Die Entartung des Human Genom Projektes
Von Marie Eleonore
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Marie Eleonore
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Buchvorschau
Die Entartung des Human Genom Projektes - Marie Eleonore
Als weitere 10 Minuten herum sind,
Jeep Lennon aber ist nun endlich froh, dass die Polizeibeamten, die Eltern von Marie Stanford und auch dessen Freundin endlich fort sind. Sofort rennt er auch hoch in den dritten Stock, wo Keit Johnson die Kleine versteckt hält. Als Jeep Lennon sieht, dass Keit Johnson die Kleine noch verhöhnt, erklärt er ihm, dass er sich nicht so sehr in Sicherheit wiegen soll. Denn dies heute wäre bestimmt nicht der erste Besuch von der Polizei und von Maries Eltern. Nach seinem Gefühl würden die bestimmt einmal wiederkommen. Die geben nicht so schnell auf. Keit Johnson kann es gar nicht fassen, dass sein Freund so ein Angsthase ist. Dies erklärt er diesem auch. Aber der andere weiß ganz genau, dass sie in Zukunft vorsichtig sein müssen.
Keit Johnson gibt ihm aber zu verstehen, dass sie noch zwei Versuche mit dem Mädchen durchführen werden, aber danach wäre sie bestimmt nicht mehr am Leben. Denn der nächste Versuch, der stattfindet, war dahingehend, dass man bei ihr ein Lebensverlängerungsmittel ausprobieren wird, dass den Alterungsprozess um mind. 4 Jahre zurückdreht. Und da dies überhaupt noch nicht, nicht einmal an Tieren, erprobt sei, war auch nicht zu vermuten, dass der erste Versuch schon klappen würde. Und selbst wenn der Versuch wirklich gut ausging, mussten sie das Mädchen so oder so ausschalten, denn sie wusste ja schon alles.
Als Marie Stanford hört, wie belanglos über ihr Leben gesprochen wird, wird sie fast verrückt. Hoffentlich würden die noch einmal hier nach ihr suchen und nicht locker lassen, denkt sich Marie Stanford!
Doch Keit Johnson scheint es Spaß zu machen, das Mädchen auch weiterhin zu verhöhnen. Denn er sagt noch schlimme Dinge zu ihr. Aber sie hört gar nicht mehr recht hin. Sie will es einfach nicht mehr hören. Sie weiß sowieso, wenn nicht noch jemand wieder vorbeikommt, ist es um sie geschehen.
Nachdem sich die beiden Forscher noch eine Weile miteinander unterhalten haben, gehen sie aus dem Zimmer und schließen es ab. Heute Nacht wenigstens würden sie ihre Forschungen nicht mehr fortführen. Das war wenigstens ein Lichtblick.
Als die beiden Forscher nach einer Weile aus dem Zimmer sind, ist Marie Stanford wenigstens froh, dass sie endlich wieder alleine ist, so kann sie wenigstens einmal noch in Ruhe nachdenken, ob es nicht doch einen Weg gibt, um noch einmal freizukommen, aber momentan fällt ihr in dieser aussichtslosen Lage wirklich nichts mehr ein. Marie Stanford denkt sich folgendes, morgen früh müssen ja die beiden Forscher wieder in die Klinik, bevor sie also bei ihr den nächsten Versuch ausführen konnten, würde es wieder Abend werden, vielleicht würde ihr morgen etwas einfallen. Und einen Lichtblick gab es ja noch, sie hatten das Handy nicht gefunden, dass sie bei sich hat. Sie würde morgen früh, wenn die Forscher aus dem Haus waren, wieder daheim anrufen, sie wusste zwar noch nicht, wie die anderen dann in das Haus hereinkommen sollten, aber wenigstens waren dann die beiden Forscher nicht mehr zugegen und konnten sie aufhalten. Aber heute ist sie jetzt zu müde, um sich noch weitere Gedanken darüber zu machen. Und nach einer weiteren halben Stunde ist sie auch schon eingeschlafen, allerdings hat sie schreckliche Träume, doch dies in dieser gegenwärtigen Situation ja auch kein Wunder.
Als Marie Stanford wieder erwacht, ist es ungefähr 7 Uhr morgens. Da hört sie auf einmal jemand, die Treppe heraufkommen. Bestimmt ist dies wieder dieser Fiesling, denkt sie sich? Und tatsächlich, Keit Johnson tritt in ihr Zimmer und schaut sie schon wieder so fies an wie immer. Marie Stanford denkt sich, was jetzt wohl kommt? Aber im nächsten Augenblick weiß sie es. Sie sieht, dass Keit Johnson ein Klebeband in der Hand hat. Er fesselt sie auf der Liege fest, wo sie liegt und klebt ihr auch den Mund zu, damit sie nicht mehr sprechen kann. Und schon ist ihr Plan mit dem Handy und daheim anrufen ausgeträumt. Die Lage kommt ihr immer aussichtsloser vor. Doch heute sagt Keit Johnson nicht viel, er fesselt sie, klebt ihr den Mund zu und geht dann wieder nach draußen. Jeep Lennon aber bekommt sie heute nicht mehr zu Gesicht. Sie hört die beiden einige Minuten später im Flur miteinander reden, einige Zeit später fällt die Tür ins Schloss und Marie Stanford weiß, dass sie wieder alleine ist. Jetzt sind sie in der Klinik und würden vor heute Abend nicht mehr zurückkommen. Hoffentlich fällt ihr bis dahin etwas ein.
Marie Stanford versucht verzweifelt, dass sie sich von den Fesseln befreien kann, aber so einfach ist das nicht. Sie bringt zwar ihre ganze Kraft ein, etwas gelockert bringt sie sie, aber es klappt einfach nicht ganz.
In der Zwischenzeit überlegen Holger Keep, Marie Stanfords Eltern und ihre Freundin Claudia verzweifelt, was sie noch tun können, um den Aufenthaltsort Marie Stanfords doch noch herauszubringen. Sie beschließen heute Morgen noch einmal hinzufahren. Denn sie wissen, dass die beiden Forscher dann in der Klinik sind. Wenn aber Marie Stanford tatsächlich in der Villa von diesem Jeep Lennon versteckt ist, schafft sie es vielleicht, sich irgendwie bemerkbar zu machen. Auf jeden Fall wollen sie es heute Morgen noch einmal versuchen.
Es ist etwa so gegen 8 Uhr, als Holger Keep, Marie Stanfords Eltern und ihre Freundin bei der Villa ankommen. Sie schauen sofort zum dritten Stock hoch, wo sie gestern Nacht noch Licht gesehen haben, aber das brennt heute natürlich nicht mehr. Wenn dies aber das Zimmer ist, wo sie Marie versteckt halten oder hielten, so genau wusste man es ja nicht, dann mussten sie sich jetzt was einfallen lassen. Bis zum dritten Stock ist es ziemlich hoch, da kann man mit keiner Leiter raufkommen. Und wo sollen sie Diese auch herkriegen. Und im übrigen würde dies schon manche Leute wundern, wenn vier Leute mit einer Leiter in eine Villa im dritten Stock klettern, zudem Diese hier gar nicht wohnen. Diese Sache können sie also vergessen.
Die Vier überlegen so eine Weile hin- und her, was sie jetzt machen sollen. Und da auf einmal sehen sie einen roten Porsche heranfahren, blitzschnell verstecken sie sich hinter dem Gebüsch, das um die Villa herum ist. Keit Johnson durfte sie auf keinen Fall sehen, sonst sind sie auch noch geliefert. Sie beobachten, wie Keit Johnson die Tür aufschließt und hineingeht. Das ist doch schon recht merkwürdig, denken die Vier, wieso schließt Keit Johnson einfach die Tür auf, da die Villa doch Jeep Lennon gehört? Sie werden nun erst recht den Verdacht nicht los, dass das Mädchen hier gefangen gehalten wird, obwohl sie sich immer noch nicht erklären können, wie es gestern Abend möglich war, das Mädchen so schnell fortzuschaffen. Aber diese Beiden waren Profis, wenn sie wirklich hinter den kriminellen Machenschaften stecken. Die wussten dann schon genau, was sie tun.
Holger Keep, Marie Stanfords Eltern und ihre Freundin bleiben so lange im Gebüsch versteckt, bis sie Keit Johnson wieder aus der Villa herausgehen sehen. Dies hat insgesamt so ungefähr fünf Minuten gedauert. Wahrscheinlich hat er nur was vergessen, sonst würde er so schnell nicht wieder gehen. Aber die Frage ist jetzt immer noch nicht geklärt, wie sie am besten in die Villa hereinkommen sollen. Die einzige Möglichkeit, wäre, einen Gegenstand an das Fenster zu werfen, aber dies ist ungefähr 5 Meter hoch. Da musste man schon einen festen Gegenstand haben und diesen auch weit werfen, damit es Marie, falls sie in dem Zimmer ist, auch hört. Da kann sich auf einmal Claudia erinnern, dass sie zu Hause eine Steinschleuder hat. Mit dieser hatten sie und Marie öfter aus Spaß in der Schule geschossen, natürlich nicht mit Steinen. Wenn man aber einen großen Stein hat, denn könnt man den bestimmt bis auf diese Höhe hin fortschießen. Einen Haken hat die Sache nur, die vier müssen noch einmal nach Hause fahren. Und Claudia weiß auch nicht mehr so recht, wo sie die Schleuder das letzte Mal hinverlegt hat. Aber sie würde sie bestimmt bald finden.
So gedacht, so getan, die vier müssen nun wieder nach Hause fahren. Aber das ist das Wenigste. Wenn nur die Sache heute noch klappen würde. Claudia hat Glück, sie findet die Schleuder sofort. So ist wenigstens ihr Aufenthalt nicht so lang. In einer weiteren