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Die Geschichte des Hakenheinz
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eBook86 Seiten1 Stunde

Die Geschichte des Hakenheinz

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Über dieses E-Book

Der wilde und mutige Draufgänger Hakenheinz will nur mit einem Haken bewaffnet den Schatz von Captain Müffelbart finden. Um diesen zu bekommen, muss er das Seeungeheuer besiegen. Bis er dies jedoch schafft, muss er viele Feinde besiegen und mit seinen neuen Freunden viele Abenteuer bestehen. Sein Schiff wird zerstört, er verliert sein ganzes Gold und wird sogar im Armdrücken besiegt. Obwohl ihn das Glück aber oft verlässt, gibt er niemals auf, da er der stärkste und mutigste Seeräuber ist, den es gibt. Selbst als er verraten und verbannt wird, gibt der Hakenheinz nicht auf und wird zum Schluss sogar König.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum24. Dez. 2023
ISBN9783384098870
Die Geschichte des Hakenheinz
Autor

Daniel Perl

Ich bin Vater von zwei Kindern und schreibe bereits seit meiner Kindheit Geschichten oder Comics, wobei ich erst durch meinen Sohn anfing Kinderbücher zu schreiben, was momentan mein Hauptthemenfeld als Autor ist. Beruflich bin ich Kfz-Mechatroniker, Fremdsprachenkorrespondent, studierter Volkswirt und Mechatroniktechniker und verfüge dadurch über ein breites Wissen, dass ich in Form von Fachbüchern weitergeben möchte. Zu meinen Hobbys zählen die Konstruktion und die Programmierung von elektronischen Geräten mit Hilfe von Microcontrollern der Arduino und ESP-Reihe. Außerdem interessiere ich mich für die Investition in Edelmetalle, das Legen von Tarot Karten und alle Themen bezüglich Übernatürlichem und Außerirdischen.

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    Buchvorschau

    Die Geschichte des Hakenheinz - Daniel Perl

    Kapitel 1: Eine neue Mannschaft

    Am Ufer einer Stadt am Meer ist ein altes Wirthaus. In diesem Wirtshaus kann man wirklich jede Sorte von Mensch antreffen, die man sich nur vorstellen kann. Als ein fremder Mann das Wirthaus betritt, setzt sich dieser auf den Stuhl ganz rechts von der Bar. Als der Wirt dies sieht, warnt er den Fremden sofort, dass es sehr unklug und auch sehr gefährlich ist, wenn man sich auf diesen Stuhl setzt, da dieser Stuhl dem wildesten der wilden Seemänner gehört, nämlich dem Hakenheinz!

    Der Fremde will nicht so recht glauben, dass dieser Hakenheinz wirklich so wild ist, doch jeder in dem Wirtshaus bestätigt, dass der Hakenheinz der wildeste und gefährlichste und stärkste Mann ist, den sie jemals gesehen haben.

    Es gibt viele Geschichten über den Hakenheinz, vor allem woher sein Name kommt. Ein Gast im Wirtshaus erzählt dem Fremden, dass der Hakenheinz Hakenheinz heißt, weil er ein Seemonster, mit nur einem Haken bewaffnet, besiegte. Ein anderer Gast erzählt, dass der Hakenheinz so heißt, weil er einen Haken heiratete, weil er für jede Frau zu wild war. Ein anderer Gast erzählt dem Fremden, dass der Hakenheinz nur rohes Fleisch isst und den Haken als Zahnstocher benutzt und ein weiterer Gast erzählt dem Fremden, dass der Hakenheinz Hakenheinz heißt, weil er von Wilden im Dschungel aufgezogen wurde und er anstatt einem Teddybär nur einen Haken zum Kuscheln hatte. Vielleicht stimmen alle diese Geschichten, vielleicht stimmt aber auch keine davon.

    Tatsache ist, dass der Hakenheinz ein richtig harter Draufgänger ist, der vor nichts und niemandem Angst hat. Aus diesem Grund verlässt der Fremde auch sofort den Stuhl des Hakenheinz, nachdem er all diese Geschichten hörte. Es dauert auch nicht lange und dann kommt er schon herein ins Wirtshaus. Aber er wäre nicht der Hakenheinz, wenn er nur einfach gemütlich ins Wirtshaus reingehen würde, nein, er stürmt ins Wirtshaus, rennt dabei drei Gäste einfach um und springt auf seinen Stuhl. Dann schlägt er auf den Tresen und schreit: Einen ganzen Krug mit einem Getränk für echte Männer!

    Der Wirt holt sofort seinen größten Krug und holt unter dem Tresen sein Getränk für echte Männer hervor. Auf dieser Flasche sind nicht ein oder zwei Totenköpfe, sondern drei zu sehen. So ein Getränk können nur die härtesten der harten Kerle trinken. Und der Hakenheinz trinkt davon gleich einen ganzen Krug ein einem Zug. Danach schlägt er den Krug auf den Tisch und schreit durch das ganze Wirtshaus: Ich brauche 19 richtige Männer, mit Kraft und dem Mut, dem Tod nicht nur direkt ins Gesicht zu schauen, sondern ihm ins Gesicht zu lachen, so wie ich das schon oft gemacht habe!

    Der Hakenheinz schaut durch das ganze Wirtshaus, aber es meldet sich keiner. Daraufhin schreit der Hakenheinz: Ich sehe schon, nach richtig harten Kerlen muss ich wohl woanders suchen. Kommt zumindest jemand mit, wenn ich ihm eine warme Milch spendiere, denn alles andere wäre wohl zu hart für einen von euch!

    Es dauert noch ein bisschen, bis der erste seine Hand hebt und erklärt, dass er dabei ist. Zu aller Überraschung war es der Fremde, der die Hand hebt. Der Hakenheinz schaut ihn genau an, dann schlägt er ihm vor Freude auf den Rücken, so dass der Fremde am anderen Ende des Wirtshauses landet und sagt: Ich habe dich hier noch nie gesehen, also musst du ein Fremder sein. Aber das ist ja logisch, denn von den Einheimischen hier wissen alle was ich für ein Draufgänger bin und haben Angst davor, mit mir auf Abenteuerreise zu gehen! Aber zumindest einer von euch halben Portionen will mit mir Abenteuer erleben, dass ist ja schon mal ein Anfang!

    Nachdem der Fremde einwilligt, melden sich immer mehr Gäste und bald hat der Hakenheinz seine benötigten 19 Leute, die er für sein Vorhaben braucht. Er geht durch die Runde und flüstert jedem ins Ohr, dass sie sich alle am Sonntag um Mitternacht beim Wirt treffen. Das Codewort lautet: Holzbein!

    Bald darauf war dann Sonntag und um Punkt Mitternacht waren alle versammelt beim Wirt, außer dem Fremden. Gerade als der Hakenheinz beginnen will, klopft es an der Tür. Der Hakenheinz öffnet das kleine Schiebefenster an der Tür und fragt nach dem Codewort. Holzbein, antwortet die Person vor der Tür. Daraufhin öffnet der Hakenheinz die Tür und es steht der Fremde vor ihm. Der Hakenheinz lacht und sagt, dass er wusste, dass er kommt und dass er jetzt beginnen möchte, da alle versammelt sind. Der Hakenheinz löscht alle Kerzen bis auf eine, die mitten auf dem Tisch steht, an dem der Hakenheinz und die anderen sitzen. Es ist dunkel im Wirtshaus, nur die Kerze flackert und der Hakenheinz beginnt zu erzählen:

    Die von euch, die mich schon etwas länger kennen, wissen ja, dass ich längere Zeit weg war. Dafür hatte ich auch einen guten Grund und ich kann euch sagen, ich war erfolgreich. Ich war ja auf der Suche nach dem Schiff des großen legendären Piraten Müffelbart. Und, glaubt es oder nicht, ich habe es gefunden. Die anderen hören gebannt zu, aber keiner will so Recht glauben, dass der Hakenheinz tatsächlich das Schiff des legendären Müffelbart gefunden hat. Einer der Anwesenden sagt sogar offen, dass er nicht glaubt, dass der Hakenheinz das Schiff von Müffelbart gefunden hat und er sich sicher ist, dass das Schiff zerstört wurde. Der Hakenheinz wird wütend und schreit ihn an:

    "Du Dummkopf, glaubst du etwa ich weiß nicht wie das Schiff von Müffelbart aussieht! Ich bin mir sicher, dass ich es gefunden habe. Es war stark beschädigt, aber das Seeungeheuer konnte es nicht komplett

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