Strolchis Tagebuch - Teil 234

Von Beatrice Kobras

Zum Glück hat Strolchi in Fraulis Büro einen neuen viel besseren Regierungssitz gefunden, wo Frauli doch den alten einfach in den Müll geschmissen hat. Jetzt hat er sogar auch einen Vertreter im Büro, der auch noch genauso aussieht, wie er. Da kann sich Strolchi jederzeit auch mal aus dem Staub machen, wenn er was besseres zu tun hat.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: BookRix
• Erscheinungsdatum: 20. Feb. 2024
• ISBN: 9783755469728

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Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

2. Auflage 2024

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Texte:             © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder:            © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:            © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:            BookRix GmbH & Co. KG, München

Freitag, 31.01.

Guten Morgen! Hier is Strolchis Exklusiv-Weckservice!

„Strolchi, wir wollen keinen Exklusiv-Weckservice! Wir haben Herrlis Wecker und der hat noch nicht geläutet!"

Trotzdem!

„Du kannst uns wecken, wenn Herrli seinen Wecker nicht hört!"

Ach menno! Ich will aber wecken! Ich bin ein guter Wecker! Der beste Wecker überhaupt!

„Ich weiß …"

Also! Ich wecke!

„Wir wollen noch schlafen!"

Ich aber nicht! Ich will wecken!

„Wir sind wach! Du kannst also aufhören mit Füße fangen, meine Sachen zu durchwühlen und runterzuschmeißen!"

Ich will mir aber die Sachen anschauen!

„Man schaut mit den Augen, nicht mit den Pfoten!"

Ich schaue!

„Kannst mal aufhören, mich anzustarren?"

Ich soll doch schauen! Dann kann ich ja wieder meine Pfoten nehmen.

„Hör auf, mich auf die Nase zu detschen!"

Ich detsche nicht! Ich schau nur wie jeden Morgen, ob auch noch alle