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Hoffnung, die Welten verbindet: Gedichte. Eine Lebenshilfe für Jedermann, Balsam für die Seele
Hoffnung, die Welten verbindet: Gedichte. Eine Lebenshilfe für Jedermann, Balsam für die Seele
Hoffnung, die Welten verbindet: Gedichte. Eine Lebenshilfe für Jedermann, Balsam für die Seele
eBook181 Seiten46 Minuten

Hoffnung, die Welten verbindet: Gedichte. Eine Lebenshilfe für Jedermann, Balsam für die Seele

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Über dieses E-Book

Schon mit ihrem ersten Büchlein "Verzage nicht - hoffe" hat Elfriede Süß, Hausfrau und Mutter zweier Kinder aus Georgenberg im Oberpfälzer Wald, vielen Menschen Freude und neue Zuversicht geschenkt. Elfriede Süß, Jahrgang 1941, war viele Jahre ehrenamtlich in der psychischen Behindertenhilfe tätig und kennt die großen und kleinen Nöte ihrer Mitmenschen. Stets war es der Autorin ein Anliegen, anderen Menschen zu helfen. Auch ihr neuestes Buch bietet eine Fülle einfühlsamer Zeilen und Verse, die aus dem Glauben heraus Kraftquellen für den Alltag sein können.

"Was Bücher oft nicht vermitteln können, steht hier auf kleinem Raum. Es gibt Hoffnung, die Welten verbindet! Es sind bleibende Blumen!"
Hans Bradl, Bezirkstagspräsident

"'Pfade zur Inneren Ruhe' geben Kraft über Leid und Freud des kleinen Alltags hinaus."
Karl Hartl, M.Afr.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Feb. 2024
ISBN9783758344466
Hoffnung, die Welten verbindet: Gedichte. Eine Lebenshilfe für Jedermann, Balsam für die Seele

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    Buchvorschau

    Hoffnung, die Welten verbindet - Elfriede Süß

    Inhaltsverzeichnis

    Grußwort

    Verzage nicht - hoffe

    Verfasser

    Vorwort

    Zum Geleit

    Verzage nicht!

    Glaube

    Selbsthilfe

    Der Sturm des Lebens

    Neues Licht

    Die Hoffnung

    Sehnsucht

    Ängste

    Der Frohsinn

    Zeit und Ewigkeit

    Vom Kreuz oder die »Prüfung«

    Der Vorsatz

    Die Nächstenliebe

    Seelengröße

    Vergebung und Liebe

    Die Geduld

    Friedenspfade – Friedensträume

    Der gute Wille

    Der heilige Zorn

    Die Saat

    Der Vorteil

    Das Gewissen

    Vollkommen

    Der Fehltritt

    Die Fehlbeurteilung

    Barmherzig

    Gedankenspiele

    Einsam?

    Die Offenbarung

    Entspannung

    Die Tränen

    Kindheit

    Die Welt

    Der Ehestand

    Die Rose

    Glück

    Kleine Freuden

    Die reinsten Freuden

    Die große Not

    Schicksal und Zeit

    Steh wieder auf!

    Dein Leben

    Lebenssinn

    Lebensabend

    Der goldene Mittelweg

    Die Natur-Basis unseres Lebens

    Loblied an unsere schöne Natur

    „Wunder Natur"

    Auferstehung

    Der Lenz macht Hochzeit

    Sommerwind

    Die Betrachtung

    Der Abend

    Oktobermelancholie

    November

    Zieh vater Frost

    Advent

    Wintermärchen

    Nachwort

    ELFRIEDE SÜSS

    Grußwort

    Vorwort

    Zum Geleit

    Ein Lied der Musik

    Innere Ruhe

    Symbole

    Die Einsicht

    Eigensinnig

    Bescheidenheit

    Die Weisung

    Genügsamkeit

    Auf den Andern zu

    Die gute Aussicht

    Die kleinen Dinge

    Zur Heiterkeit

    Die Bosheit

    Urteil und Reue

    Kampf der Geschlechter

    Nachsicht

    Lichtblick

    Zu schönen Zeiten

    Anerkennung

    Achtung und Liebe

    Blumen der Liebe

    Verliebt?

    Innige Liebe

    Der Keil und die Liebe

    Mutterglück

    Im Schoße der Familie

    Im Heimatdörflein

    Heimat, trautes Wort

    Erinnerung

    Unergründlich

    Golgatha

    Dankbarkeit

    Die Natur: ... rettendes Ufer im Strudel der Leit

    Ein Stück Himmel

    Einsam?

    Morgenrot und Sonne

    Stille Freuden

    Frühlingstraum

    Frühlingsboten lassen grüßen

    Im Überschwang

    Dank den Lerchen und all den Vögelein.

    Holde Sommerzeit

    Spätsommer

    Abenddämmerung

    Altweibersommer

    Erntedank

    Herbstlaub

    Herbstromanze

    Der Trost

    Die Heilige Nacht

    Weihnacht

    Gefühl und Verstand

    Nachwort

    Zeit

    Kostbares

    Glück

    Reise

    Grußwort

    In meiner Eigenschaft als Bezirksleiterin des Kath. Frauenbund des Bezirks Vohenstrauß habe ich die Ehre ein Grußwort für die Autorin des Gedichtbandes, Frau Elfriede Süß, zu schreiben.

    Persönlich kennen gelernt habe ich Frau Süss vor einigen Jahren bei einer Veranstaltung des kath. Frauenbund Neukirchen St. Christoph, dem Heimatzweigverein unserer Autorin. Natürlich sind mir die beiden Gedichtbände nicht unbekannt. Gerade in unserer mittlerweile schnelllebigen, teilweise hektischen Zeit auf dem Weg in die digitalisierte Welt, habe ich häufig den Eindruck, dass unser Gefühlsleben zu kurz kommt. Die Anforderungen des Alltags nehmen uns oft derart in Beschlag, dass kaum mehr Raum für Gefühle und Spiritualität bleibt. Manchmal habe ich sogar Ängste, dass uns diese Gefühlsebene abhanden kommt, dass wir abstumpfen und unserer Welt und unseren Mitmenschen gleichgültig gegenüber stehen. Frauen haben vielfach einen anderen Blick auf bestimmte Lebenssituationen, nehmen Emotionen anders wahr und bewerten mit weiblicher Intuition die Maßstäbe der menschlichen Existenz. Das darf und soll auch so sein. Wir Frauen sollten uns vielmehr erlauben unsere Empfindungen und Gefühle, unsere weibliche Seite zu zeigen.

    Im zweiten Band mit dem Titel „Pfade zu inneren Ruhe", habe ich beim Lesen der Gedichte zum Thema Heimat, Familie und Natur den reichen Erfahrungsschatz von Frau Süss erkennen dürfen. Ein großes Stück Lebenserfahrung und vor allem Weisheit steckt in diesen Zeilen. Man kann und darf seinen Gefühlen und Emotionen freien Lauf lassen. Den eigenen Gedanken nachzuspüren kann sehr erfüllend sein. Anregungen findet man in diesen Gedichten mehr als genug. Frau Süss hat mit diesen Gedichtbändchen einen Rastplatz für die Seele geschaffen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch ein Beitrag von Elfriede Süss im Schatzbüchlein der Spiele veröffentlicht wurde, was mich persönlich ganz besonders gefreut und auch stolz gemacht hat. Dieses Büchlein ist im KDFB

    Diözesanverband Regensburg im Jahr 2016 entstanden. Hintergrundgedanke war, etwas Bleibendes zu schaffen, Erfahrungen bewahren und weiterzugeben an die nächste Generation. Das Großartige am Schatzbüchlein ist, dass es ein Buch von Frauen aus dem Bistum Regensburg geworden ist. Jeder Beitrag im Buch hat seine eigene Note, seinen eigenen Charme.

    Liebe Frau Süss, sie haben ein Werk geschaffen, das Freude bereitet und besondere Stunden beschert. Ich danke Ihnen für ihren Mut, dieses Projekt in Angriff genommen zu haben. Diese Welt brauchte mehr Menschen von ihrem Format und ihrem Charakter.

    Herzlichst

    Martha Bauer

    KDFB Bezirksleitung Vohenstrauß

    Gedichte zu schreiben, ist nicht jedem/jeder gegeben. Mit der Sprache spielen ist eine Kunst, die einen in der Seele anspricht. Elfriede Süß hat die Gabe mitbekommen, dass sie aus Worten wahre Gemälde gestaltet, gespeist aus einem tiefen Glauben und einer praktischen Lebenserfahrung.

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