicht "Die Nachricht vom Nanotier". Im Zuge der ständig fortschreitenden Diskreditierung von Kritikern, verwoben mit willkürlichen Maßnahmen, war für ihn klar, dass es sich um eine "gekaufte Pandemie" handeln musste. So dichtete er weiter, verfeinerte die Geschichten vom "Nanotier" und fügte das Gedicht "Drachenwahn" hinzu. Die 2021 erschienene erweiterte Ausgabe nimmt die fragwürdige Corona-Politik ins Visier. Mit tiefgründigen Versen führt er die ganze Palette von peinlichen Äußerungen einer irregeleiteten Politik ad absurdum. In Anbetracht der nun seit 300 Jahren laufenden Impf-Versuche an Menschen, angefangen mit den Pockeneiter-Ritzungen an wehrlosen Waisenkindern, ist eine Aufarbeitung der im Umlauf befindlichen Impf-Märchen dringend geboten. Menschen werden immer dann für Erreger anfällig, wenn sich ihre Lebensumstände verschlechtern und in Folge dessen ihre Immunabwehr nachlässt. Geht es nach Missernten oder Kriegen bei günstigeren Lebensbedingungen wieder bergauf, so stürzen die Kurven der Krankheits-Statistiken regelrecht zu Tal – wenn sie nicht durch die Felsvorsprünge der Massen-Impf-Aktionen aufgehalten werden. Die wirklich gefährlichen Kandidaten, die nun auch länger brauchen, bis sie unten sind, hält man auf diese Weise künstlich am Leben. Ihren Höhepunkt hatte die leidige Sache übrigens bei der "Spanischen Grippe", als durch den Übereifer der damaligen Einimpfer "Panik-Winde" entfacht wurden. Den so völlig verängstigen Menschen wurde "vorsorglich" eine ganze Bandbreite gefährlicher Keime gespritzt, was bei Abermillionen zum Tod führte! Kein Wunder, denn das durch den Krieg geschwächte Immunsystem musste zusätzlich zu den saisonalen Erregern auch noch gegen die "Armada der Gifte" kämpfen! Die Intelligenten ließen sich damals übrigens nicht impfen und gehören möglicherweise zu Ihren Vorfahren … Wie sieht es heute aus mit Ihrer Intelligenz – 100 Jahre später? Im Hinblick auf den "Großen Neustart", man könnte ihn auch "Wahn der Wenigen" nennen, ist diesmal mehr Vorsicht geboten.
Ähnlich wie Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n
Ähnliche E-Books
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...: Klassische Gedichte aktualisiert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJederDann: Vom Sterben des reichen Mannes - ein Schaustück in sieben Aufzügen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Suff: Naturalistische Spital-Katastrophe in zwei Vorgängen und einem Nachgang Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Suff Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBenfatto Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReisebriefe eines Artisten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRingelnatz: Die schönsten Gedichte / Mein Leben bis zum Kriege: Das große Jubiläumsalbum Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPoetry Spam Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLebendig begraben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHermann Bahr / Buch der Jugend: Kritische Schriften in Einzelausgaben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWilly Seidel: Gesammelte Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeck beim Sezieren das Messer!: Bewusstseinslyrik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEndlich im Knast!: Kriminal-Satire Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHuttens letzte Tage Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf den Punkt gebracht: 366 Versuche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer unendliche Mensch: Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLob des Opportunismus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDantons Tod Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchampus, Küsschen, Räuberjagd: Ein rabenschwarzer Pauline-Miller-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWilly Seidel: Romane, Aufsätze & Autobiographische Schriften: Der Tod des Achilleus + Der Sang der Sakîje + Der Gott im Treibhaus + Der Buschhahn… Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKomme näher: Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Heilige Gral: Gedichte 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAllerdings - Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErdensöhne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit Elfriede durch die Hölle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Verzauberten (German) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFreiheit und andere Dinge: Gedichte und Visionen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWorte für die Seele Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenApollinische Anakreontika Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Allgemeine Belletristik für Sie
Der Struwwelpeter - ungekürzte Fassung: Der Kinderbuch Klassiker zum Lesen und Vorlesen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Ilias & Odyssee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrimms Märchen: Mit hochauflösenden, vollfarbigen Bildern Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Denke (nach) und werde reich: Die 13 Erfolgsgesetze - Vollständige Ebook-Ausgabe Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Dienstanweisung für einen Unterteufel Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Das Gilgamesch-Epos: Die älteste epische Dichtung der Menschheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGriechische Mythologie: Theogonie + Die Götter + Die Heroen: Heldensagen und Heldendichtungen (Herkules + Der Trojanische Krieg + Theseus + Die Argonauten) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen1984 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Tod in Venedig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHarry Potter und der Stein der Weisen von J K. Rowling (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer kleine Hobbit von J. R. R. Tolkien (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenItalienisch lernen durch das Lesen von Kurzgeschichten: 12 Spannende Geschichten auf Italienisch und Deutsch mit Vokabellisten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchneewittchen und die sieben Zwerge: Ein Märchenbuch für Kinder Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Germanische Mythologie: Vollständige Ausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Fremde von Albert Camus (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnnas Tagebuch: A Short Story for German Learners, Level Elementary (A2): German Reader Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerman Reader, Level 1 Beginners (A1): Eine Begegnung im Zug: German Reader, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Edda - Nordische Mythologie und Heldengedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWalter Benjamin: Gesamtausgabe - Sämtliche Werke: Neue überarbeitete Auflage Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJames Bond 01 - Casino Royale Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Sämtliche Creative Writing Ratgeber: 5 x Kreatives Schreiben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStefan Zweig: Gesamtausgabe (43 Werke, chronologisch) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Frau ohne Schatten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenImmanuel Kant: Gesammelte Werke: Andhofs große Literaturbibliothek Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeinrich Heine: Gesammelte Werke: Anhofs große Literaturbibliothek Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Metamorphosen: Bücher der Verwandlungen: Mythologie: Entstehung und Geschichte der Welt von Publius Ovidius Naso Bewertung: 5 von 5 Sternen5/580 Afrikanische Märchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Sah ein Schwab' viel' Menschlein steh'n - Dietrich Dichtemann
Dichterlied
Ernst das Wort erwogen,
fein der Sinn dabei,
schön den Vers gezogen –
herrscht der Dichter frei.
In dem Reich der Lüge
bricht des Königs Eid.
Wer noch hier betrüge,
den dicht’t er sich waid.
Ihm gehört die Seite.
Was sein Geist erreicht,
das ist seine Beute,
was da lügt und schleicht.
Hat das beste Leder,
rollt es trefflich aus.
Tischlein ist aus Zeder,
da passt alles drauf.
Auf dem kleinen Stühlchen
lehnt er sich zurück.
Schwingt da ein Gefühlchen,
spüret er das Stück.
Hat die schönste Feder;
das ist sein Talent.
Acht hab’ nun ein jeder,
der ihn noch verkennt.
Spitze glänzet gülden,
blitzt im Sonnenstrahl.
Fischt in den Gefilden,
zieht es aus dem Gral.
So mag er sie tunken
in das volle Fass.
Hat sie gut getrunken,
wird das Auge nass.
Ist der Vers zu Ende,
ruht er eine Stund’.
Wäscht sich dann die Hände,
füllet seinen Schlund.
Ist das Leder trocken,
rollet er es fein.
Steckt es in die Socken,
schnürt es sorgsam ein.
Kommt zu dem Verleger,
den kennt er zu gut.
Vor dem schnellen Jäger
zieht der seinen Hut.
Ist ein guter Zahler,
schnürt sein Säcklein auf,
reicht ihm einen Taler –
neu beginnt der Lauf.
Eine Inspiration nach:
Friedrich von Schiller (1759–1805):
Schützenlied.
Lebe, Menschlein!
Sah ein Schwab’ viel’ Menschlein steh’n,
Menschlein auf der Weiden.
War’n so arglos anzuseh’n –
fragt’ sich: Wie nur könnt’ es geh’n,
dass sie möchten scheiden?
Menschlein, Menschlein, Menschlein, Not.
Schwäblein auf der Weiden.
Schwabe sprach: Ich steche dich,
Menschlein auf der Weiden!
Menschlein sprachen: Tu’ es nich’!
Kennen deinen argen Schlich.
Du wirst ewig scheiden.
Schwäblein, Schwäblein, Schwäblein, Not.
Menschlein auf der Weiden.
Doch der wilde Schwabe stach
Menschlein auf der Weiden.
Menschlein wehrten sich und ach –
das gab einen großen Krach.
Und so musst’ er scheiden.
Schwäblein, Schwäblein, Schwäblein tot.
Menschlein auf der Weiden.
Eine Inspiration nach:
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832):
Heidenröslein.
Der Todesengel
Heh! Das alte Grundgesetze
soll sich endlich wegbegeben!
Darum blas’ ich heut’ zur Hetze,
das soll meinen Willen heben.
Meine Kraft und Stärke,
die sind lange Brauch,
und mit Lügenwerke
tu’ ich siegen auch.
Freuet, freuet
euch, Genossen,
mit den Bossen –
welch’ Begehren.
Keine Scheu jetzt, Zwietracht streuet,
so wird sich das Volk