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FLUSS OHNE WIEDERKEHR: Der Western-Klassiker!
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eBook187 Seiten2 Stunden

FLUSS OHNE WIEDERKEHR: Der Western-Klassiker!

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Über dieses E-Book

Neunundvierzig Miliz-Freiwillige, zwei verwundete Offiziere und ein sterbender Armee-Arzt haben sich auf einer Sandbank eingegraben, belagert von mehr als tausend Cheyennes und Sioux. Zum vierten Mal sammeln die Häuptlinge ihre Krieger zum Angriff.

Die Überlebenden wissen, dass es keine Rettung gibt. Diesmal würden die Indianer die Insel überrennen – und die Männer laden ihre Gewehre durch und warten...

Der Apex-Verlag veröffentlicht Wayne D. Overholsers ebenso eindringlichen wie tragischen Western-Klassiker Fluss ohne Wiederkehr als durchgesehene Neuausgabe in seiner Reihe APEX WESTERN.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum20. Aug. 2019
ISBN9783748713302
FLUSS OHNE WIEDERKEHR: Der Western-Klassiker!

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    Buchvorschau

    FLUSS OHNE WIEDERKEHR - Wayne D. Overholser

    Das Buch

    Neunundvierzig Miliz-Freiwillige, zwei verwundete Offiziere und ein sterbender Armee-Arzt haben sich auf einer Sandbank eingegraben, belagert von mehr als tausend Cheyennes und Sioux. Zum vierten Mal sammeln die Häuptlinge ihre Krieger zum Angriff.

    Die Überlebenden wissen, dass es keine Rettung gibt. Diesmal würden die Indianer die Insel überrennen – und die Männer laden ihre Gewehre durch und warten...

    Der Apex-Verlag veröffentlicht Wayne D. Overholsers ebenso eindringlichen wie tragischen Western-Klassiker Fluss ohne Wiederkehr als durchgesehene Neuausgabe in seiner Reihe APEX WESTERN.

    FLUSS OHNE WIEDERKEHR

    Erster Teil: DER FLUSS

    1.

    Die Morgendämmerung überzog allmählich den Septemberhimmel und warf einen stumpfen, bleigrauen Schimmer auf die träge dahinfließenden Fluten des Republican. Im Lager wurde es lebendig. Für manche von Colonel Forsyths Milizsoldaten kam der Tag zu früh, für andere nicht schnell genug. Man konnte sagen, dass das Morgengrauen die Kampfbegierigen von den Helden schied.

    Jeder in der Truppe - sie bestand aus neunundvierzig Mann, zwei Armeeoffizieren und einem Arzt - war sich bewusst, dass dies der Tag war, an dem sie wahrscheinlich die Indianer einholen würden, denen sie schon so lange nachjagten. Sie waren sich außerdem bewusst, dass viele von ihnen, vielleicht sogar alle, dem Tod geweiht waren, wenn es zum erwarteten Zusammenstoß kam. Colonel Forsyth schien der einzige zu sein, der das offensichtlich nicht begriff.

    Als sich der Rand der roten Sonnenscheibe über den östlichen Horizont schob, ritten sie weiter den Republican aufwärts, eine lange Kolonne in Zweierreihen. Colonel Forsyth und Lieutenant Fred Beecher bildeten die Spitze. Der Scout, Sharp Grover, galoppierte ständig zwischen den Flankenreitern hin und her. Jedediah Jones ritt neben Jamey Burns etwa in der Mitte der Kolonne. Bill Harney, den man den Prahler nannte, ritt unmittelbar vor Jedediah und neben Diakon Andy Crowell.

    Die Truppe folgte eine Weile dem Flusslauf. Dann, weil die Indianerfährte in diese Richtung führte, bog sie nach Nordwest und ritt einen fast ausgetrockneten Nebenarm aufwärts.

    Harney wandte den Kopf, um Jedediah anzusehen. Seine rotgeränderten Augen verrieten den Zorn, der in zwei Tagen in ihm herangewachsen war.

    »Weißt du, was dieser gottverdammte Idiot Forsyth macht?«

    »Natürlich weiß ich es«, sagte Jedediah.

    »Das bezweifle ich«, entgegnete Harney. »Er führt uns zur Schlachtbank. Wenn du das wüsstest, würdest du nicht hier sein. Du wärst letzte Nacht mit mir abgehauen, wie ich dir vorgeschlagen habe.«

    »Ist das Leben denn so wichtig?«, fragte Jedediah.

    »Verdammt wichtig«, antwortete Harney. »Was hat man schon außer seinem Leben?«

    »Die ewige Seele«, sagte Diakon Andy Crowell ernst. »Wenn du dich vor deinem Tod nicht zu unserem Herrn Jesus Christus bekennst, wirst du zur ewigen Verdammnis verurteilt werden. In einer Zeit wie dieser solltest du darüber nachdenken.«

    »Nun, was sagst du, Jed?«, drängte Harney, der Crowell ebenso ignorierte, wie alle anderen es taten. »Habe ich nicht Recht? Was haben wir denn schon, außer unserem Leben?«

    »Ehre.«

    Jedediah lächelte über sich selbst, als er über das Wort Ehre nachdachte. Er hatte längst gelernt, dass es zur Vermeidung bitterer Enttäuschungen wichtig ist, sich auf nichts einzulassen, das mit nebelhaften Phrasen und emotionellen Untertönen zusammenhängt. Aber hier gebrauchte er ein Wort, das eben damit gesättigt war. Er operierte mit Begriffen, die er aus Prinzip zu meiden suchte.

    Immerhin, es gab einige Dinge, die man nicht tun durfte, Prinzip hin, Prinzip her. Immer noch lächelnd, fügte er hinzu: »Aristoteles hat einmal gesagt: Es ist die Natur von vielen, dass sie der Angst unterworfen sind, nicht aber dem Ehrgefühl

    »Aristoteles?«, fragte Harney. »Gehört er zu unserer Truppe?«

    »Nein«, antwortete Jedediah. »Er ist vor geraumer Zeit gestorben.«

    Harney schien jetzt den Sinn des Zitats zu begreifen. Er zog die Brauen hoch. »Willst du damit sagen, dass ich Angst habe?«

    »So ungefähr«, gab Jedediah zu. »Ich habe jedenfalls Angst. Du nicht?«

    »Zum Teufel, nein«, sagte Harney. »Ich habe bloß mehr Grips im Kopf als dieser schwachköpfige Forsyth. Das ist alles.«

    Matthew Redig drehte sich im Sattel herum und warf Harney einen Blick zu. Dann wandte er sich wieder nach vorn, ohne ein Wort zu sagen. Jedediah wusste nicht genau, was der Blick bedeutete. Er war noch nie imstande gewesen, etwas aus Matthew Redigs Gesicht zu lesen, außer dass er weder Harney noch dessen Reden schätzte.

    Am Vormittag kamen die Flankenreiter zurück, und Forsyth ließ den Trupp anhalten und absitzen. Zusammen mit Beecher und Bill McCall, dem Sergeanten, studierte er die Fährte, während der Scout, Sharp Grover, immer wieder nach Westen zeigte und heftig auf die Männer einredete.

    Jamey Burns, der nahe bei Jedediah stand, flüsterte: »Hat Harney Recht, Mr. Jones? Müssen wir desertieren, wenn wir unser Leben retten wollen?«

    »Nein«, sagte Jedediah. »Dein Leben wäre nicht wert, gerettet zu werden, wenn du das versuchen würdest.«

    Nach einer Weile kam der Befehl, wieder aufzusitzen, und die Kolonne setzte sich von neuem in Marsch. Jedediah blickte besorgt in Jameys bleiches, verkniffenes Gesicht. Auf dem ganzen Weg von Fort Hays hierher hatte er bis auf das Naseputzen jeden Handgriff für den Jungen getan. Er überdachte seine eigene Inkonsequenz. Gegen seinen Willen war Jamey irgendwie zum Gegenstand seiner Fürsorge geworden. Der Junge war wie ein hilfloser junger Hund in einem Wolfsrudel. Jedediah hatte Mitleid und tat, was er konnte, wusste aber gleichzeitig, dass es nicht ausreichen würde.

    Sie folgten weiter dem trockenen Nebenarm des Republican; die Flankenreiter waren wieder hinausgeritten. Die Sonne stieg unaufhaltsam in einen wolkenlosen Himmel empor. Nur der Staub, der hinter der Kolonne dicht über dem Boden hängenblieb, sich langsam ausbreitete und höher stieg, erfüllte die Luft.

    Für Jedediah hatte die Prärie etwas Seltsames und Beunruhigendes. Die eintönige Gleichförmigkeit, das Fehlen jeglicher Abwechslung in der Landschaft bedrückten ihn. Er war jetzt zweiunddreißig. Bis vor einem Jahr hatte er in Colorado gelebt, und dorthin wollte er zurückkehren, wenn es ihm vergönnt war, dieses Abenteuer zu überleben. Es war wie ein Zwang, denn ohne die Berge Colorados fühlte er sich verloren. Er fragte sich, warum er überhaupt so lange in der Fremde geblieben war.

    Als die Sonne ihren Zenit erreichte, wurde eine Mittagspause eingelegt. Die Männer holten Brot und Speck aus ihren Satteltaschen und begannen lustlos zu kauen. Bill Harney starrte mit Widerwillen auf seine Ration, bevor er zu essen anfing.

    »Seht euch bloß diesen verdammten Kommissstiefel an«, sagte Harney. »Der will doch nur eine Beförderung, und die konnte er nicht kriegen, solange er bei General Sheridans Stab hinter einem Schreibtisch hockte. Er hat nicht für fünf Pfennig Verstand, sonst würde er sich überlegen, wie wenig ihm eine Beförderung nutzen wird, wenn er tot ist.«

    »Ich halte ihn für einen fähigen Mann«, entgegnete Crowell milde.

    »Fähig! Dass ich nicht lache!«, rief Harney. »Lieber Gott, sieben Tage ist es jetzt her, dass wir in Fort Wallace Station gemacht haben, und unser Proviant ist alle. Wir schießen Wild und ernähren uns vom Land, sagt er. Der Klugscheißer! Habt ihr in den letzten drei Tagen vielleicht etwas Größeres als ein Kaninchen gesehen? Einen Bison oder eine Antilope? Nein, das habt ihr nicht.

    Und warum wohl? Weil wir hinter dem größten Haufen von Indianern herreiten, den ich je gesehen habe. Sie schießen uns das Wild vor der Nase weg.«

    Harney steckte den letzten Bissen Brot in den Mund, schluckte heftig und zeigte auf den Boden. »Hier, seht euch die Fährte an. Breit wie eine Straße. Seht ihr die Schleifspuren? Das ist keine umherstreifende Bande von Kriegern. Es ist der ganze Cheyenne-Stamm. Hunderte, vielleicht Tausende, wenn Sioux und Arapahoes dabei sind, was anzunehmen ist. Forsyth scheint nicht zu wissen, dass die Indianer nicht kämpfen werden, solange sie nicht eine große Übermacht haben. Deshalb laufen sie vor uns weg. Aber das wird bald aufhören, denn sie sind inzwischen stark genug, um uns bis zum letzten Mann auszulöschen.«

    »Ich glaube, Forsyth weiß das«, sagte Jedediah. »Er rechnet damit, dass unsere modernen Repetiergewehre und Revolver genug Feuerkraft haben, um mit ihnen fertig zu werden.«

    »Und er weiß auch, dass du mit so einem kurzläufigen Spencer auf hundert Schritte kein Pferd mehr treffen kannst«, versetzte Harney ungerührt. »Ich habe bei Indianern gelebt. Ich weiß, wie sie denken und handeln.« Seine große Hand beschrieb einen weiten Bogen nach Norden, wo eine Bodenwelle den Eindruck eines Höhenzuges hervorrief. »Ich sage euch, sie sind überall dort oben und beobachten uns, aber wir sehen sie nicht. Und wir werden sie auch nicht eher sehen, als bis sie es an der Zeit finden, loszuschlagen. Dann werden wir Augen machen! Vielleicht sehen wir sogar Roman Nose. Er ist der größte verdammte Indianer auf der Welt. Wenn er sie führt, kann uns nur Gott helfen, denn wir werden uns ganz bestimmt nicht helfen können.«

    Andere Männer hatten seine laute Stimme gehört und sich der Gruppe zugesellt. Einer von ihnen erklärte: »Was du sagst, klingt vernünftig, Bill. Ich bin ganz deiner Meinung.«

    »Gut, hauen wir also ab. Wir werden Forsyth zeigen...«

    Matthew Redig stürzte sich ohne ein Wort auf Harney; er sprang zwischen Jedediah und Jamey Burns hindurch und stieß sie grob beiseite. Seine Faust traf Harney und trieb ihm die Luft aus den Lungen. Harney stand einen Augenblick vornübergebeugt da und schnappte nach Luft.

    Jedediah sah das Messer in Redigs Hand blitzen. Im nächsten Augenblick hätte er die Klinge bis zum Heft in Harneys Leib gestoßen, aber Jedediah sprang zu und konnte gerade noch Redigs rechte Hand festhalten.

    »Los, helft mir!«, rief er. »Andy! Jamey!«

    Sergeant McCall kam herbeigerannt. »Was ist hier los? Wir haben schon genug Ärger, auch ohne dass ihr euch gegenseitig die Köpfe einschlagt. Los, ich möchte wissen, was passiert ist.«

    Harney schlug die Augen nieder. Das Atmen machte ihm immer noch Mühe. Schließlich murmelte er. »Nichts, McCall.«

    »Er wollte abhauen«, erklärte Jedediah, »und jeden mitnehmen, der auch keine Lust mehr hat. Er sagte, unsere Rationen seien aufgebraucht, und wir hätten nichts zu erwarten als den sicheren Tod...«

    »Es ist mir egal, was er sagt.« McCall zog seinen Revolver und stieß die Mündung in Harneys Bauch. »Du Dreckskerl! Ich sollte dich an Ort und Stelle erschießen. Zuerst spuckst du große Töne, was für ein toller Hecht du bist und wie du bei den Indianern gelebt und gegen sie gekämpft hast, und nun bist du der erste, der vom Desertieren redet.«

    »Ich habe eben mehr Verstand als die anderen, das ist es«, sagte Harney.

    McCall fluchte. »Verstand nennst du das? Na schön, ich werde dir Gelegenheit geben, deine klugen Reden vor dem Colonel zu halten.« Er steckte den Revolver ein,  schritt zu seinem Pferd, stieg auf und ritt an der Kolonne entlang nach vorn.

    Harney starrte wütend in Jedediahs Gesicht. »Warum hast du ihm das gesagt? Gestern Abend wollte ich dich mitnehmen, aber du hattest keine Lust. Ich dachte, du würdest deinen Mund halten...«

    »Ich vertrete den Standpunkt, ein Mann sollte für das einstehen, woran er glaubt«, unterbrach ihn Jedediah, »und sich nicht zu drücken versuchen, wie du es vorhast.«

    »Wir brauchen jeden Mann, um Cheyennes zu töten«, sagte Redig. »Sogar einen verdammten Feigling wie dich.«

    Es waren die ersten Worte, die Jedediah an diesem Tag von Redig gehört hatte.

    Einen Augenblick später kam Forsyth zusammen mit McCall herangeritten. Beide Männer stiegen ab. Colonel Forsyth war ein noch junger Mann, der, wie auch Lieutenant Fred Beecher, im Bürgerkrieg gedient hatte und mehrfach ausgezeichnet worden war. Zuletzt war er bei General Sheridans Stab in Fort Harker gewesen. Weil er aber die Schreibtischarbeit nicht liebte, hatte er sich um den Dienst bei der Truppe beworben. Sheridan, der zu wenig Soldaten hatte, um die Indianer für ihre Überfälle am Salomon und Sabine River zu bestrafen, gab Forsyth die Erlaubnis, fünfzig Milizfreiwillige anzuwerben und die Indianer zu verfolgen. Lieutenant Fred Beecher vom dritten Infanterieregiment wurde für das Unternehmen seinem Befehl unterstellt.

    Jetzt stand Forsyth vor Harney, sehr gerade und aufrecht, und seine zornigen Blicke schienen den großen Mann zu durchbohren. Er sagte: »Ich höre, Sie wollen gehen, Harney.«

    »Nein, Sir«, antwortete Harney und schlug die Augen nieder. »Ich habe bloß gescherzt.«

    »Er sagt, wir haben die ganze Cheyenne-Nation vor uns, nicht nur eine Bande Krieger«, sagte Jedediah. »Außerdem meint er, dass sie sich mit Sioux und Arapahoes zusammentun werden, und dass Roman Nose wahrscheinlich ihr Anführer ist. Sie würden erst angreifen, wenn ihre Übermacht groß genug ist.«

    »Ich verstehe«, sagte Forsyth. »Sonst noch etwas, Harney?«

    »Nein, Das ist mehr als genug, Colonel.«

    Forsyth blickte in die Gesichter der Umstehenden.

    »Es ist nicht richtig, nach Fort Wallace zurückzukehren. Nach meiner Meinung würde das für uns den sicheren Tod bedeuten. Die Indianer würden uns sofort im Nacken sitzen und die Kolonne durch ständige Angriffe von hinten aufreiben. Wir haben gute Gewehre und eine Menge Munition. Wir werden gegen eine Übermacht zu kämpfen haben, aber wir können sie schlagen.«

    Er gab Signal zum Aufsitzen, und die Kolonne setzte sich in Bewegung.

    Jedediah blickte nachdenklich auf Harneys breiten, schwitzenden Rücken. Der Mann hatte ein loses und prahlerisches Maul, aber er kannte das Land, und er kannte die Indianer. Jedediah war sicher, dass Forsyth ihn nicht überzeugt hatte. Er würde einen neuen Versuch unternehmen, sich allein oder mit anderen abzusetzen, und wenn es dazu käme, würde McCall ihn erschießen.

    2.

    Gegen vier

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