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Das Neue Zeitalter des Christus Gottes: Die Bergpredigt ist lebbar!
Das Neue Zeitalter des Christus Gottes: Die Bergpredigt ist lebbar!
Das Neue Zeitalter des Christus Gottes: Die Bergpredigt ist lebbar!
eBook112 Seiten1 Stunde

Das Neue Zeitalter des Christus Gottes: Die Bergpredigt ist lebbar!

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Über dieses E-Book

Die Bergpredigt, die Jesus von Nazareth verkörperte und lehrte, sollte aus Sicht und nach dem Willen der Kirche nicht in Erscheinung treten. Wäre die Bergpredigt gelehrt und gelebt worden, so hätten wir heute eine andere, friedvollere Welt. Doch der Geist der Bergpredigt, der Christus Gottes, gibt nicht auf. Erneut ruft Er durch Söhne und Töchter Gottes in die Welt: Die Bergpredigt ist lebbar!
Das Buch gibt den Inhalt einer gleichnamigen Serie von Radio-und Fernsehsendungen wieder.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum30. Juni 2016
ISBN9783892016625
Das Neue Zeitalter des Christus Gottes: Die Bergpredigt ist lebbar!
Autor

Gabriele

A prophetess of God-in our time? Yes, Gabriele is a woman of the people who was called by God to serve Him as a prophetess. And she accepted this call. One hundred percent, until today. The fullness of the prophetic word is available in the form of books and audio recordings.

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    Buchvorschau

    Das Neue Zeitalter des Christus Gottes - Gabriele

    Vorwort

    Die Erde baut diese materialistische, gottferne Welt ab. Aus der Neuen Zeit steigt das Neue Zeitalter empor – ein neuer Himmel und eine neue Erde, denn die angekündigte geistige Wiederkunft des Christus Gottes steht unmittelbar bevor. Die römisch-katholische Institution hat jene Menschen, die die Bergpredigt – die Lehre für eine friedvolle Zeit – der Welt bringen wollten, wie beispielsweise die Bogumilen, die Waldenser, die Katharer und Albigenser, die Täufer, Mennoniten und die Adventisten, bekämpft und zum Teil ausgemerzt. Einige von ihnen wurden auch Opfer blutiger Verfolgungen.

    Die Bergpredigt, die Jesus von Nazareth verkörperte, die Er die Menschen für die Hohe Zeit des Lebens lehrte, sollte aus Sicht und nach dem Willen der Kirche nicht in Erscheinung treten. Wäre die Bergpredigt gelehrt und gelebt worden, so hätten wir heute eine andere, friedvollere Welt, eine ethisch-moralische Welt, eine Zeit, in der sich Menschen friedlich begegnen. Doch der Geist der Bergpredigt, der erlösende und befreiende Geist, der Christus Gottes, gibt nicht auf.

    Erneut ruft Christus durch Söhne und Töchter Gottes in die Welt:

    Die Bergpredigt ist lebbar!

    Die Bergpredigt ist lebbar!

    Die Bergpredigt ist lebbar!

    Sein Wort gilt!

    Liebe Leserinnen, liebe Leser! Gehen Sie mit uns Urchristen in die Neue Zeit, in die Hohe Zeit des Jesus, des Christus, dann beginnen Sie mit uns die Schritte der Bergpredigt zu tun. Denn die Bergpredigt ist ein Himmelsgeschenk. Es ist das Gesetz des Reiches Gottes der Liebe für eine Zeit des Friedens, der Versöhnung, der Ehrlichkeit, der Aufrichtigkeit, der Gerechtigkeit, der himmlischen Hoheitsprinzipien für eine neue Welt: Anstand, Benehmen, Ethik, Moral und Stil.

    Vorweg sei gleich gesagt: Glauben Sie nicht den Priestermännern, die da sagen, die Bergpredigt sei nicht lebbar, frei nach dem Motto: Wir Priestermänner behaupten das schließlich seit 2000 Jahren.

    Probieren Sie es doch selber aus! Machen Sie selber die Erfahrung: Die Bergpredigt ist lebbar! Gehen auch Sie Schritt für Schritt den Weg der Bergpredigt!

    Jesus von Nazareth, der Christus Gottes, war und ist kein Utopist. Er, Jesus, der Christus, war und ist ein geistiger Revolutionär. Er hätte uns Menschen die Bergpredigt niemals gelehrt, wenn sie nicht lebbar wäre. Fragen wir uns: Welchen Sinn sollte das denn auch gehabt haben? Schon der Volksmund sagt: Was nichts nützt, hat keinen Sinn.

    Der inkarnierte Sohn Gottes, der uns Menschen die Wahrheit der Himmel brachte und bringt, war damals, ebenso heute, den Mächtigen in Staat und Priesterschaft unbequem. Er zeigte und zeigt auf, wo die Mächtigen und die Priesterschaft die Gebote Gottes übertreten und mit einer heidnischen Kultreligion das Volk blendeten und blenden. Deswegen wurde Er verfolgt, verraten und ermordet. Die zentrale Botschaft Seines Lebens aber war und ist: die Bergpredigt. Er zeigte uns diesen schlichten Weg, den Weg der Bergpredigt, auf, damit wir nach unserem Hinscheiden den Weg zurück ins Vaterhaus finden. Wohin alle die Irrwege der letzten 2000 Jahre geführt haben – vor allem die Labyrinthe der Institution Kirche mit ihren Vorgaben an Politik und Wirtschaft –, zeigt der Zustand dieser Welt, in der immer deutlicher das Kausalgesetz sichtbar wird und die vielfältigen Wirkungen der Ursachen als Schreckgespenst am Horizont emporsteigen.

    Man nennt es „Klimakatastrophe". Ja, die Erde wird weitestgehend unbewohnbar werden, und das schon bald, wie Klimaforscher berichten. Das Scheitern des Klimagipfels in Kopenhagen sei eine Katastrophe für die menschliche Zivilisation, war in den Medien zu hören.

    Es ist leicht nachvollziehbar: Die gelebte Bergpredigt des Jesus von Nazareth – gelebt in Politik, Gesellschaft, in den Familien, am Arbeitsplatz – hätte die Mutter Erde nicht zum Feind der Menschen gemacht!

    Bis in unsere Tage zeichnet sich die Geringschätzung der Kirchen gegenüber dem großen himmlischen Gesetzeslehrer, Jesus, dem Christus, unverkennbar ab. Noch heute verniedlichen kirchliche Institutionen Ihn zu Weihnachten als stummes Kindlein in der Krippe, stellen Ihn über das Jahr hindurch als toten Mann am Kreuz zur Schau – als erlegte Trophäe der damaligen Priesterkaste –, aber bis heute verleugnen sie die Inhalte, den Zweck Seines Erdenlebens, lassen die von Ihm gelebte, ja vorgelebte Bergpredigt einfach unter den Tisch fallen und bezeichnen diese als Utopie. Das zeigt doch deutlich, wes Kind diese milliardenreichen Kirchenkonzerne sind, und es zeigt, dass sie den Namen „christlich" lediglich für ihre Zwecke gebrauchen, also missbrauchen.

    Jesus, der Christus, ist auferstanden! Und als der auferstandene Christus Gottes ist Er im Prophetischen Wort, im Prophetischen Geist, wiedergekommen. Seit über 35 Jahren spricht der Christus-Gottes-Geist durch Prophetenmund zu allen willigen Menschen, die es fassen wollen, die es fassen können. Allen weltlichen und kirchlichen Widerständen zum Trotz spricht Er, Christus, durch Seine Botschafterin und Prophetin für die heutige Zeit. Der Geist Gottes weht, wo Er will. Und so hat Er uns Menschen noch einmal die Lehren Seiner Bergpredigt in einfachen Worten erklärt, vertieft und ausgelegt – fassbar für die Menschen der heutigen Generationen. Damit deutlich wird, wie wir Menschen die Bergpredigt mehr und mehr im Alltag anwenden können, legen wir Urchristen dies in der Sendereihe detailliert dar.

    Dieses Buch gibt also den Inhalt einer Serie von Radio- und Fernsehsendungen wieder, in denen Urchristen von heute, Nachfolger des Nazareners, in Gesprächsrunden über die Seligpreisungen der Bergpredigt informieren und deren Sinngehalt im Einzelnen darlegen. Die Botschaft beruht auf dem geistig-göttlichen Gut, das Gabriele, die Botschafterin und Prophetin Gottes, uns allen brachte. So kann jeder, der das möchte, den Wegweisungen des großen Weisheitslehrers, Jesus, des Christus, folgen und seine Schritte in das Bewusstsein der Neuen Zeit tun, die angebrochen ist und manches verheißt.

    Deutlich wird: Die Bergpredigt ist lebbar! Aufgrund der mannigfachen Wiederholungen können sich die geistigen Wahrheiten um so leichter im Bewusstsein des Lesers verankern.

    Wir wünschen Ihnen einen reichen Lebensgewinn!

    Die erste und zweite

    Seligpreisung

    Liebe Leser, wir leben in einer materialistischen Zeit; sie hat viele Stimmen. Die eine Stimme spricht von der Armut in dieser Welt, von „den Armen, die immer ärmer werden". Die andere Stimme kündet vom Reichtum der Reichen, der weiter wächst. Eine andere Stimme tönt von der Gewalt, die immer mehr um sich greift und auch Jugendliche erfasst. Allgemein heißt es: Die Kriminalität nimmt überhand. Man hört von Kriegen, Mord und Totschlag, von Vergewaltigung, von einer Brutalität, die in unvorstellbaren Ausmaßen ausufert. Weitere Stimmen weisen hin auf Krankheiten, die Ärzte vor Rätsel stellen, und vieles mehr.

    Die Stimmen der Politiker klingen ebenso verworren wie die der Kirchenmänner. Nach Lösungen wird vergeblich gefragt. Wie sieht es aus in der Wirtschaft? Von der derzeitigen Wirtschaftsflaute profitieren einzig die Banken und das Großkapital. Ihnen wird immer mehr Geld in ihren unersättlichen Rachen gestopft. Der Mittelstand hält sich so recht und schlecht an seinem erlöschenden Flämmchen fest.

    Und nicht zuletzt: Viele Priestermänner, die auf ihren Milliarden sitzen, heucheln wie eh und je in ihren Ansprachen und Wohltätigkeitsaufrufen von der großen Armut der Menschen an Seele und Leib. Diese Prediger predigen das Geben aus Nächstenliebe, doch ihre persönliche Kapital-Liebe ist so groß, dass sie diese nicht mindern, sondern, ganz im Gegenteil, vermehren wollen, dann, wenn sie ihre abtrünnigen Schafe wieder in den zahlenden Pferch einzufangen trachten. Die Lehre des Nazareners ist schon längst auf der Strecke geblieben. Statt dessen gibt es Dogmen, Riten, Sakramente, Kulte und den sogenannten Ablass, den sich mancher Kirchengläubige ab und zu etwas kosten lässt.

    Doch ungeachtet all dessen erkennen viele Menschen, und ihre Stimmen werden immer lauter: „So kann es nicht weitergehen!" Und es geht auch tatsächlich nicht mehr so weiter, denn die Erde gebietet dem plündernden Volk, das die Erde aussaugt und die Tiere auf das Grausamste quält, Einhalt.

    Jesus von Nazareth hat in Seinen Reden der Menschheit das Ende dieser Welt prophezeit. Heute offenbart sich der Christus-Gottes-Geist schon mehr als 35 Jahre durch Sein Instrument und warnt die Menschheit

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