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Drachentaxi - Die Verschwörung: Ein fantastischer Abenteuerroman für Kinder
Drachentaxi - Die Verschwörung: Ein fantastischer Abenteuerroman für Kinder
Drachentaxi - Die Verschwörung: Ein fantastischer Abenteuerroman für Kinder
eBook188 Seiten2 Stunden

Drachentaxi - Die Verschwörung: Ein fantastischer Abenteuerroman für Kinder

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Über dieses E-Book

Hast du gewusst, dass man in Berlin einen Drachen als Taxi bestellen kann? Mio jedenfalls staunt nicht schlecht, als eines Tages plötzlich ein Drache vor seinem Fenster sitzt. Zusammen mit seiner Freundin Lu wagt er das Abenteuer, mit dem Drachen davonzufliegen. Doch mysteriöse Ereignisse bringen die Drachen in Gefahr. Mio und Lu beschließen ihnen zu helfen und begeben sich quer durch die Hauptstadt auf Verbrecherjagd. Wer will den Drachentaxis schaden? Wurde die Flugtaxi-App gehackt?
"Drachentaxi - Die Verschwörung" ist ein turbulenter Abenteuerroman für Kinder, in dem Magie und Technik auf spannende Weise miteinander verknüpft werden. Mit viel Witz und einigem Wagemut lassen die beiden Kinder so manchen Erwachsenen alt aussehen, egal ob Firmenchef oder Politiker .
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum12. Nov. 2023
ISBN9783347923416
Drachentaxi - Die Verschwörung: Ein fantastischer Abenteuerroman für Kinder
Autor

Franziska Stülpe

Franziska Stülpe, geb. 1981, lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf im Landkreis Wolfenbüttel. Sie wuchs auf inmitten von Natur, Büchern, Musik und tierisch starken Persönlichkeiten. Ihre Geschichten handeln von Drachen, Feen, skurrilen Figuren und mutigen Kindern. Durch ihre Tätigkeit als Lehrerin weiß die Autorin genau, was Kinder zum Lachen bringt, was Kinder spannend finden und wie sie Kindern Mut machen kann.

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    Buchvorschau

    Drachentaxi - Die Verschwörung - Franziska Stülpe

    1. Taxi für Mio

    Mittwochnachmittag

    Jorin flog über Berlin hinweg. Es war schon seit Tagen drückend heiß und schwül. Doch Jorin machte das nichts aus. Wie alle Drachen liebte er heiße Sommertage. Für die Menschen unten in der Stadt hingegen war die Hitze nahezu unerträglich geworden. Kein Wunder, dass die Straßen einsam und verlassen waren. Kaum jemand wagte sich bei diesen Temperaturen nach draußen. Jorin wusste, dass die meisten Leute erst dann ihre Häuser verlassen würden, wenn die Sonne deutlich tiefer am Himmel stand. Er hatte also freie Bahn auf seiner Suche nach einer ganz bestimmten Adresse. Die Smartwatch, die er an seinem linken Vorderbein trug, zeigte ihm an, dass er auf dem richtigen Weg war. Als in der flimmernden Hitze mehrere graue Wohnblöcke unter ihm auftauchten, war er am Ziel. Vorsichtig setzte er zur Landung an.

    Währenddessen lag Mio auf seinem Bett und war wütend. Er hatte die Vorhänge vor das offene Fenster gezogen und so die sengenden Sonnenstrahlen ausgesperrt. Nun starrte er an die Decke. Schweiß lief ihm über die Stirn und verklebte seine blonden Locken. Immer wieder versuchte er, sie aus dem Gesicht zu streichen. Ohne Erfolg. Auch seine kurze Hose und das alte Star-Wars-T-Shirt klebten an seinem Körper, als hätte er sich samt seiner Kleidung unter die Dusche gestellt.

    Normalerweise mochte Mio die Hitze und er hatte sich sehr auf die Sommerferien gefreut. Er hatte vorgehabt, mit seinem Freund Gökhan ins Freibad zu gehen. Und seine Mutter hatte versprochen, ihn ins Kino einzuladen. Doch jetzt flog Gökhan mit seinen Eltern in die Türkei und Mama hatte eine wichtige Fortbildung in Hamburg. Na klar, immer war alles andere furchtbar wichtig, nur er nicht. Eine ganze Woche würde seine Mutter weg sein und ihn einfach hier in der stickigen, kleinen Wohnung im dritten Stock allein lassen.

    „Sei mir nicht böse, Schatz. Ist ja nur für ein paar Tage. Frau Marsch ist da und kümmert sich um dich. Und wenn ich wiederkomme, machen wir es uns schön. Versprochen!" Dann hatte sie ihm einen Kuss auf die Stirn gedrückt und war mit ihrem Koffer durch die Tür verschwunden.

    Und da lag er nun, traurig, wütend und ohne die geringste Idee, was er mit den kommenden sieben Tagen anfangen sollte. Wenn Mama wenigstens jemand Nettes zum Aufpassen gesucht hätte. Aber nein, es musste natürlich Frau Marsch sein! Schlimmer ging es wirklich nicht.

    Frau Marsch wohnte in der Wohnung gegenüber. Sie war mindestens hundert Jahre alt und nörgelte an allem und jedem herum. Vor allem an Mio. „Kämm dir mal die Haare. Warum hat deine Hose schon wieder einen Fleck? Du bist ein richtiger Dreckfink! Und wie sieht dein Zimmer aus?! Hier muss aber dringend mal aufgeräumt werden! Sieh zu, dass hier gleich alles picobello ist, sonst gibt es heute kein Abendbrot!"

    Dann eben nicht, dachte Mio. Er hatte sowieso keinen Hunger. Aufräumen würde er jedenfalls nicht. Da konnte die Marsch meckern, so viel sie wollte.

    Auf der Suche nach einer Ablenkung ließ Mio seinen Blick durchs Zimmer wandern. Ein paar Comics standen im Regal, daneben seine Star-Wars-Figuren. Auf dem Schreibtisch lagen Stifte und Schulhefte, auf dem Boden verstreut ein paar alte Legoautos. Mio seufzte.

    Da wurde es plötzlich dunkel im Zimmer. So als hätte sich eine dunkle Wolke vor die Sonne geschoben. Er schaute auf. Schnell schwang er sich aus dem Bett und ging zum Fenster. Ob es vielleicht doch noch Regen gab? So ein richtiges Gewitter wäre ihm jetzt gerade recht. Er schob die Vorhänge beiseite und erwartete, gegenüber den grauen Plattenbau mit den grünen Balkons zu sehen sowie unten einige alte Gehwegplatten zwischen verbrannten Rasenstücken. Darüber würde ein Stück blauer Himmel sein, hoffentlich mit einer ordentlichen Gewitterwolke.

    Doch da war nichts dergleichen. Stattdessen schaute Mio direkt in ein großes, rundes, grünes Etwas mit einem dunklen, tellergroßen Fleck in der Mitte. Das Ding wirkte wie aus Glas und gleichzeitig lebendig. Aus der schwarzen Mitte starrte ihn sein Spiegelbild an.

    „Hä? Was ist das denn?" Mio kratzte sich am Kopf.

    „Hast du ein Flugtaxi bestellt?", fragte eine samtweiche Stimme, die Mio an den blauen Kuschelteppich in Mamas Schlafzimmer erinnerte.

    „Was?", fragte er. Hatte das Etwas gerade mit ihm gesprochen? Und wo kam das überhaupt her?

    „Ob du ein Flugtaxi bestellt hast?", wiederholte die Stimme.

    „Äh, nein."

    „Mmhh, brummte es nachdenklich, „aber du kannst mich hören. Kannst du mich auch sehen?

    Mio zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht."

    „Oh, Entschuldigung", sagte die Stimme und plötzlich entfernte sich das Ding ein Stück vom Fenster und gab den Blick frei auf die Umgebung, die Mio kannte. Vorsichtig trat er noch einen Schritt näher ans Fenster. Was er nun sah, verschlug ihm den Atem. Mitten auf der Wiese zwischen Wohnblock A und Wohnblock B saß ein riesiger, grünlich-silbern schimmernder Drache und schaute ihn erwartungsvoll an. Sprachlos betrachtete Mio das gigantische Tier, das mit seinem Rücken bis zum zweiten Stock heraufreichte. Mit dem Kopf am Ende des langen, schlanken Halses konnte es sogar problemlos bis zu ihm in den dritten Stock hinaufschauen. Jetzt begriff Mio, dass er vorher nur das Auge des Drachen gesehen hatte, der ihn nun aus der Entfernung fragend ansah.

    „Wahnsinn, murmelte Mio, „ein Drache! Das gibt’s doch gar nicht!

    „Du kannst mich also sehen, stellte das Tier fest, „also musst du mich auch bestellt haben. Nur wer ein Flugtaxi bestellt hat, kann es auch sehen.

    „Flug… Flugtaxi?!", stotterte Mio und schaute immer noch ungläubig auf das elegante Wesen, das da einfach so vor seinem Haus saß. Die Schuppen des Drachen glitzerten in der Abendsonne wie unzählige kleine Diamanten und der meterlange Schwanz wand sich auf der verbrannten Erde wie eine riesige Schlange.

    „Ja klar, Flugtaxi oder auch Drachentaxi", sagte das große Tier und spreizte wie zur Bestätigung seine mächtigen, schillernden Flügel ein wenig zur Seite.

    „Ich habe aber kein Flugtaxi bestellt." Langsam fand Mio seine Sprache wieder.

    „Wirklich nicht?"

    „Wirklich nicht!"

    „Komisch." Der Drache blickte auf seine Smartwatch und kniff die Augen zusammen. Dabei führte er die linke Tatze wiederholt in Richtung Kopf und zurück. Mio kannte diese Bewegung von seinem Lehrer, wenn er seine Brille nicht finden konnte.

    „Die Adresse stimmt aber, sagte der Drache schließlich. Er ließ die Tatze sinken und schlug dabei gegen die Mülltonnen, die mit lautem Getöse auf den Boden polterten. Mio zuckte zusammen. Verwirrt schaute der Drache auf den Müll hinab, der sich nun zu seinen Füßen ergoss. Dann schüttelte er den Kopf. „Du dürftest mich jedenfalls gar nicht sehen können, wenn du kein Taxi bestellt hast. Plötzlich machte der Drache ein besorgtes Gesicht. „Oh nein! Vielleicht ist mein Unsichtbarkeitsfunktionsmechanismus kaputt?!"

    „Dein Unsichtbar… was?"

    „Mein Unsichtbarkeitsfunktionsmechanismus. Der sorgt dafür, dass mich niemand sehen kann. Nur derjenige, der mich herbestellt hat." Sorgenfalten breiteten sich auf der Stirn des Drachen aus und fraßen sich tief in die schuppige Haut wie Wellen in den Sand.

    Im selben Moment hörte Mio das Klackern von Absätzen auf den Gehwegplatten. „Achtung, da kommt jemand", raunte er dem Drachen zu, der augenblicklich erstarrte. In diesem Moment bog auch schon eine streng aussehende, kleine Frau in zackigem Militärschritt um die Ecke. Erschrocken beobachtete Mio, wie die Frau direkt auf den Drachen zulief, den Blick starr geradeaus gerichtet. Die Hitze schien der Dame nicht das Geringste anhaben zu können. In ihrem engen Kostüm marschierte sie im Stechschritt über die heißen Gehwegplatten, die bei der Reibung mit ihren hohen Schuhen Funken zu sprühen schienen.

    Der Drache hatte keine Zeit mehr, seine Beine zu sortieren. Nun stand er mit den Vorderbeinen auf der einen Seite des Gehwegs und mit den Hinterbeinen auf der anderen Seite. So bildete er einen Tunnel direkt vor dem Hauseingang. Mio bemerkte, dass der Drache die Augen zusammenkniff.

    Ohne den Drachen auch nur eines Blickes zu würdigen, spazierte die Dame nun unter dem Drachenbauch hindurch. Dann blieb sie plötzlich stehen und rümpfte die Nase. Kurz dachte Mio, dass sie den Drachen doch noch entdeckt hatte, aber ihr Blick war an den umgekippten Mülltonnen hängen geblieben. Mit missmutigem Gesicht stieg sie über ein paar zerbeulte Coladosen und halbgefüllte Plastiktüten hinweg, steuerte auf die Eingangstür zu und verschwand im Haus. „Puh." Mio atmete erleichtert aus.

    „Ist sie weg?", fragte der Drache, ohne die Augen zu öffnen.

    „Ja."

    Vorsichtig klappte das Tier erst das eine Auge und dann das andere auf. „Sie ist weg."

    „Sag ich doch."

    „Dann hat sie mich nicht gesehen?"

    „Wohl nicht."

    „Gut, sehr gut! Dann wissen wir jetzt, dass mein Unsichtbarkeitsfunktionsmechanismus funktioniert. Nur du kannst mich sehen, also bist du derjenige, den ich jetzt fliegen soll, erklärte der Drache. „Verrätst du mir deinen Namen?

    „Ich heiße Mio. Aber ich habe wirklich kein Taxi bestellt. Echt nicht."

    „Dann hat vielleicht jemand anders eins für dich bestellt."

    „Weiß nicht. Wer sollte das gewesen sein?"

    „Das weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass wir jetzt langsam mal losmüssen. Also komm, steig auf. Der Drache spreizte seinen rechten Flügel, so dass er bis ans Fensterbrett von Mios Zimmer reichte. „Du kannst einfach rüber rutschen. Sobald du mich berührst, bist du ebenfalls unsichtbar. Keiner wird mitbekommen, dass wir davonfliegen. Du musst dir also keine Sorgen machen.

    Mio zögerte. Sollte er es wagen? So eine einmalige Gelegenheit durfte man sich doch eigentlich nicht entgehen lassen, oder?

    In diesem Moment hörte er, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Frau Marsch! Sie würde ausflippen, wenn sie sah, dass sein Zimmer immer noch nicht aufgeräumt war. Jetzt blieb Mio keine Zeit mehr zu überlegen. Kurzentschlossen kletterte er aus dem Fenster. Als er mit seinen nackten Füßen die Flügelhaut berührte, war er erstaunt, wie fest sich das filigrane Gewebe anfühlte. Rasch ließ er sich auf den Hosenboden sinken und schon rutschte er auf den Drachenrücken zu.

    Kurz darauf konnte er sehen, wie Frau Marsch durch sein Zimmer lief. „Mio, wo steckst du? Unverschämter Bengel, komm sofort raus!" Erst schaute sie unters Bett, dann in den Kleiderschrank. Schließlich trat sie ans Fenster und ließ den Blick prüfend über den Hof schweifen. Einen Moment lang hatte Mio das Gefühl, sie sähe ihm direkt in die Augen. Aber dann schüttelte sie nur den Kopf und verschwand wieder in der Wohnung. Der Drache hatte nicht zu viel versprochen. Mio war unsichtbar.

    Mit zitternden Knien setzte er sich zwischen die beiden riesigen Flügel des Drachen und ließ seine Hände über die glitzernden Schuppen gleiten. Sie waren warm und trocken und gar nicht so hart, wie er vermutet hatte.

    „Wer war das denn?", fragte der Drache.

    „Das, seufzte Mio, „war Frau Marsch.

    „Frau Arsch?"

    Mio prustete los. „Frau Marsch, unsere Nachbarin."

    „Seltsamer Name. Aber sei´s drum. Können wir starten?"

    „Ja, kann losgehen", sagte Mio und ein aufgeregtes Kribbeln zog von seinem Bauch aus durch den ganzen Körper.

    „Prima. Willkommen an Bord! Es fliegt Sie heute Kapitän Jorin, verkündete der Drache. „Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt in Ihrem Flugtaxi auf der Reise nach … äh … Wo soll es denn hingehen?

    „Keine Ahnung, sagte Mio. „Wo sollst du mich denn hinbringen?

    „Das hat mir keiner gesagt, erklärte der Drache. „Aber du bist der Fluggast. Also entscheidest du.

    Mio überlegte kurz. Dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Käpten Jorin, rief er, „ich habe eine Idee.

    2. Start ins Abenteuer

    „Krass, sagte Lu und hüpfte wie ein Flummi auf und ab. „Echt Wahnsinn!

    Mio stand neben ihr im Garten, betrachtete Jorin und grinste bis über beide Ohren. Wie ein riesiges, lebendiges Segelflugzeug war der Drache mit ihm durch die Lüfte geglitten. Ein unglaubliches Gefühl! Und es war eine gute Idee gewesen, Lu zu besuchen. Mio merkte erst jetzt, wie sehr er sie vermisst hatte.

    Lu hieß eigentlich Luise. Aber alle nannten sie nur Lu. Früher hatte sie mit ihrer Familie im gleichen Stadtteil wie Mio gewohnt. Sie waren zusammen zur Schule gegangen. Aber dann war Lu mit ihren Eltern und ihren zwei Brüdern nach Zehlendorf gezogen, weil ihr Vater dort ein Haus geerbt hatte. Ein Haus mit Garten und allem Drum und Dran. Mio war ein bisschen neidisch gewesen. Aber vor allem war er traurig gewesen, dass er Lu jetzt nur noch so selten sah.

    „Wo hast du den denn her?", fragte Lu.

    „Den habe ich gefunden", antwortete Mio.

    „Ach ja?" Jorin schmunzelte.

    „Na ja, eigentlich hat er mich gefunden", verbesserte sich Mio. Und dann erzählte er Lu die ganze Geschichte.

    „Krass, sagte Lu wieder und wandte sich dann Jorin zu. „Und warum kann ich dich jetzt sehen?

    „Weil ich es dir erlaube. Schließlich bist du Mios Freundin."

    „Logisch", meinte Lu. „Aber warum bist du zu Mio gekommen, obwohl er gar kein Taxi bestellt

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