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Das seltsame Erbe des Herrn Puff...: 2. Teil und Fortsetzung von              "...während der Jagd"
Das seltsame Erbe des Herrn Puff...: 2. Teil und Fortsetzung von              "...während der Jagd"
Das seltsame Erbe des Herrn Puff...: 2. Teil und Fortsetzung von              "...während der Jagd"
eBook90 Seiten57 Minuten

Das seltsame Erbe des Herrn Puff...: 2. Teil und Fortsetzung von "...während der Jagd"

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Über dieses E-Book

Hier geht sie also weiter, die Geschichte des Planeten IKONA.

Geht sie wirklich weiter? Besteht wirklich die Hoffnung, das sich die Prophezeiung der Götter erfüllt? Bereits die Geburt der Hoffnungsträgerin steht unter sehr schlechten und sehr gefährlichen Sternen. Inmitten von blutigsten Kämpfen mit den Generälen des Todes und den Geistern der Untoten, gelingt es König INGWIN den Säugling vom Schlachtfeld in Sicherheit zu bringen. Aber wohin?

Kann er sie wirklich vor dem sicheren Tod retten?

Ist es ihm möglich sie so zu schützen, dass mit ihrem 21. Geburtstag tatsächlich die göttlichen Vorhersagungen eintreten können?

Wer ist denn überhaupt Gina Becker? Was hat sie, die kleine Pfarrerstochter, mit der ganzen Sache zu tun? Weiß sie eventuell etwas, was irgendwem helfen kann? Oder muss man mal ihre Freundin Tina Müller fragen, die kennt sich sehr gut aus – mit vielen Dingen. Wieso spielt sich plötzlich wieder alles auf der ERDE ab? Wer hat es denn wie geschafft wieder dorthin zu kommen?
Und was soll das mit der Erbschaft? Und wer ist Edwin Puff? Und was ist mit dem Planeten Ikona und seinen Bewohnern?

Ihr werdet auf alle Eure Fragen, so hoffe ich, Antworten erhalten.

Viel Spaß beim Lesen

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum2. Aug. 2023
ISBN9783755448532
Das seltsame Erbe des Herrn Puff...: 2. Teil und Fortsetzung von              "...während der Jagd"

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    Buchvorschau

    Das seltsame Erbe des Herrn Puff... - I.E. KONO

    1 Ankunft auf der Erde

    1990

    Erlgard hielt das Bündel Mensch fest an sich gepresst, als sie durch den Intergalaktischen Trans Ex Chanel geschleudert wird. Sie kämpft darum, ihre Ängste zu verbergen.

    Das Baby schreit entsetzlich laut und aus voller Lunge. Die Unterlippe wird vor lauter Angst blutig gebissen. Diese entsetzlich schrillen Pfeiftöne, diesen tobenden Sturm, das Blitzen und Krachen, den Schmerz der glühend heißen Haut, die sich anfühlt, als würde sie von den Knochen gerissen, hatte sie total vergessen. Das starke hin- und herstürzen, der Sturm, es war einfach grauenhaft und sie waren froh und glücklich, als sie mit einem starken Luftstoß endlich aus dem Chanel ausgespuckt wurde.

    Erlgard lag nun da, während sie das Bündel Leben fest an ihre Brust drückte. Doch die Erdoberfläche hatte sich stark verändert. Da, wo früher weicher Waldboden war, befand sich ein seltsamer grauer, knochenharter Belag mit einer weißen Linie in der Mitte. Rundherum gab es wenigstens Gras.

    Als sie sich gerade aufrichten wollte, sah sie einen riesig großen, silbernen Vogel auf sich zu kommen. Der Vogel hatte Feuer unter den Flügeln, die er nicht bewegte und machte einen ohrenbetäubenden Lärm.

    Was war das denn?

    Erlgard fühlte sich zur Seite gezogen – von wem auch immer, und lag, mit ihrem kompletten „Reisegepäck" und dem Baby auf dem Gras. Da näherte sich plötzlich, rasend schnell, mit zuckendem Licht, ein rot-weißer Kasten mit Rädern – ähnlich ihren offenen Viehwagen. Fenster hatte das Ding auch noch und es machte einen entsetzlichen Krach. Bevor Erlgard aufstehen konnte, stand der Kasten schon vor ihr.

    Stolz las sie (sie konnte ja lesen)

    R e t t u n g s d i e n s t

    Zwei Männer in rot-weißer Kleidung kamen aus dem Kasten gesprungen und zu ihr gelaufen.

    „Gute Frau, was machen sie denn hier? Wie sind sie denn auf die Start-und-Landebahn geraten? Und ein Baby haben sie auch noch dabei. Mein Gott, da hätte ihnen ja, Gott weiß was passieren können. Kommen sie, wir bringen sie erst mal in Sicherheit."

    „Sicherheit" dachte Erlgard, das hörte sich gut an. Also ließ sie sich beim Aufstehen helfen.

    Aber dann wollte ihr einer dieser Männer Regina abnehmen. Ja, da hatte er die Rechnung aber ohne Erlgard gemacht!

    Erlgard, die Königin der Puffs, wurde doch mit zwei solch kleinen Kerlen ganz schnell mal klar. Sie nahm das Baby zwischen ihre Beine – ein sicherer Platz, krempelte die Ärmel ihrer Bluse hoch – und legte die beiden Jungs fachgerecht flach.

    Doch was ihr im Eifer des Gefechtes entgangen war, da gab es noch jemanden in dem Kasten. Den hatte sie doch total übersehen. Plötzlich bemerkte sie einen kurzen Stich in ihren rechten Arm, wurde total müde und sackte in sich zusammen. Aber nicht, ohne das Baby noch fest in den Arm zu pressen.

    Was dann geschah, bekam Erlgard nicht mehr mit. Sie wurde auf die Trage gelegt, ihr Reisegepäck sorgfältig eingesammelt und Baby Regina liebevoll eingewickelt. Dann fuhr der Rettungswagen zum St. Andreas Krankenhaus. Dort gab es, neben der Pädiatrie, auch eine psychiatrische Abteilung.

    Über Funk verständigte die Besatzung des Rettungswagens die Klinik über die „Neuzugänge".

    2 Das St. Andreas-Krankenhaus

    Im St. Andreas-Krankenhaus bekam Dr. Haas, der aufnehmende Arzt, als erster Kontakt mit dem merkwürdigen Gespann.

    Zuerst einmal untersuchte er das Baby und dann, wie er annahm, die Mutter. Dabei geschah etwas Erschreckendes – die Frau alterte innerhalb von Minuten. Die mit ihm anwesenden Pfleger und Krankenschwestern waren vollkommen verblüfft.

    Geistesgegenwärtig hob Schwester Katja ihr Handy und filmte den Verfall der Frau; denn binnen zehn Minuten innerhalb des Raumes waren nur noch die zu Staub zerfallenen Knochen und Kleider vorhanden. Alle standen da, mit offenen Mündern und schauten sich entgeistert an. So etwas hatten sie nie zuvor gesehen. Alle waren wie gelähmt, standen unter Schock und brachten kein Wort heraus. Bis Dr. Haas plötzlich sagte:

    Und was ist mit dem Baby?

    Los, sofort untersuchen und unter absolute Intensivbeobachtung. Doch mit dem Baby schien alles normal und in Ordnung zu sein.

    Da war doch noch umfangreiches Gepäck, vielleicht können wir da etwas über unsere Patienten erfahren, sagte Dr. Haas.

    Doch wo und wie lange auch gesucht wurde, das Gepäck blieb unauffindbar. (Hier hatte die Zauberscheibe ganze Arbeit geleistet und das kostbare Gepäck in Sicherheit gebracht.) Leider hatte sie Erlgard nicht mehr retten können, sie hatte die Substanz der Spritze nach viertausend Jahren nicht wirklich vertragen.

    Merkwürdig, aber wir haben keinerlei Anhaltspunkte. Man kann nur sagen, dass der Säugling maximal zwei Tage alt, weiblich, kerngesund und sehr hübsch ist sagte Dr. Haas mit seinem trockenen Humor.

    Wat nu? Meinte er. „Normalerweise müssen wir jetzt die Kripo anrufen, die kümmert sich dann um den Verbleib des Säuglings".

    "Von wegen ‚SÄUGLING‘ - schaut mal, alle Windeln sind mit ihrem Namen und einer kleinen Krone bestickt, Regina Ikona heißt unsere kleine Prinzessin." Sagte Schwester Rita.

    Aha, und Verbleib, wenn ich das schon höre, ereiferte sich Schwester

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