Super Stella: Die mutige Superheldin
Von Katja Meixner
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Über dieses E-Book
Im Laufe des Buches erlebt Super Stella aufregende Abenteuer. Sie freundet sich mit anderen Superhelden an und lernt, dass sie Teil einer größeren Gemeinschaft von Helden ist, die sich gegenseitig unterstützen und beschützen.
Doch Super Stella steht auch vor Herausforderungen, als neue Superschurken auftauchen und Chaos in ihrer Stadt verbreiten. Sie muss lernen, ihren Mut zu beweisen und sich den Gefahren zu stellen, um ihre Stadt und ihre Liebsten zu beschützen.
Durch Entschlossenheit, Mut und Zusammenarbeit mit ihren Freunden gelingt es Super Stella, jede Herausforderung zu meistern und ihre Stadt sicher zu halten. Am Ende des Buches hat sie nicht nur ihre Superkräfte besser verstanden, sondern auch gelernt, was es bedeutet, ein wahrer Held zu sein.
"Super Stella: Die mutige Superheldin" ist eine spannende und inspirierende Geschichte über Selbstentdeckung, Freundschaft und den Glauben daran, dass jeder die Kraft hat, etwas Besonderes zu bewirken. Super Stella zeigt den jungen Lesern, dass man mit Mut, Entschlossenheit und einem starken Herzen alles erreichen kann.
Katja Meixner
Katja ist Mutter einer Tochter und hat seit einiger Zeit noch ein Pflegekind in die Familie aufgenommen. Bei ihr Zuhause wird jeden Abend eine Gute Nacht Geschichte gelesen. Die Kinder hatten den Wunsch nach noch mehr Geschichten über Themen die sie aussuchen wollten und so beginnt für Katja eine spannende Reise...
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Buchvorschau
Super Stella - Katja Meixner
Die Entdeckung der Superkräfte
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in der kleinen Stadt Greenfield, als Stella Miller, ein lebhaftes Mädchen mit glänzenden braunen Augen und wildem Lockenhaar, auf dem Weg zur Schule war. Stella war ein bisschen schüchtern, aber sie hatte eine lebhafte Fantasie und liebte es, sich Geschichten auszudenken.
Als Stella durch den Park lief, hörte sie plötzlich ein leises Piepen. Sie folgte dem Geräusch und fand eine verlassene kleine Katze, die in einem Gebüsch gefangen war. Ohne zu zögern, befreite Stella die Katze und spürte dabei eine unerklärliche Kraft in sich aufsteigen. Das Gebüsch hob sich mühelos, und die Katze konnte entkommen.
Verblüfft starrte Stella auf ihre Hände. Hatte sie das wirklich getan? Hatte sie dieses schwere Gebüsch wirklich angehoben? Es schien fast so, als ob sie übernatürliche Kräfte besaß. Stella schüttelte den Kopf und versuchte, die seltsamen Gedanken zu vertreiben.
Vielleicht hatte sie sich das nur eingebildet.
Den Rest des Tages verbrachte Stella in der Schule, aber ihr Kopf war voller Fragen. Konnte es sein, dass sie tatsächlich Superkräfte hatte? Und wenn ja, was sollte sie damit anfangen? Sie beschloss, es niemandem zu erzählen, bis sie mehr darüber wusste.
Am Abend, als Stella zu Hause war, beschloss sie, ihre Superkräfte zu testen. Sie schloss sich in ihr Zimmer ein und konzentrierte sich auf einen kleinen Gegenstand auf ihrem Schreibtisch. Mit einem leichten Schwindelgefühl spürte sie erneut die unerklärliche Kraft in sich aufkommen. Langsam hob sich der Gegenstand in die Luft, und Stella konnte es kaum glauben. Sie hatte tatsächlich Superkräfte!
Aber mit dieser Erkenntnis kamen auch Sorgen. Wie konnte sie ihre Kräfte verbergen? Und wer könnte ihr dabei helfen? Stella wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Denn in einer Welt, in der Superhelden oft missverstanden wurden, konnte das Enthüllen ihrer geheimen Kräfte zu großen Problemen führen.
Entschlossen, ihre Identität zu schützen, begann Stella, nach Antworten zu suchen. Und so begann das aufregende Abenteuer von Super Stella, der mutigen Superheldin aus Greenfield.
Der erste Test
Stella wusste, dass sie ihre neu entdeckten Superkräfte nicht einfach ignorieren konnte. Aber sie war sich auch bewusst, dass sie vorsichtig sein musste, um ihre Identität zu schützen. Also beschloss sie, ihre Fähigkeiten im Verborgenen zu trainieren, während sie gleichzeitig ein normales Leben führte.
Am nächsten Tag nach der Schule begab sich Stella in den abgelegenen Wald am Rand der Stadt. Hier konnte sie ungestört sein und ihre Kräfte ausprobieren, ohne dass jemand sie sah. Mit einem nervösen Kloß im Magen und einem kribbelnden Gefühl der Aufregung begann sie, ihre Fähigkeiten zu erkunden.
Sie konzentrierte sich auf kleine Dinge zuerst, wie das Anheben von Steinen oder das Bewegen von Ästen. Mit jedem Versuch fühlte sie sich sicherer und kontrollierter. Bald konnte sie sogar größere Gegenstände bewegen, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Stella war fasziniert von ihren Superkräften, aber sie wusste auch, dass sie nicht leichtsinnig sein durfte. Als sie anfing, müde zu werden, beschloss sie, nach Hause zurückzukehren und weiter darüber nachzudenken, wie sie ihre Kräfte nutzen konnte.
Am Abend saß Stella in ihrem Zimmer und grübelte