Papa verschwindet auf den Mond
Von Daniel Perl
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Über dieses E-Book
Daniel Perl
Ich bin Vater von zwei Kindern und schreibe bereits seit meiner Kindheit Geschichten oder Comics, wobei ich erst durch meinen Sohn anfing Kinderbücher zu schreiben, was momentan mein Hauptthemenfeld als Autor ist. Beruflich bin ich Kfz-Mechatroniker, Fremdsprachenkorrespondent, studierter Volkswirt und Mechatroniktechniker und verfüge dadurch über ein breites Wissen, dass ich in Form von Fachbüchern weitergeben möchte. Zu meinen Hobbys zählen die Konstruktion und die Programmierung von elektronischen Geräten mit Hilfe von Microcontrollern der Arduino und ESP-Reihe. Außerdem interessiere ich mich für die Investition in Edelmetalle, das Legen von Tarot Karten und alle Themen bezüglich Übernatürlichem und Außerirdischen.
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Buchvorschau
Papa verschwindet auf den Mond - Daniel Perl
Kapitel 1: Unfreiwillig gehts zum Mond
Es ist ein Abend wie jeder andere. Der Vater kommt von der Arbeit nach Hause und legt sich erstmal ins Bett. Die Mama ist davon gar nicht begeistert und ruft ihn, damit er zum Abendessen kommt. Dann wird mit den Kindern Marlon und Aurelia zu Abend gegessen. Da es nach dem Essen schon spät ist, müssen die beiden Kinder nun ins Bett gehen. Diesmal soll der Papa sie ins Bett bringen, doch dieser hat darauf keine Lust und macht erst einmal den Verschwinder. Die Mama ist davon ziemlich genervt und wieder bringt sie die Kinder ins Bett. Nachdem die Kinder eingeschlafen sind, legt sich die Mama auf die Couch und liest, während der Papa schon längst im Bett ist und schläft. Es dauert aber nicht mehr lange bis auch die Mama müde wird und ins Bett geht.
Jetzt schlafen alle. Irgendwann jedoch wacht Marlon mitten in der Nacht auf. Er sieht ein weißes Licht, dass durch sein Fenster scheint. Er will nachsehen, woher das Licht kommt. Als er jedoch aufstehen möchte bemerkt er, dass er sich nicht bewegen kann. Er kann nur seine Augen bewegen, mehr nicht. Auf einmal bewegt sich das Licht. Es leuchtet in Richtung von Marlons Spielsachen. Danach bleibt es stehen und leuchtet direkt auf das Lieblingsspielzeug von Marlon, nämlich seinen Teddybär Sir Teddington. Wie von Geisterhand beginnt dieser zu schweben und fliegt mit dem Lichtstrahl durch das Fenster nach draußen und ist einfach weg. Marlon ist völlig ratlos und fragt sich, was da gerade passiert ist, doch er wird schlagartig extrem müde und schläft einfach wieder ein. Am nächsten Morgen steht der Papa als erster auf und geht wie immer zur Arbeit. Als nächstes steht die Mama auf und bereitet das Frühstück vor für die Kinder. Es dauert nicht lange und dann steht auch Marlon auf. Als erstes sucht er nach seinem Teddy, doch er kann ihn nirgendwo finden. Er erinnert sich an die letzte Nacht, als der Teddy aus dem Fenster geflogen ist mit Hilfe des Lichtstrahls. Marlon fragt seine Mama, ob sie den Teddy gesehen hat. Diese meint, dass er ihn wohl wieder einmal verlegt hat und er schon wieder auftaucht. Marlon hat aber schon überall gesucht und findet ihn nicht.
Er erzählt seiner Mama von seinem Erlebnis während der letzten Nacht. Seine Mama aber versichert ihm, dass das nur ein Traum war und der Teddy bald wieder auftaucht. Marlon überlegt. Aber dann denkt er selbst, dass es wohl nur ein Traum war und er Sir Teddington schon wieder finden wird.
Nach dem Frühstück baut Marlon den ganzen Tag Lego und freut sich schon darauf, seinem Papa alles zu zeigen, was er gebaut hat. Als dieser am Abend nach der Arbeit nach Hause kommt, zeigt ihm Marlon sehr genau alles, was er gebaut hat und welche Funktionen seine Meisterwerke haben. Der Papa ist davon begeistert. Jetzt aber hat der Papa ein Problem. Er möchte noch eine Cola trinken, ist aber zu faul sich eine zu holen. Die Mama ruft aus dem Nebenzimmer, dass Marlon