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Männer ohne Pause
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eBook316 Seiten5 Stunden

Männer ohne Pause

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Über dieses E-Book

Pablo (26) schien den Hals nicht voll zu kiegen: Mit seinem Freund Leon (22) sowie Achim, Alex und Mirko verbrachte er eine wilde Nacht. Die fünf Männer lagen neben- und übereinander in Pablos Bett. Der Deutsch-Spanier war mit jedem der vier intim geworden. Und als seine Lover noch schliefen, fuhr er zum Flughafen. Pablo musste auf Dienstreise nach Paris, wo er prompt ein Abenteuer mit einem Tschechen und einem Italiener hatte. Männer ohne Pause und wie am Fließband. Die Frage die sich Pablo offenbar nicht stellte war, ob dieses Vehalten seine Beziehung zu Leon belasten würde. Bei Pablo vernebelten die Hormone offenbar völlig den Verstand. Er wurde immer mehr zum Geisterfahrer in Sachen Liebe...
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum29. Juli 2023
ISBN9783989112438
Männer ohne Pause

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    Buchvorschau

    Männer ohne Pause - Pablo Crust

    Inhalt

    Achims heiße Kiste

    Frischfleisch

    Sie verschlangen ihre Zungen

    Einladung nach Mailand

    Treffen im Schwimmbad

    Brasilien

    Orgie im Bau-Container

    Liebe im Blut am Zuckerhut

    Wieder zurück in Deutschland

    Demütigungen

    In einer Zahnarztpraxis

    Pablos Liebling

    Liebesbeweis

    In der Oper

    Schockierende Nachrichten

    In den Bergen

    Zart und Hart

    Die Trennung

    Wiedervereinigung

    Ein neuer Lover für Pablo

    Impressum

    Pablo Crust

    Männer ohne Pause

    Achims heiße Kiste

    Achims Arsch war heiß. Leon vögelte Achim jetzt zum zweiten Mal. Er hatte bereits in ihm abgespritzt. Alex‘ Zunge an seinem Rohr war so gigantisch, dass er sich in Achims Hintern ergoss. Er hielt kurz inne, flutete den kleinen engen Po mit seinem Sperma und nutzte es dann als neues Gleitmittel. Leon konnte mit seiner enormen Potenz gleich weiter ficken. Er hielt Achim so fest, dass diesem fast die Luft wegblieb. Alex wichste dem jungen Kerl den Schwanz, dass auch er spritzte. Alex bekam die Spritzer im Gesicht ab. Alex leckte sich nicht nur das Sperma von seinen Lippen, sondern verteilte es auch mit der Zunge auf Leons Ficklatte. Jetzt glitt nicht nur Leons Saft in Achims Arsch, sondern auch umgekehrt. Achims Saft gelangte so zum Teil in Leons Arsch. Achim bekam die volle Ladung von Alex in seinem Mund ab. Während Achims Schwanz zusammenfiel und eine Pause brauchte, nagelte Leon ihn weiter. Alex ließ seinen Schwanz ebenfalls in Achims Maul stecken. Er machte zwar eine Fickpause, aber bewegte sich nicht aus ihm. Alex war fasziniert von Leons Schwanz, wie er so rein und raus flutschte. Leon zog seine Latte immer weiter heraus, nicht nur, um dann mit voller Härte Achims Arsch zu rammen, sondern um Alex nasse Zunge an seinem Schwanz zu spüren. Achims Stöhnen, oder war es ein Wimmern, wurde durch Alex‘ Schwanz unterdrückt. Alex schmeckte die Latte seines Kumpels, den er von Kindesbeinen an kannte und Achims Arsch.

    Leon erhöhte das Ficktempo. Er knallte Achim härter und tiefer. Achim wimmerte vor Schmerzen. Sein Arsch wurde bei seinem ersten Fick auseinandergerissen. Alex ging nun in Deckung, spreizte Achims Arschbacken für seinen Kumpel noch ein wenig mehr auseinander. So nebenbei begann Alex auch wieder Achims Mund zu bocken. Leon zog seinen Schwanz jedesmal bis zur Eichel heraus und rammte sie ihn mit voller Wucht wieder tief bis zur Prostata. Leon hämmerte und rammte. Alex presste sich nun noch mehr an Achim. Alex spürte die Fickschläge, die durch Achims Körper jagten, auch durch sich. Leon fickte sich zum zweiten Höhepunkt in dem jungen Arsch. Er presste, drückte sich an den Jungen und spritzte ein zweites Mal ab. Alex löste sich von Achim. Achim konnte endlich seinen Mund aufmachen, seine Schmerzen, seine Geilheit hinaus schreien.

    Leon rollte sich weg. Achim lag unberührt zwischen den beiden Freunden. Aus seinem höllisch brennenden Loch rann Leons Sperma, das sich während des Ficks mit seinem eigenen vermengt hatte. Alex krabbelte zwischen Achims Beine, rollte ihn auf den Bauch. Achim konnte denken, was ihm nun bevorstand. Er wollte sein Sperma auch noch in den Arsch spritzen. Leons Sperma nutzte er als Fickgel. Leon setzte sich neben Achim. Nein er bockte seinen Mund nicht auf, er ließ ihn in Ruhe. Er fuhr ihm durchs Haar. Achim hatte ein wunderschönes Gesicht, dass sich aber momentan vor Schmerzen verzog. Alex hatte seinen Schwanz durch die aufgerissene Rosette gestossen. Alex konnte Achim mit Leons Sperma ficken. Alex griff unter Achims Becken, nahm Achims Schwanz in die Hand und packte zu. Alex legte sich auf Achim, bewegte sich langsam im Rhythmus. Achim konnte endlich den Fick genießen. Alex war etwas behutsamer in diesem Moment. Leon sass daneben streichelte Achim im Gesicht. Achim fühlte sich sicher. Er begann den beiden zu vertrauen, sie zu mögen. Die beiden waren dann doch keine fiesen Arschlöcher, die ihn nur fertig machen wollten. Alex fickte ihn behutsamer, intensiver, aber langsam. Fast schon so, dass Achim es genießen konnte. Achims Arsch gefiel ihm saugut. Seine Zunge an seinem Schwanz war genial. Zuerst hatte er richtig gefallen daran, den Kleinen zur Sau zu machen, wie er es mit Leon schon oft gemacht hatte. Achim war Wachs in ihren Händen. Er hatte sich nicht gewehrt, wahrscheinlich hatte er sehnsüchtigst darauf gewartet, von den beiden gefickt zu werden. Alex fickte ihn sanft. Alex küsste Achim im Nacken, schleckte sich nach vorne bis zum Hals. Mit der Zunge wanderte Alex in Achims Mund. Er begann mit Achim eine geile Knutscherei. Er bewegte seinen Schwanz in Achims Arsch. Alex spürte, wie Achim begann sein Becken zu heben, sich noch mehr aufspießen wollte.

    Leon sah den beiden nun zu ohne sich einzumischen. Achim genoss Alex‘ Schwanz. Alex steigerte wieder das Tempo, küsste seinen Jungen weiter. Leon sah, wie die beiden ihren Fick genossen. Leon dachte an Pablo. Dieser Schweinehund. Er wollte bei ihm sein, ihn liebevoll ficken, zusammen kuscheln. Er fehlte ihm. Dieser Arsch vögelte mit einem anderen. Leon zog sich an, ließ die beiden in Ruhe weiter ficken. Leon ging an die Bar und bestellte sich ein Bier. Alex rammelte Achims Arsch weiter bis zum Höhepunkt. Mit seiner Faust wichste er auch Achim zum Höhepunkt. „Geiles Kerlchen. – Achim konnte noch nicht antworten. Alex zog seinen Schwanz aus Achim und setzte sich zur Seite. „Das können wir jetzt öfters machen. – „Wie? – „Du gefällst mir, tätschelte Alex Achims Pobacken.

    Pablo und Mirko standen gerade in der heißen Dusche, wuschen sich das getrocknete Sperma von ihren Körpern, seiften sich gegenseitig ein und küssten sich.

    Leon leerte das erste Bier, das zweite. Und bestellte soeben das Dritte. Alex kam mit Achim aus dem Spielzimmer. Alex‘ Hand immer an Achims Arsch. Leon fühlte plötzlich eine totale Leere. Der Fick mit Achim war halt irgendeine Nummer von vielen. Alex hatte an dem Jungen Gefallen gefunden. Seine Hand wich nicht mehr von Achims Hinterteil. Er vergrub sich vielmehr noch in der Hose, machte ihm an der Bar wieder den Vorderlatz auf, hatte somit hinten Platz, um unter den Tanga zu greifen und in Achims Fotze zu wühlen. Zugleich küsste er Achim ununterbrochen. Hatte Alex einen Freund gefunden? Leon kippte auch das dritte Bier. Er war süchtig nach seinem Freund Pablo. Pablo fehlte ihm total. Wieso hatte er ihn so kaltschnäuzig abserviert? Machte er ihn nicht mehr an? Leon wollte Pablo auf alle Fälle sehen. Verdammt nochmal, er war sein Freund, er hatte das Recht seinen Pablo zu sehen. Leon bestellte noch ein Viertes. Alex sah von der Seite seinen Kumpel. Leon trank das vierte grosse Pils in kurzer Zeit, dann kramte er nach seinem Autoschlüssel, legte 20 Euro auf den Tresen und wankte Richtung Ausgang. Alex hatte gerade einen Finger in Achims Arsch, da löste er sich sofort von seinem Jungen und eilte seinem Kumpel nach. „Wo willst du hin? – „Ich will zu Pablo, ich brauch ihn! - „Bist du verrückt, du kannst doch nicht mehr fahren!- „Lass mich Alex. Ich will ihn ficken. Ich will ihn unter mir spüren. Mann er fehlt mir so. „Willst Du unbedingt hin? – „Ja, verdammt nochmal. – „Warte, ich fahre. Er ging zur Bar zurück, schnappte sich Achim. „Komm mit, du bleibst jetzt mal ne Zeitlang bei mir, gab er dem verblüfften Kerl Bescheid. Achim ließ sich von Alex mitziehen. Er mochte diese dominante Art von Alex. Er fand es supergeil, von einem älteren, gutaussehenden, geilem Kerl angemacht zu werden und benutzt zu werden.

    Pablo schrubbte Mirko den Rücken, trocknete ihn ab. Pablo wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte. „Kann ich bei dir übernachten?" – Pablo schluckte kurz. Was, wenn Leon morgen früh auftauchen würde. Egal, wird schon nicht passieren. Er würde ihn morgen kurz anrufen, wo er sei, dann könne er Mirko immer noch rechtzeitig nach Hause schicken. Pablo gab ihm eine Zahnbürste. Schlafanzug brauchte er wahrlich nicht. Pablo nahm Mirko wie Frischverliebte an der Hand, sie legten sich unter die Bettdecke. Mirko legte sich seitlich an Pablo. Mit dem Rücken zu ihm. Pablos Schwanz an Mirkos Arsch. Mirko kuschelte sich eng an Pablo. Pablo gab ihm eine Gute Nacht Kuss und machte das Licht aus. Mirko spürte wie Pablos Eichel an seinem Loch rieb. Pablo schob sich aber nicht noch mal rein, allein der Reiz, die Rosette von Mirko am Schwanz zu spüren, geilte ihn genug auf. Wenn er es nicht mehr aushalten würde, würde er seine Latte einfach reinschieben, während der Junge schlief.

    Alex fuhr los. Leon am Beifahrersitz. Achim lag auf der Rückbank, wusste nicht wohin es ging. Leon lehnte mit dem Kopf an der Seite. „Ich ffick ihn. Mann ich ich fffick ihn durch. Leon rieb sich seine Beule. Leon roch nach Alk. Er lallte ein wenig. Alex schüttelte den Kopf. Sie waren in kurzer Zeit vor Pablos Wohnung, wo sie diesen Abend schon gestanden haben. „Und jetzt? wollte Alex wissen. Leon stieg aus. Es brannte kein Licht. Pablo und Mirko schliefen. Pablo hatte seine Eichel in Mirkos Arsch geschoben und so waren sie schließlich eingeschlafen. Leon klingelte einmal. Nichts

    Leon läutete Sturm ohne Ende. Pablo wurde durch das schrille Läuten aus dem Schlaf gerissen. Er kannte sich momentan nicht aus. Mirko blickte ihn schlaftrunken an. Pablo griff nach einer Short, zog sie über seinen Arsch und wankte zur Tür. Niemand im Treppenhaus. Er blickte nach unten. Ein Auto mit laufendem Motor. Was sollte das jetzt sein? Es läutete weiter ohne Ende. Pablo meldete sich an der Gegensprechanlage. „Ja bitte? – „Pablo, mach auf. Ich bin so geil. Pablo fuhr zusammen vor Schreck. BASTI! Leon hier? Es war 2 Uhr früh. „Ich komm rauf, ich will Dich. – „Was machst du denn hier Leon? – „Lass mich doch rein! – Pablo wurde panisch. „Mm mom moment. Er rüttelte Mirko. „Scheiße Scheiße Scheiße. – „Hähh. Wer läutet da so? – „Ähm. Frag bitte jetzt nicht. Versteck dich einfach irgendwo und halte den Mund, bis ich dir ein Zeichen geb, okay? Mirko verstand kein Wort. „Mann, mein Freund steht unten vor der Tür. – „Aha. Mirko wusste nicht was er jetzt sagen sollte. „Du hast einen Freund? – „Ja verdammt. Jetzt hilf mir bitte! – „Okay. Mann. Mirko guckte um sich. Wo sollte er sich verstecken? Er blickte in eine Ecke. Hinter einem Schreibtisch, der mit PC und aller Dinger ein sehr gutes Versteck bildete. Mirko zog sich eine Short über. Mirko sprang hinter den Tisch. Pablo blickte kurz um sich, sah den Rest von Mirkos Sachen, packte sie und schmiss sie in einen Schrank.

    Leon läutete weiter. Pablo öffnete ihm die untere Eingangstür. Shit, was würde jetzt passieren. Hatte er irgendetwas mitbekommen. „Halt bitte still Mirko, ich flehe Dich an. – „Ja.

    Leon trommelte gegen die Tür. Pablo machte auf. Leon fiel gegen die Tür auf Pablo, packte ihn an der Schulter. Leon sah seinen Pablo nur in der engen Short. Leons Zunge bohrte sich tief in Pablos Mund. Er grabschte sofort nach dessen Arschbacken. Leon sagte kein Wort. Er presste Pablo gegen die Wand. Er fuhr unter Pablos Short, griff nach den Pobacken, zerrte sie auseinander, steckte Pablo einen Finger durch die Rosette. Leon zog Pablo hinter sich nach ins Schlafzimmer. Er warf seinen Freund auf das Bett. Leon machte seine Hose auf. Er zog aber weder sein Shirt, seine Jacke noch seine Hose ganz aus. Er lag auf Pablos Rücken. Leon zog ihm die Short aus, wühlte mit drei Fingern in Pablos Arsch, er spreizte seine Beine. Pablo stöhnte, Leon sass mit der Jeans auf seinen Oberschenkel. Leon nahm seinen Schwanz und drang in Pablos Arsch ein. Zur Gänze drang er in seinen untreuen Freund ein. Pablo stöhnte auf. Leon lag mit dem ganzen Gewicht auf ihm. Pablo spürte die Jeans auf seinen Oberschenkel und seinem Arsch. Die Lederjacke rieb auf seinem Rücken. Pablo stöhnte, sabberte in das Kopfkissen. Leon hielt sich in Pablos Oberarmen fest, schleckte seinen Nacken ab, drang wieder in Pablos Mund ein. Leons hatte eine ordentliche Alkfahne.

    Mirko kauerte im Eck hinter einem Bulk von Schreibtisch, Schachteln, Kästen. Er beobachtete das geile Treiben auf dem Bett. Pablo, der ihn vorher noch so geil eingefickt hatte, ist selber zur Stute geworden. Mirko verfolgte einen Ritt der Spitzenklasse. Leon hämmerte Pablos Arsch durch. Er drosch regelrecht mit seinem Schwanz in Pablos Po. Pablos jaulte auf, aber feuerte seinen Lover noch weiter an. „Na warte!" schrie Leon. Mirko rieb sich seine Beule. Das war die gigantischte Nacht seines bisherigen Leben. Zuerst die Entjungfernung seinen Jungenarsch und nun sah er zwei geile Typen beim Arschfick zu. Mirko geilte sich an Leon auf. Durch die heftigen Fickbewegungen war Leon die Hose über die Hälfte seines Arsch gerutscht. Mirko sah die geilen Arschbacken von Leon, die Fickpower von Pablos Freund. Er beneidete Pablo. Mirko zog sich die Short über die Arschbacken. Er war wieder so aufgegeilt durch das Treiben vor ihm, dass er sich selbst einen Finger in den Arsch schon und seinen wieder erwachten Schwanz wichste. Leon fickte weiter, nun schon eine Viertelstunde. Leon fickte unaufhörlich weiter. Pablo genoss den brutalen Fick, so kannte er seinen Leon. Er genoss es wieder Leons Stute zu sein. Die 23cm in seinem Arsch zu spüren. Kein Kerl konnte besser ficken als Leon. Pablo versuchte trotz des immensen Drucks von oben sein Becken zu spüren, um Leon noch weiter anzuspornen. Pablos Prostata wurde mehr als nur massiert. Pablo war nun schon so weit, dass er in das Kissen schrie. Er schrie Leons Namen, versuchte mit seinen Armen nach hinten zu greifen, ihn weiter auf sich zu drücken. Er wollte Leon so fest wie nur möglich spüren. Leon knallte seinen Freund so tief, so hart, so unbarmherzig wie nur möglich. Pablo feuerte ihn noch an, er wollte alles von Leon haben. Mirko wichste sich seinen Jungenschwanz. Er bekam die Vorstellung seines Lebens zu sehen. Er war neidisch auf Pablo. Er wollte jetzt gern seinen Platz einnehmen. Leon, der Wahnsinnsficker in seinem noch frisch entjungfernten Arsch.

    Pablo quietschte. Leon hatte seinen Freund, da wo er ihn haben wollte. Süchtig nach ihm. Leon bäumte sich nochmal auf und schoss dann eine Fontäne nach der anderen ab. Leon spritzte in Pablos Arsch ab, wie schon so oft vorher. Pablo kam zum selben Zeitpunkt. Leon verzog sein Gesicht, stöhnte, grunzte vor Glück, Pablo jaulte, wimmerte. Sein Arsch war wieder mal völlig offen. Leon brach auf ihm zusammen. Er blieb in ihm stecken, sein Körper lag wie ein Betonklotz auf Pablo und schlief ein. Pablo war überglücklich. Sein Freund auf ihm, der Schwanz in ihm, eingesaut, genommen, geknallt. Leon war das Beste, dass es gab. Leon war nicht zu wecken, er war verdammt schwer geworden auf Pablo. Pablo genoss Leons Macht über ihn. Mirko hatte eine riesige verdammte Beule in seiner Short. Er wollte die Gelegenheit nutzen abzuhauen. Er sah den schlafenden Leon auf Pablo, der ihm zuzwinkerte. Mirko versuchte über die Kästen zu steigen. Sein steifer Schwanz war in der kleinen Short unübersehbar. Er musste noch an seine Sachen ran. Er wär so gern zu den beiden ins Bett gestiegen. Pablo deutete ihm, den Schrank aufzumachen. Mirko ging auf Zehenspitzen dorthin. Pablo betrachtete seinen süßen halbnackten Azubi. Er hatte zwei saugeile Typen in seinem Schlafzimmer. Mirko machte die Kastentür auf, die quietschend aufging. Leon drehte den Kopf. „Nanu wer bist Du denn?"

    Mirko fiel vor Schreck fast zusammen. Pablo blieb die Luft weg. Leon erhob sich drehte sich um, sah dem bleichen Mirko ins Gesicht, besser gesagt auf den Schwanz. Leon versuchte auf die Beine zu kommen, torkelte leicht zu Mirko. „Dreh Dich mal um Kleiner! Mirko drehte sich verängstigt um. Leon griff ihm an den Arsch, zog ihm die Hose runter. „Leg Dich dorthin ins Bett und die Beine schön weit auseinander machen!

    Frischfleisch

    Leon zog Mirko die kleine weiße Short Größe S ganz aus. Mirkos steife 17cm Latte wippte hoch. „Was haben wir denn da? Leon drehte Mirko um, sah zwei kleine Arschbacken. Leon griff sich an sein Rohr. Er zog sich nun seine Jacke und Shirt aus. Aus seiner Hose musste er nur mehr aussteigen. „Leon, lass ihn. Er ist noch nicht so weit, fürchtete Pablo um seinen Azubi. Leon zog Mirko an sich Er packte ihn an den beiden Arschbacken. Jede Hand auf einer Pobacke. Leons 23cm Rohr drückte sich auf Mirko. „Geil! Mirko blickte ängstlich zu Pablo. „Lass ihn los. – „Wer ist das überhaupt? Nackt und so geil! – „Leon, das ist mein Azubi Mirko. – Leon walkte Mirkos Arschbacken durch. „Dich lass ich nicht gehen. So was geiles in der Hand. Pablo blickte zu Mirko. Mirko wehrte sich nicht, sein Schwanz blieb steinhart. „Dir scheints ja zu gefallen. Er steckte ihm einen Finger in den Arsch. „Hat er Dich gefickt? – Leon blickte zu Pablo. Pablo lag mittlerweile am Rücken, in der Mitte seines Bettes, die Beine gespreizt, eine Hand an seinem Schwanz. Pablo sagte nichts. „Leon, lass ihn gehen, das war sein erstes Mal heute Nacht! – „Wie alt bist Du? – „17 antwortete Mirko Leon. „Ich lass doch kein Frischfleisch einfach so laufen, grinste Leon hämisch. Leon drückte den Kleinen noch mehr an sich. „Das gefällt dir doch! Mirko hatte Leons Finger in sein Loch geschoben bekommen. Leon drückte Mirko auf das Bett. Mirko sass am Bettende. Leon ließ von ihm los, wichste sich vor seinem Gesicht sein Rohr. Mirko krabbelte rückwärts zwischen Pablos Beine. Leon folgte ihm, kniete vor ihm. „Lauf mir nicht davon Kleiner. Pablo umschlang Mirko von hinten. Er hatte sich mittlerweile aufgesetzt. „Keine Angst Mirko, Leon tut Dir nicht weh. – „Hee, Pablo, was..." – Pablo hatte wieder ein ausgefahrenes Rohr. Es drückte auf Mirkos Rücken. Leon streichelte Mirkos Oberschenkel.

    In diesem Moment betraten Alex und Achim die Wohnung. Die Wohnungstür war noch weit offen gewesen. „He was geht hier ab? – Sie sahen einen jungen Kerl zwischen Leon und Pablo. Alex zog Achim nach sich ins Wohnzimmer. „Komm mein Kleiner, ich will Deinen Arsch. Er schubste Achim auf die Couch, zerrte ihm die Hose vom Arsch. Zum Vorschein kam wieder der blaue Tanga. Er drehte ihn auf den Rücken. Alex zog sich seine Jeans und seine Short aus, drückte mit seiner Eichel durch Achims Tanga auf seine Rosette. Achim begann wieder zu stöhnen. „Mein geiler Achim. Du bleibst mal ne Zeit bei mir. So ein kleiner geiler Arsch, braucht einen Schwanz. Alex riss ihm nun den Tanga herunter und drang augenblicklich in die neunzehnjährige Arschfotze ein. Er umarmte auf Brusthöhe seinen Achim und vögelte ihn hart durch. „Deine Fotze macht mich so an, hauchte Alex seinem Jungen ins Ohr.

    Pablo hielt Mirko fest. Ihm gefiel der Gedanke, dass er und Leon nun ein Spielzeug hatten. „Was habt ihr vor? Pablo! Was soll das! Lass mich bitte los! bettelte Mirko. „Keine Sorge, versuchte er ihn zu beruhigen. „Es wird total geil. Hab Vertrauen. Hatte Pablo ihn in eine Falle gelockt? War das mit Leon alles abgesprochen? Leon hob Mirkos Beine hoch. Er näherte sich soweit, dass seine Arschbacken die Oberschenkel von Pablo berührten. Pablo hatte Mirko hochgehoben. Nun musste er den Kleinen nur mehr auf Mirkos Schwanz drücken. Leon lag nun am Rücken, die Beine hatte er gespreizt, abgewinkelt vorbei an Pablo. Pablo genoss Leons Arschbacken an seinen Beinen zu spüren. Mirko zappelte mit seinen Beinen. Pablo hatte sich zurückgelehnt ihn so hochgehoben. Leon hielt seinen Schwanz mit einer Hand fest und wartete auf das junge Teenagerloch. Pablo drückte ihn nun langsam aber energisch auf Leons Eichel. „Bitte nicht Pablo! Der ist so groß! Pablo nahm eine Hand und half Leon beim einloggen. Leon drückte von unten nach. Leons Eichel fand einen kleinen Spalt zwischen den beiden Pobacken. „Drück ihn drauf! herrschte Leon ihn an. „Ich mach ja schon! Mirko spürte eine riesige Eichel, wie sie sich in sein Loch quetschte. Leon Latte war noch ein wenig eingeschmiert durch seinen eigenen Saft vom letzten Fick. Langsam und quälend gings in Mirkos Arsch. Mirko schrie auf, das war nicht mehr so geil wie der zweite Fick mit Pablo. Leon drückte nach und nach. Mirko hatte einen Riesenschwanz im Arsch. Pablo drückte den Kleinen so gut es ging nach unten. Leon versuchte mehr und mehr, aber blieb dann stecken. „Das ist gerade mal die Hälfte. Mirko bettelte nochmals „Bitte nicht. Ich tu alles was ihr wollt, aber es darf nicht weh tun! Pablo hörte auf zu pressen. „Leon lass es. Machen wir es anders. Pablo hob den Kleinen hoch, Leon löste sich aus ihm. Mirkos Loch brannte wieder.

    Alex nagelte in Achims Loch. „Kleine Sau, das gefällt Dir, hä? Achim grunzte zufrieden. Er hatte seinen Ficker gefunden. Alex knallte immer schneller in Achims Hintern. „Hörst Du den Kleinen drüben schreien? Das will ich auch von dir hören! Er vögelte ihn nun brutal durch. Das konnte sonst nur Pablo aushalten. Als Alex mit Pablo und Leon auf Kneipentour war, bot sich ihm Pablo auf der Toilette an. Pablo ließ sich von Alex so hart vögeln, dass dem fast die Luft ausging. Pablo schrie damals so laut, dass die Jungs am Klo über die Kabinenwand guckten. „Ich will dich schreien hören! herrschte Alex Achim an. Alex donnerte immer heftiger hinein. Achim wimmerte. „Schrei endlich! Alex schlug ihm seitlich auf den Po, immer härter. Achim begann zu schreien.

    „Hörst Du ihn? Der ist in deinem Alter, schücherte Leon Mirko ein. „Also du machst alles? Ok, ich nehm dich beim Wort. Trotz aller Angst war Mirkos Schwanz steinhart geblieben. „Du kleine Sau, Leon wichste den Jungenschwanz. „Das macht dich doch an. Leon zog den Jungen mit den Füßen ein wenig Richtung Bettende, dann drehte er ihn auf den Bauch, spreizte ihm die Beine. „Nimm doch Gel Leon, dann tuts ihm nicht so weh! Pablo reichte Leon die Tube. Pablo strich seinem Azubi durchs Haar. Er saß mit angewinkelten Beinen direkt vor Mirkos Gesicht. Mirko hatte seinen Mund direkt vor Pablos Latte und seinem Sack. Leon schmierte sich seine Latte, Mirkos Loch und fühlte mit seinem rechten Daumen schon mal vor. Mirko schrie jetzt nicht mehr. Der Daumen in seinem Loch spürte sich viel besser an, dank dem Gel. Leon legte sich auf Mirko, zielte mit der Eichel, drückte auf die Rosette, knackte den Jungen. Pablo sah wie Leon seinen Schwanz immer tiefer schob, die Latte zur Gänze verschwand in Mirkos Arsch. Mirko hatte die Augen geschlossen, er machte keinen Mucks. „Mann ist das irre. Der ist so eng. Hat der einen geilen engen Arsch. Pablo rieb sich seine Eichel an Mirkos Mund. „Mach deinen Mund auf, forderte Pablo Mirko auf. Der Ton wurde rauher. Mirko öffnete den Mund und bekam die fette Latte in den Rachen geschoben. Leon hatte 23cm in Mirkos Arsch, Pablo 20cm tief in Mirkos Rachen. Der Kleine würgte, aufgepießt vorne und hinten. Leon begann seinen bekannten Höllenritt. Ihm war egal, dass der Junge unter ihm erst 17 war, diese Nacht erst entjungfernt. Pablo drückte Mirko am Hinterkopf nach vorne, voll auf seine Latte. Leon knallte den Kleinen. Pablo zog sich wieder heraus. Er hörte Achim schreien. Mirko stöhnte, es war durch Leons Fickschläge eher mehr schon ein jammern. Leon schlug nun auch Mirkos Arschbacken. Mirko begann zu schreien. Achim und Mirko schrien immer lauter. Alex machte Achim fertig. Leon knallte Mirko in seinen süssen kleinen Arsch. Pablo wichste sich. Mirko hielt sich an Pablos Oberschenkel fest, sein Gesicht war verzerrt. In seinem Arsch arbeitete eine Monsterlatte. Leon hielt den Kleinen an den Ellenbogen fest. Seine Eier schlugen auf Mirkos Po. „Geile Ratte! Leon musste gleich spritzen. Den jungen Po fluten. Mirko schrie schon lauter als Achim. Pablo hielt es nicht mehr aus. Die geile Vorstellung von Leon, Mirkos und Achims Wehklagen, die Vorstellung wie Alex gerade geil fickte. Pablo kam. Er spritzte seine Ladung in Mirkos Gesicht. Mirko spürte Sperma in seinem Arsch. Das erste Mal hatte jemand in seinen Arsch gespritzt. Leon hatte voll geil abgerotzt. Er blieb auf dem Jungen liegen und ließ wie immer auch seinen Ficker stecken.

    Alex schrie vor Lust und rotzte in Achim ab. Ebenso so wie Leon blieb Alex in Achim stecken. Half Achim mit ein paar Wichschüben zu einem geilen Abgang. Nur Mirko wurde noch nicht geholfen.

    Leon hatte jetzt alle durch. Achim gefickt, Pablo gefickt und Mirko gefickt. Pablo begann seinen Saft von Mirkos Gesicht zu lecken. Leon hatte den kleinen Jungenarsch geflutet. Alex stand auf, packte Achim und zerrte ihn mit ins Schlafzimmer. Leon hatte seinen Ficker aus Mirkos Loch gezogen, blieb auf ihm liegen. Er rutschte etwas seitlich, damit nicht das gesamte Gewicht auf dem Jungen lag. Er lag auf der linken Seite von Mirko. Ein Oberschenkel auf dem Po des Jungen, zwei Finger steckte Leon wieder in Mirkos Loch, der Junge wusste somit, dass er bei Leon zu bleiben hatte. Alex legte sich mit Achim zu den drei Jungs ins Bett. Achim hatte sich ebenso wie Mirko auf den Bauch zu legen. Alex legte sich neben ihn. Pablo lag genau in der Mitte zwischen den beiden Teenagern. Die Ficks hatten doch einiges an Energie aufgebraucht und schliefen die 5 ein, alle abgespritzt bis auf Mirko.

    Sie schliefen alle noch, als Pablo wieder wach wurde. Leon hatte Mirko unter sich. Achim lag neben ihm. Ein süßer Junge, Pablo schätzte ihn ein wenig älter als Mirko. Alex lag schnarchend auf der anderen Seite von Achim. Achim lag am Bauch. Pablo wurde neugierig, er hatte eine steife Latte. Wen konnte er jetzt ficken, nachdem Mirko jetzt eindeutig von Leon in Beschlag genommen wurde. Achim. Pablo begann Achim die Decke wegzuziehen. Zum Vorschein kam ein kleiner süßer Arsch. Nicht so feste Pobacken wie bei den anderen, aber geil waren sie trotzdem. Pablo begann Achim mit der Hand über die Pobacken zu streicheln. Der junge Blondschopf sah total süß aus. Pablo wollte jetzt kurzen Prozeö machen. Seine Latte war steinhart, er hatte ein Loch neben sich, also er musste seinen Stecher nur versenken. Pablo erhob sich kniete sich zwischen Achims Bein. Alex schlief. Pablo beugte sich nach vorne, spreizte kurz Achims Arschbacken, leckte mit seiner Zunge kurz durch. Worauf noch warten? Pablo drang einfach in Achims Arsch ein. Bis zum Ansatz drang Pablo mit seinem ganzen Schwanz in Achims Loch ein. Achim wurde sofort wach, stöhnte auf. Pablo versuchte ihm den Kopf in das Kissen zu pressen um die anderen nicht aufzuwecken. Achim wehrte sich, bekam keine Luft mehr. Pablo ließ ihn los, fickte beharrlich weiter. Auch

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