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Das Flügelkind
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eBook92 Seiten1 Stunde

Das Flügelkind

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Über dieses E-Book

"So beginnt der Anfang vom Tod der einen Geschichte mit der Geburt einer neuen Geschichte. Beide sind eins, doch auch jede für sich."
(Sandy Sponhauer)

Es ist soweit! Die Fantasie-Saga "Kriegerin der gekreuzten Schwerter" erreicht in "Band 4" ihr großes Finale. Kaßandhra bricht erneut in unsere Welt und richtet weit mehr Unheil an, als schon in "Band 1" Das geschieht allerdings weit ab dieser Kurzgeschichte. In einem einsamen Labor machen die Archäologen einen interessanten Fund – Ein Lebewesen einer fernen Welt. Doch es gibt mehrere Probleme, die das Team nun bewältigen muss. Das Wesen will zurück in seine Heimat.
Es fühlt sich auf der Erde nicht wohl, (und wen wundert es). Durch unsere Kriege und die Vernichtung unserer Natur verachtet uns das Wesen. Und die brutale Vorgehensweise Kaßandhras macht unserem Wesen zusätzlich zu schaffen und dieser Feldzug bestärkt seine Denkweise, die Menschheit so zu sehen, wie wir auf dem Märchenmond Auralis gesehen werden – als Unwürdig und Abschaum. Gelingt es dem Team, zu dem Wesen Vertrauen aufzubauen? Oder es gar nach Hause zu bringen?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum26. Jan. 2017
ISBN9783742799036
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    Buchvorschau

    Das Flügelkind - Sandy Sponhauer

    Vorwort und Einführung

    Kurzes Vorwort

    Willkommen in einer Kurzgeschichte von Sandy Sponhauer. Es handelt sich hier zwar um eine Kurzgeschichte, doch ist genau diese eine Schlüsselgeschichte und betrifft die „Kriegerin der gekreuzten Schwerter - Saga". Hiermit wird zum einen das Ende der Buchreihe und zum anderen der Beginn einer neuen Buchreihe namens „Märchenmond Auralis" eingeleitet. In dieser Kurzgeschichte treffen die Leserin und die Leser bekannte Charaktere wieder und lernen neue Figuren der Folge-Buchreihe kennen.

    Zur Geschichte

    Wir befinden uns mitten im Finale von „Kriegerin der gekreuzten Schwerter, Band 4, Band der letzten Befehle". Kaßandhra, die Anführerin der Teufelsreiterinnen, ist zurückgekehrt und weit gefährlicher als in „Band 1. Die Welt steht im Kampf gegen Kaßandhra und ihrer Teufelsreiterinnen nicht gut da. Zudem geschieht in einem Labor in der Wüste ein kleines unscheinbares Ereignis, das den Verlauf von „Band 4 drastisch verändern kann. Das allerdings ahnt noch niemand.

    Einleitung

    Gemeinsam mit den Doktoren Dina und Mark Marino befindet sich Günther Uhlenkamp, besser bekannt unter dem Namen „Doc", in Kairo und versucht einen Weg zu finden, wie Kaßandhra zu bezwingen ist. Doch ganz unerwartet erhält Dina einen Anruf aus dem Labor in der Wüste, im dem sie die Leitung führt. Sie und das Team, bestehend aus Bergungs- und Archäologiefachleuten, befassen sich dort auf dem abgesperrten Gebiet mit den Überresten einer Schlacht vergangener Tage. Knochen und Helme, Waffen und Schilde sind dort in Massen zu finden.

    Von Wind und Sand verschleiert, sind viele Fundstücke tief verborgen, denn die Wüste gibt ihre Geheimnisse nur widerwillig frei. Diese Ausgrabungsstätte wurde bereits am Anfang des 2. Bandes von „Kriegerin der gekreuzten Schwerter" erwähnt. Die Hintergründe, wie diese Männer dort ihr Grab fanden, sind in „Kriegerin der gekreuzten Schwerter, Band 3, Der wahre Kuss der Kaßandhra" zu lesen. Jetzt verlangt das Team nach der Anwesenheit ihrer Leiterin, doch für Dina ist ein Verlassen der Gruppe in Kairo nicht möglich. Aber Doc, als 1. Chief der Ausgrabungsmannschaft, bot an, dass er in der Wüste nach dem rechten sehe und genau dort liegt der Schauplatz dieser Kurzgeschichte. Und genau dieses Labor möchten wir den Leserinnen und den Lesen vorab ein wenig näherbringen.

    Das Hightech-Labor:

    Das Labor der ägyptischen Regierung steht auf einem Gelände mit der Größe von 24 Fußballfeldern und befindet sich knapp zwei Stunden nördlich von Alexandria. Aufgrund des Standortes des Labors hat es viel Ähnlichkeit mit einem Labor der Weltraumforschung oder auch der Tiefseeforschung. Temperaturen von vierzig Grad sind hier keine Seltenheit.

    Daher verfügt das Labor über hochmoderne Klimaanlagen und Kühlsysteme.

    Finanziert wird diese Anlage von der ägyptischen Regierung und dem ägyptischen Militär.

    Alle Funde sind unverzüglich zu melden!

    Für den Transport der Artefakte stehen dem Team zwei LKW‘s der mittleren Größe zur Verfügung.

    Im Aufenthaltsraum steht ein Fernseher. Dieses Gerät ist das einzige Auge zur Außenwelt (und wichtig für den Leser).

    Die Krankenstation ist mit acht Betten ausreichend ausgestattet. Unterteilt mit einem Flur in der Mitte, gibt es zwei große Räume mit je vier Betten. Die Wände zwischen Flur und Bettentrakt zu beiden Seiten bestehen aus Glas. So ist stets eine Sicht der Besucher auf den Patienten möglich, ohne das Zimmer betreten zu müssen. Eine Schutzmaßnahme im Quarantänefall.

    Die Schlafunterkünfte sind in einzelnen Kabinen eingeteilt. In den Kabinen gibt es einen Schlafbereich und einen Wohnbereich und ein kleines Bad. In diesen Wohneinheiten kann jeder Bewohner seine ganz privaten Wohnverhältnisse schaffen.

    Sandsturmschutzmaßnahmen:

    In diesem Labor wurden keine Außenfenster verbaut. So werden im Falle eines Sandsturmes gefährliche Splitter vermieden. Die Tore 1 – 4 sind im Falle eines Sandsturmes geschlossen zu halten. Eintritt und Austritt ist dann nur über die Schleuse möglich.

    Grundrissplan des Labors

    chapter1Image1.png

    AL Eins und AL Zwei stehen für:

    Artefaktlagerung.

    Die leitenden Positionen:

    Leiter dieser Einrichtung ist die Ägyptologin Dr. Dina Marino. Sie ist dem einen oder anderen womöglich aus „Kriegerin der gekreuzten Schwerter" bekannt.

    Dinas 1. Chief ist der Mathematiker Dr. Dr. Günther Uhlenkamp. Mit dem Spitznamen „Doc" ist auch er dem einen oder anderen aus der bereits erwähnten Fantasiesaga bekannt.

    Als 2. Chief kommt hier Dr. Gerhard Käpten zum Tragen. Als Leiter der Ausgrabungsgrube trägt er große Verantwortung. Auch ihm wurde vom Team ein Spitzname zugeteilt: Käp.

    Dr. Bettina Zimmermann, 3. Chief und Mannschaftsärztin und gute Seele der Truppe. Mit fast vierzig und alleinstehend, opfert sie viel Zeit für diese Einrichtung.

    Das Assistenz-Team:

    Hannes Nordmann, LKW-Fahrer und Ausgrabungshelfer, ist der Hauptfahrer und das lässt er sich auch nicht nehmen.

    Alfred Kossens, genannt Alf, ist LKW-Fahrer und Ausgrabungshelfer.

    Volker Riedel, LKW-Fahrer und Ausgrabungshelfer. Aufgrund seiner Gesichtsform nennt ihn jeder „Die Ratte".

    Tai, (Nachname unbekannt), der koreanische Einsame. Er überzeugte durch hervorragende Kochleistung. Außerdem ist er technisch begabt und er fungiert im und um dem Labor auch noch als Hausmeister.

    Eins, So beginnt es nun

    Und nun wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser viel Vergnügen und viel Spaß beim Wechsel der Geschichten."

    (Sandy Sponhauer)

    Es ist der 30. Juni und ein sonniger Tag. Schon jetzt, am späten Vormittag ist die Sonne fleißig und erhitzt die Luft, den gelblichschimmernden Sand und die Straßen. Doc ist heute Morgen um 8 Uhr in Kairo gestartet und ist schon lange unterwegs. Er wird sein Labor in wenigen Minuten erreichen. Seine Gedanken liefen schon während der ganzen Fahrt hierher auf zwei Bahnen. Seine Hauptsorge: Kaßandhra, die Kriegerin der gekreuzten Schwerter. Schon vor zwei Jahren brachte sie Tod und Zerstörung. Genährt von einem alten Fluch war sie schon damals kaum zu bremsen. Hoffentlich wird es diesmal nicht so schlimm (Allerdings sollte seine Hoffnung diesbezüglich in naher Zukunft gewaltig zerschlagen werden). Die anderen Gedanken betreffen sein Labor in der Wüste. Was war es, was sein 2. Chief am Telefon nicht sagen wollte oder konnte? Auch dort gibt es etwas, das nach Klärung verlangt. Endlich kann er es sehen: Das Labor, das ein Geheimnis hütet.

    So beginnt der Anfang vom Tod der einen Geschichte, mit der Geburt einer neuen Geschichte. Beides ist eins, doch auch jedes für sich."

    (Sandy Sponhauer)

    Gegen 10 Uhr stoppt Doc den Wagen, welchen das Militär zur Verfügung gestellt hatte und geht zur Schleuse. Schon vor der Schleuse wartet Bettina auf ihren Chef und begrüßt diesen freundlich. „Schön dass du herkommen konntest. Wir wissen, dass ihr gerade viel um die Ohren habt, (Mit „ihr

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