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Neal Chadwick - Die Eisenbahnräuber: Cassiopeiapress Western
Neal Chadwick - Die Eisenbahnräuber: Cassiopeiapress Western
Neal Chadwick - Die Eisenbahnräuber: Cassiopeiapress Western
eBook65 Seiten39 Minuten

Neal Chadwick - Die Eisenbahnräuber: Cassiopeiapress Western

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Über dieses E-Book

Western
Eine Bande von Eisenbahnräubern schlägt zu - und ein Revolvermann nimmt die Spur auf. Eine Erzählung aus der Pionierzeit des amerikanischen Westens.
Alfred Bekker schreibt Fantasy, Science Fiction, Krimis, historische Romane sowie Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher um DAS REICH DER ELBEN, die DRACHENERDE-SAGA,die GORIAN-Trilogie und seine Romane um die HALBLINGE VON ATHRANOR machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er war Mitautor von Spannungsserien wie Jerry Cotton, Kommissar X und Ren Dhark. Außerdem schrieb er Kriminalromane, in denen oft skurrile Typen im Mittelpunkt stehen - zuletzt den Titel DER TEUFEL VON MÜNSTER, wo er einen Helden seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einer sehr realen Serie von Verbrechen macht.
AlfredBekker.de

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Nov. 2018
ISBN9783730997949
Neal Chadwick - Die Eisenbahnräuber: Cassiopeiapress Western
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Neal Chadwick - Die Eisenbahnräuber - Alfred Bekker

    DIE EISENBAHNRÄUBER

    von Alfred Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 47 Taschenbuchseiten.

    Eine Bande von Eisenbahnräubern schlägt zu - und ein Revolvermann nimmt die Spur auf. Eine Erzählung aus der Pionierzeit des amerikanischen Westens.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Die Männer hatten sich auf einem nahegelegenen Hügel postiert und blickten auf die Gleise der Union Pacific hinab. In südwestliche Richtung führte die Eisenbahnstrecke nach Bear River City und dann weiter nach Utah. Die nächste Bahnstation in der anderen Richtung trug den Namen Green River und von dort würde auch der Zug kommen, auf den sie alle warteten.

    Sie waren zu viert und ihre Gesichter machten einen entschlossenen Eindruck. Ihrer aller Augen hingen am Horizont, dort wo die Bahngleise sich im Nichts verloren.

    Die Union Pacific hat heute Verspätung, meinte einer der Reiter. Er zog den Revolver aus dem Holster an seiner Seite, drehte ihn gekonnt zweimal um den Zeigefinger und ließ ihn dann zurück ins Futteral gleiten. Das gefällt mir nicht, brummte er finster.

    Ruhig bleiben, Harry, murmelte einer der anderen Männer. Sein dünnes, aschblondes Haar schaute unter dem dunklen Hut hervor, den er sich weit in den Nacken geschoben hatte. Er wandte sich um und bedachte Harry mit einem kühlen Blick.

    Sie wird schon noch kommen.

    Wir wollen es hoffen, Jim!

    Seine leuchtenden grünen Augen verengten sich ein wenig. Sein Name war Jim Parnell und er war der unbestrittene Anführer dieser kleinen Schar, der außerdem noch der schon etwas angegraute Harry McDermot, sowie die Brüder Nat und Sam Garrison angehörten. McDermot hatte eine farbige Vergangenheit. Angeblich war er früher mormonischer Missionar gewesen. Zum Leidwesen seiner Gefährten sprach er nicht gerne darüber.

    Bei den Garrisons handelte es sich um ehemalige Cowboys. Nat, der Ältere von ihnen hatte sogar eine Zeitlang als Deputy Sheriff in Elko, Nevada gedient. Bei einer Messerstecherei mit einem betrunkenen Halbblut hatte er sein linkes Auge verloren, das jetzt von einer schwarzen Filzklappe bedeckt wurde.

    Sam Garrison war ein ehrgeiziger, junger Bursche, der ein wenig zum Jähzorn neigte. Parnell hatte lange gezögert, den dunkelhaarigen Heißsporn überhaupt mit ihnen reiten zu lassen, aber Nat hatte so lange auf ihn eingeredet, bis er schließlich zugestimmt hatte. Blieb nur zu hoffen, dass Sam ihnen die Sache nicht in letzter Sekunde versaute, indem er die Nerven verlor.

    Parnell runzelte die Stirn, als er mit den Augenwinkeln sah, wie Sam Garrison nervös an seiner Winchester herumspielte. Das genau war es, was er an ihm nicht ausstehen konnte...

    Parnell selbst hatte sich ehedem als Rancher versucht. Zunächst sogar mit einigem Erfolg, aber später hatte er aufgeben müssen. Doch das war ein eigenes, bitteres Kapitel... Seit damals war da dieser harte Zug um seine Mundwinkel...

    Da hinten!, rief Sam.

    Eine lange Rauchfahne wurde sichtbar, lange ehe der Zug selbst über den Horizont kroch. Die Männer zogen sich die Halstücher vor das Gesicht, so dass nur noch ihre blitzenden Augen zu sehen waren. Die Anspannung war ihnen allen deutlich anzumerken, nur Parnell bildete eine Ausnahme.

    Er blieb vollkommen ruhig und gelassen.

    Kein unnötiges Blutvergießen!, ermahnte er seine Leute. Seine Stimme klang seltsam abgedämpft durch den Stoff des Halstuchs. Habt ihr mich verstanden, Männer?

    Parnell sah, wie Sam Garrison sich aufblies und zu

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