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FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive.: zum nachdenken, zum schmunzeln, mit gefühl   -   gedichte und kurzgeschichten
FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive.: zum nachdenken, zum schmunzeln, mit gefühl   -   gedichte und kurzgeschichten
FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive.: zum nachdenken, zum schmunzeln, mit gefühl   -   gedichte und kurzgeschichten
eBook99 Seiten52 Minuten

FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive.: zum nachdenken, zum schmunzeln, mit gefühl - gedichte und kurzgeschichten

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Über dieses E-Book

Liebe, Verlust, Glücksmomente, lustige Begebenheiten, innere Zerrissenheit.

In seinem Erstlingswerk Farbgleichgewicht lädt der Autor seine Leser ein, ihn auf einer persönlichen Reise zu begleiten, bei der auch seine Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout nicht zu kurz kommt.

Wie es der Untertitel schon verspricht, bietet dieses Buch viele Momente zum Innehalten und gibt ausreichend Anlass, zu reflektieren und nachzudenken.
Im Kontrast dazu darf bei einigen Gedichten und kurzen Geschichten auch geschmunzelt, ja sogar herzhaft gelacht werden.
Tiefe Gefühle wie Liebe, Leid, Enttäuschung und Glück runden dieses Buch ab.

Anregungen für seine Gedichte und die kurzen Geschichten holt sich der Autor aus dem alltäglichen Leben.
Er greift dabei einerseits auf eigene Erlebnisse und selbst gemachte Erfahrungen zurück, nimmt andererseits aber auch Beobachtungen sowie aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen mit auf.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum1. Sept. 2023
ISBN9783347901308
FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive.: zum nachdenken, zum schmunzeln, mit gefühl   -   gedichte und kurzgeschichten
Autor

Stefan Richard

Stefan Richard wurde 1968 in einer niedersächsischen Großstadt geboren. Schon als Jugendlicher verfasste er einige Gedichte und auch Liedtexte für eine aufstrebende Band , deren Namen er inzwischen vergessen hat. Immerhin wurde der Liedtext 'Beton' bei zwei Live Gigs performt. Im Laufe der Zeit geriet die Liebe zur eigenen schriftlichen Expression aufgrund von Schule, Ausbildung, Studium, zu viel Freizeitstress und später wegen hoher beruflicher Anforderungen dann doch für viele Jahre in den Hintergrund. Nur ab und an - zu besonderen Anlässen - gab es ein kurzes Revival und auch beruflich (mehr in Sach- und Fachthemen) half die "lyrische Ader" das ein oder andere Mal. Stefan Richard lebte eine Zeit lang im Ausland und war für zwei Jahrzehnte aus beruflichen Gründen sehr häufig weltweit verreist. Die dabei gemachten Erfahrungen sowie die gewonnenen Eindrücke erweiterten einerseits seinen Horizont, änderten andererseits über die Jahre aber auch seine Einstellung zum Leben und ließen ihn viele Aspekte des Lebens aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Als Stefan Richard im Jahr 2019 gesundheitsbedingt beruflich kürzertreten musste, fand er wieder Zeit und Muße, sich dem Schreiben anzunähern. Er begann ein Tagebuch zu führen und verfasste im Laufe der letzten Jahre auch einige Gedichte und kurze Geschichten, welche oftmals zum Nachdenken anregen. Der Autor lebt mit seiner Familie in Niedersachsen.

Ähnlich wie FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive.

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    Buchvorschau

    FARBGLEICHGEWICHT - Ein Gedichtband und kurze Geschichten aus dem Leben. Liebe, Verlust, Glück, Freude, innere Zerrissenheit. Burnout und Corona inklusive. - Stefan Richard

    Buch

    Die Gedichte und kurzen Geschichten sind Momentaufnahmen aus dem Leben des Autors. Einige regen zum Nachdenken an und sind durchaus kritisch. Andere wiederum bringen den Leser zum Schmunzeln. Aber auch Liebe, Trauer, Glück und Leid kommen nicht zu kurz.

    Das Coverbild ‚Schichten‘ war eine erste Arbeit des Autors in der Kunsttherapie während seines Klinikaufenthalts.

    In Kapitel 1.3 ‚Zum Nachdenken‘ hat der Autor die Stimmung des Bilds mit seinen Worten ausgedrückt.

    Kapitel 1 – Gedichte

    Kapitel 1.1 – Mit Gefühl

    Der Schleier der Melancholie am Morgen

    Liege schon länger wach.

    Unter der Tür schimmert das Flurlicht.

    Ich drehe mich um.

    Dunkelheit.

    Gedankenverloren vergehen die Minuten.

    Sanfte Lichtstrahlen erregen meine Aufmerksamkeit,

    bahnen sich den Weg durch die schweren Vorhänge.

    Die Sonne.

    Motiviert und neugierig zugleich entfliehe ich

    meinem Nachtlager.

    Ziehe die schweren Vorhänge beiseite und öffne die Fenster.

    Ein wunderschöner Morgen.

    Nebel über dem See.

    Wie weiche Wattebäuschchen.

    Die Sonnenstrahlen.

    Ich spüre Wärme.

    Wärme und einen Hauch von Kälte.

    (01.10.2019)

    Die Phasen der Liebe

    Jung und wild,

    beinahe hemmungslos,

    zugleich vorsichtig,

    teilweise gehemmt.

    Gereift und wärmend,

    wohlwollend und verzeihend,

    Geborgenheit ausstrahlend,

    sehr stark.

    Zurückgezogen und abwartend,

    träumerisch und unvorsichtig,

    verletzlich,

    nach Orientierung suchend.

    Wieder genährt und milde,

    großzügig und mächtig,

    Ruhe ausstrahlend,

    gelassen.

    Weise und zufrieden,

    Sicherheit ausstrahlend,

    Sicherheit spürend,

    verlässlich und verbindlich.

    (23.09.2019)

    Meine Liebe

    Als ich auf der Suche war und dich fand,

    traf ich dich immer wieder an diesem Ort.

    Als wir dann zusammenkamen, waren wir unzertrennlich,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn unser gemeinsames Leben mal wieder schwierig war,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn die Tränen der Traurigkeit alles zu

    überschwemmen drohten,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn ich nicht da war, egal wo auf der Welt,

    du bliebst immer an diesen Ort.

    Wenn wir uns auch mal voneinander entfernten,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn es auch mal wenig Platz und Raum gab,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn ich wütend war und enttäuscht,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn ich ziellos durch das Leben ging, ohne Orientierung, wusste ich doch, wo du warst,

    du bliebst immer an diesem Ort.

    Wenn ich nach dieser inneren Klausur schaue,

    was übrigbleibt, weiß ich,

    du bist noch immer an diesem Ort.

    Was auch immer die Zukunft bringt, eines ist sicher,

    du bleibst immer an diesem Ort.

    Dieser Ort, der befindet sich in meinem Herzen.

    (25.09.2019)

    Die Zweisamkeit

    Ein halbes Leben und noch mehr.

    Vertrauen, Verständnis, wohl bekannt.

    Zusammenleben fällt nicht schwer,

    doch ist das alles kein Garant.

    Der Strom des Lebens, ruhig er fließt,

    am Horizont drohen dunkle Schatten.

    Plötzlicher Starkregen in Fluten sich ergießt,

    festhalten an dem, was wir gemeinsam hatten.

    Denn ist die Zweisamkeit noch so harmonisch,

    versteht man sich auch ohne Worte wie von selbst,

    wer niemals streitet und ist nie lakonisch,

    weiß auch nicht, wie man sich sodann verhält.

    (im Jahr 2021)

    Enttäuscht

    Du bist enttäuscht und das zu Recht.

    Vertrauen, nein, das hast du nicht.

    Das hast du länger schon nicht mehr.

    So, wie du uns gemieden hast,

    was unser Leben schwer belastet.

    Das macht uns traurig, treibt uns um.

    Zu lange blieben wir wohl stumm.

    Die Situation nun äußerst schwierig,

    eine Lösung nicht so leicht,

    besonders nicht, wenn jeder schweigt.

    Drum lass uns reden. Lass uns ehrlich sein.

    Last uns alle darauf ein.

    Wir wollen doch füreinander sein,

    Freud und Leid gemeinsam teilen.

    Und eines, das vergesse nicht.

    Was immer ist, wir lieben dich.

    (28.01.2022)

    Traurig

    Traurig, traurig und enttäuscht.

    Enttäuscht von mir selbst.

    Und dann die Zweifel.

    Darf ich das?

    Darf ich von mir selbst enttäuscht sein?

    Soll ich doch nicht immer so kritisch sein.

    Gerade nicht mit mir selbst.

    Aber wo ist die Grenze?

    Und wo kommt sie her, diese Angespanntheit.

    Diese innere Unruhe?

    Warum falle ich immer wieder zurück in alte Verhaltensmuster?

    Fragen, die ich mir oft gestellt habe.

    Fragen, die ich bereits als beantwortet geglaubt habe.

    Aber eine Antwort ist nur der Beginn eines Weges.

    Und ab und an verläuft man sich.

    Eingestehen und Schwäche zulassen.

    Lehren ziehen.

    Bei der nächsten vergleichbaren Situation anders agieren.

    Und mutig sein. Den Mut haben, um Verzeihung zu bitten.

    Die anderen, aber auch mich selbst.

    (Sep. 2022)

    Wärme

    Deine Vorsicht und deine leichte Unsicherheit

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    Deine Tiefgründigkeit, dein liebevolles Wesen

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    Deine charmante Art, dein

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