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Geschichten aus dem Saustall
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eBook290 Seiten4 Stunden

Geschichten aus dem Saustall

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Über dieses E-Book

Das Jucken in der Körpermitte, dieses Kribbeln in den Lenden, überfällt die Männer zu allen Jahres- und Uhrzeiten, an allen geeigneten und ungeeigneten Orten und beinahe in jedem Alter. Ob im Winter oder Sommer, in der Firma oder im Urlaub, als Student oder Geschäftsmann: Immer entsteht ein spannungsvoller Druck, der sich zwangsläufig entladen muss. Cora Bullinger, bekannte Autorin aus Berlin, hat es sich auch 2023 mal wieder nicht nehmen lassen, die wahren Erlebnisse ihrer schwulen Bekannten aufzuschreiben und als Kurzgeschichten in diesem Ebook zu veröffentlichen. Cora wünscht euch ein angenehmes und entspannendes Leseerlebnis!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum21. Juli 2023
ISBN9783989114463
Geschichten aus dem Saustall

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    Buchvorschau

    Geschichten aus dem Saustall - Cora Bullinger

    Cora Bullinger

    Geschichten aus dem Saustall

    Inhalt

    In der dänischen Südsee

    In der Jugendherberge

    In der Firma

    In der Mittagspause

    In Berlin

    Im Kino

    Im Spätsommer

    In Amerika

    In Rainers Wohnung

    In der Disco

    In der Kaserne

    In seinem Lieblingslokal

    In der Ferienanlage

    Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rücken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkörper mit breitem Kreuz und schmaler Hüfte. Er war gut entwickelt für seine geschätzten 21 Jahre. An der Salat-Bar sah ich sein niedliches Gesicht mit den strahlend blauen Augen, der geraden Nase, deren Spitze leicht nach oben zeigte, und dem leichten blonden Flaum auf der Oberlippe. Ich verfolgte ihn mit Blicken, wie er wieder zu seiner Familie ging. Er trug ein dunkelblaues Abercrombie-Shirt und Bermudas, die einen knackigen Hintern zeigten und muskulöse Waden mit dünnen, blonden Haaren offenbarten. Nachdem die erste Woche des Urlaubs in dieser Ferienanlage, in der vorwiegend ältere Leute ihre Zeit verbrachten, in jeder Weise ruhig und erholsam war, versprach die kommende Woche etwas mehr Abwechslung. Immerhin hatte ich jetzt ein Ziel, dass ich verfolgen konnte.

    Den Nachmittag verbrachte ich wie schon die vorhergehenden am Pool. Zu Hause bin ich Werbetexter in einer größeren Hamburger Agentur, die sich auf Radiowerbung spezialisiert hatte. Die Arbeitszeiten sind unregelmäßig und vor allem lang. Das entsprechende Einkommen erlaubt mir aber auch immer wieder Urlaube zwischen der Reihe, diesmal ohne meinen Freund, der beruflich ebenfalls sehr eingespannt ist und sich für diesen Urlaub nicht freinehmen konnte. So genoss ich die Zeit in der Sonne ohne ständiges Telefongeläute, Meeting, Leuten, die irgendetwas wollten, und dem ganzen Papierkram, den dieser Beruf mit sich brachte. Obwohl ich nicht direkt nach ihm Ausschau hielt, konnte ich Tobi leicht entdecken. Er fiel mit seinen jungen Jahren, seinem tollem Aussehen in dieser Umgebung einfach auf. Er stand gerade nur mit einer gelben Badeshorts bekleidet unter der Pooldusche. Wieder bewunderte ich seinen jugendlichen Körper, der nun noch mehr preisgab als bei meinem ersten Anblick. Tobi war nicht muskulös in dem Sinne, dass er durch das Sportstudio „aufgepumpt" wirkte, er war vielmehr muskulös, drahtig, wie man es häufig bei Jugendlichen beobachten kann, kein Gramm Fett zuviel. Ein Waschbrett war nicht direkt ausdefiniert, dennoch konnte man jeden einzelnen Muskel eines Sixpacks erkennnen. Seine Brust war unbehaart. Lediglich um den Bauchnabel begannen Haare zu sprießen, die sich nach unten zogen und in der Shorts verschwanden. Die Nippel standen durch die kalte Dusche hart, rosa und verführerisch. Das Wasser der Dusche ließ die Shorts an seinem Körper kleben und zeichnete ein ansehnliches Schwanzpaket ab. Er sprang mit einem Hechtsprung ins Wasser und schwamm ein paar Runden, eine wahre Augenweide. Ich beobachtete ihn eine Weile. Mein Nachbar drei Liegen links von mir sprach mich an und fragte nach der Uhrzeit. Ich nannte sie ihm, doch als mein Blick wieder zurück zum Pool ging, konnte ich Tobi nicht mehr entdecken. Shit, dachte ich. Ich scannte zwar die Umgebung ab, die von meiner Liege aus zu sehen war, doch nirgends konnte ich ihn oder seine Familie sehen. Ich ließ mich also wieder zurück in meine Liege fallen und schnappte mir wieder mein Buch. Ich hatte mich damit abgefunden, ihn für den Nachmittag aus den Augen verloren zu haben. Doch es sollte noch anders kommen.

    Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich gegen 15.00 Uhr wieder erwachte, war meine Liege komplett im Schatten. Auch ein Schutz vor Sonnenbrand, obwohl ich mittlerweile eine tiefe sportliche Bräune hatte, die sich nicht mehr so leicht rötete. Nur mein Arsch und meine Frontpartie waren weiß wie der Schnee. Ich liebe diesen Kontrast zwischen dunkler und heller Haut, der nur scharf entsteht, wenn man den ganzen Sommer über dieselbe Badehose anzieht. Meine Blase drückte und ich ging zum Pool-Klo, nachdem ich meine Liege wieder in die Sonne geschoben hatte. Ich betrat den dunklen Raum, an den sich die Augen nach dem gleißenden Sonnenlicht erst einmal gewöhnen müssen. Meine Sonnenbrille hatte ich zum Glück abgesetzt und an der Liege gelassen, sonst wäre man hier ein echter Blindfisch. Es gab in diesem Raum mit einem kleinen Oberlicht nur zwei Kabinen und 4 Urinale. Mein Herz und auch mein Schwanz machten einen kleinen Hüpfer, als ich am rechten Urinal Tobi entdeckte. Quasi nackt – sein Schwanz lag frei - mir den Rücken zugedreht stand er vor mir und pisste in die Schüssel. Ich hörte einen satten Strahl, der in die kleine Wasserfläche traf. Ich stellte mich provozierend direkt an das Urinal neben ihm. Dabei rempelte ich ihn leicht mit meiner Schulter an seiner. Ich blickte ihm ins Gesicht, murmelte eine Entschuldigung und ließ meinen Blick dann an seinem Körper nach unten wandern, wobei ich mit meinen Augen an seiner Mitte etwas länger verweilte. Er hielt seinen seidig glänzenden Schwanz mit der rechten Hand, ich stand links von ihm, hatte also freie Sicht. Da ich selbst als Kind beschnitten wurde, machte mich seine von ein einer Vorhaut fast vollständig bedeckte Eichel mächtig an. Oft liebt man dass, was man selbst nicht hat. Dann wandte ich mich wieder um, öffnete den Bund meine Badehose und klemmte ihn unter den Sack, um mich zu entleeren. Tobi war irritiert, das merkte ich deutlich. Sein Strahl zielte nicht mehr so genau auf die kleine Wasserfläche, auch veränderte sich seine Atmung ein wenig und sein Körper bewegte sich unruhig. Als er fertig war, seinen Schwanz abgeschüttelt und wieder in der Short verstaut hatte, drehte er sich und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen. Dabei haftete sein Blick für kurze Zeit auf meinem Schwanz und meine Eier, was mir natürlich auch nicht unbemerkt blieb. Nachdem er sich die Hände abgetrocknet hatte und gerade den Raum verlassen wollte, rief ich ihm nach „Ich bin Achim, wie heißt du eigentlich? „Tobi, war seine kurze und knappe Antwort, bevor er aus dem Raum trat. Immerhin ein Anfang, dachte ich bei mir selbst. Ich wusch mir ebenfalls die Hände und verließ wenige Minuten nach Tobi die Pool-Toilette. Ich staunte nicht schlecht als ich auf der Bank gegenüber Tobi entdeckte, der die Tür, durch die ich eben trat, fest im Blick hatte. Er sah mich und hatte Schwierigkeiten, den Blick aufrecht zu halten. Ich ging geradewegs auf die Bank zu und schaute ihn an. „Hallo, Tobi! Darf ich mich zu dir setzen? „Hallo!, entwiderte Tobi und nickte bloß auf meine Frage hin. Ich setzte mich seitlich auf die Bank, so konnte ich Tobi im Profil betrachten und berührte mit meinem angewinkelten Bein bewusst Tobis Obersschenkel. Er zuckte etwas, zog sein Bein aber nicht zurück. Wir machten Small-talk, er fragte, woher ich käme, was ich machen würde. Von ihm erfuhr ich, dass er in Leipzig die 12. Klasse eines Gymnasiums besuchte, dass er eigentlich viel lieber zu Hause geblieben wäre, dass ihn sein kleiner Bruder manchmal ziemlich nerven würde. Eigentlich beschäftigte ihn aber etwas anderes, das war mir klar. Aber ich wollte es ihm auch nicht zu leicht machen. Endlich traute er sich. „Achim, warum hast du dich auf dem Klo eigentlich direkt neben mich gestellt, begann er unsicher. Ich entschied mich für ein offensives Vorgehen. „Ich hatte dich schon im Speisesaal und am Pool gesehen. Du siehst geil aus. Jetzt war ich neugierig auf deinen Schwanz. Und was ich gesehen habe, gefiel mir gut. Tobi wurde verlegen und seine Gesichtsfarbe wechselte zu rot. Auch in seiner Shorts konnte ich eine leichte Reaktion beobachten. Tobi schaute auf den Boden, so fuhr ich fort. „Wie hat dir denn mein Paket gefallen? Da hast du doch auch ganz interessiert geschaut. Tobi schaute kurz auf und mir ins Gesicht, bevor er wieder auf die Betonfliesen starrte und schüchtern, aber auch gespannt fragte: „Wieso hast du eigentlich keine Haare am Sack? Tobi hatte richtig beobachtet. Schon immer rasierte ich mir die Eier und die Schwanzwurzel. Die Haare über dem Schwanz trimmte ich immer ganz kurz. Auch am Arsch war ich rasiert, aber dass hatte er noch nicht entdecken können. „Ich rasiere mich regelmäßig. Du glaubst gar nicht, wie geil sich ein unbehaarte Sack anfühlt. Ich stand von der Bank auf und schaute auf Tobi hinab. „Komm mit, dann kannst du es dir noch mal genauer anschauen. Tobi schaute zögerlich zu mir hoch. Ich merkte, wie er innerlich um eine Entscheidung rang. Schließlich stand er auf. „Wohin gehen wir? „In mein Zimmer. entgegnete ich.

    Wir hatten die Tür von meinem Zimmer gerade geschlossen, als ich Tobi auch schon in meine Arme nahm und begann, ihn zu küssen. Zunächst noch zögerlich, dann immer fordernder erwiderte er meine Küsse. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich schob meine Hände unter sein Shirt, spürte die Festigkeit seines jugendlichen Körpers und Blut floss in meinen Schwanz. Auch seine Erektion konnte ich durch die Shorts deutlich spüren. „Bitte, Achim, …. Tobi war auf einmal etwas zögerlich und zurückhaltend, versuchte mir in die Augen zu schauen, was ihm aber nicht gelang. „Ja?, entgegnete ich und schaute ihm ins Gesicht. „Achim, es ist, es ist das erste Mal für … für mich. stammelte er etwas unsicher, sein Blick auf den Boden geheftet. Ich nahm ihn fest in die Arme, küsste ihn zärtlich im Gesicht und sagte: „Schon OK. Wir machen nichts, was du nicht willst, abgemacht? Er nickte. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und zog meines auch gleich aus. Unsere nackten Oberkörper berührten sich, Tobi zitterte vor Erregung. Ich küsste seinen Nacken, knabberte an seinem Ohrläppchen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und ein kehliges Stöhnen entrang ihm. Unsere Schwänze pressten hart gegeneinander. Ich nuckelte an seinen Nippeln, die schon hart und fest abstanden. Da ich selbst eine behaarte Brust habe, konnte ich mich an Tobis babyglatter Haut gar nicht satt sehen und fühlen. Meine Zunge leckte seinen Oberkörper, meine Hände wanderten hinab zu seinen geilen Arschbacken, die ich zärtlich knetete. Mein Mund spielte mit seinem Bauchnabel. Meine Hände drangen von unten in seine Short ein und umfassten seine Backen. Auch hier war er noch ganz glatt und ohne Haare. Tobi war voll erregt und ich hörte ein ständiges Stöhnen aus seinem Mund. Sein Schwanz drückte gegen meine Brust. Mit den Zähnen öffnete ich die Kordel seiner Shorts und zog die Hose dann mit beiden Händen nach unten auf seine Fußgelenke. Da wir gerade vom Pool kamen, hatte er natürlich nichts darunter an und sein Schwanz, der schon von Vorsaft glitzerte, sprang mir regelrecht entgegen. Mit der Zungenspitze nahm ich einen Tropfen Geilsaft auf, der gerade aus seinem Pissschlitz drang. „Aaah, entfuhr es Tobi. Er schmeckte köstlich. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, die nun schon fast vollständig aus der Vorhaut aufgetaucht war. Ich zog die Vorhaut mit meiner rechten Hand vollständig zurück, mit der linken befühlte ich seine Eier, die dick und schwer in einen beinahe noch haarlosen Sack hingen. Als ich mit meiner Zungenspitze das kleine sensible Bändchen unterhalb von Tobis Eichel liebkoste, war dies zu viel für den Jungen. Er stöhnte und zuckte. „Aah, Achim, wow, das ist, ist so geil, ich glaub …. „Ich komme, wollte er sagen. Doch dazu kam Tobi nicht mehr. Ein Orgasmus durchschüttelte ihn. Er spritze seinen weißen Nektar zum Teil in meinen Mund, ein Teil landete an meiner Nase, auf meiner Stirn und in den Haaren. Ich war richtig eingesaut und genoss jeden einzelnen Tropfen seines Geilsaftes. Ich stand auf, nahm ihn fest in die Arme, küsste ihn und gab ihm so einen Teil seines Saftes zurück. Er beruhigte sich wieder etwas, kam langsam von seinem Orgasmus herunter. Ich führte ihn zu meinem Bett und legte mich , nachdem auch ich meine Shorts und Badehose ausgezogen hatte, mit ihm darauf. Ich war noch nicht gekommen und wollte diesen Jungen unbedingt entjungfern, meinen heißen Schwanz in seine geile Kiste versenken. Wir streichelten uns gegenseitig, er fasste meinen Schwanz zum ersten Mal an. „Fühlt der sich dick an. Viel dicker als meiner! sagte Tobi erstaunt. Von der Länge kam Tobi schon fast an meine 18 cm Schwanzfleisch heran, aber mit meinem Umfang konnte er nicht mithalten. „Der ist auch immerhin 5 cm im Durchmesser, entgegnete ich. Tobis war in dieser Hinsicht noch ein richtiger Jungenschwanz, vielleicht geschätzte 3 cm, vielleicht 3,5 cm im Durchmesser. Tobi befühlte meinen Schwanz und meinen unbehaarten Sack mit den dicken Eiern ausgiebig. Er hob die Eier an, entdeckte, dass ich auch dort rasiert war. „Das fühlt sich gut an, so weich und seidig, entfuhr es Tobi. „Probier mal deine Zunge aus, forderte ich den Jungen auf. Wir drehten uns in die 69-Position und Tobi leckte vorsichtig über die Eichel meines Schwanzes. „Hm, sagte er, als er den ersten Tropfen Vorsaft schmeckte. „Hast du deinen noch nie probiert?, wollte ich wissen. „Nein, entgegnete er, „aber das ist total lecker. Zum Glück safte ich ohne Ende vor, so dass ich Tobi ausreichend mit meinem Geilsaft verwöhnen konnte. Er leckte die Eichel, den Schwanz und meinen Sack, spielte mit den Eiern, zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken. Das ganze Treiben ließ auch ihn nicht kalt. Sein Schwanz war schon wieder fast vollständig ausgefahren und hart. Ich umzüngelte seine Eichel, seinen Schaft. Da ich mehr wollte, arbeitete ich mich weiter vor. Ich leckte seine Eier, speichelte sie gründlich ein. Tobi genoss es. Aus seiner Kehle stöhnte er heftigst. Er konnte sich nicht mehr auf meinen Schwanz konzentrieren und sich um ihn kümmern, was für mich auch in Ordnung war, da ich anderes mit ihm vorhatte. Ich kniete mich zwischen Tobis Beine, den nun auf dem Rücken lag, um ausgiebig seine Eier, seinen Schaft und seine Eichel zu lecken. Mit den Händen zwirbelte ich an seinen Brustwarzen, was ihn ganz heiß werden ließ. Er zuckte und stöhnte. Ich griff mit den Händen unter seine Kniekehlen, hob seine Beine an und drückte sie gegen seine Brust. Hier lag nun seine jungfräuliche Rosette vor mir, fast vollständig unbehaart und einladend. Von den Eiern leckte ich weiter herunter zu seinem Spalt. Ich liebkoste die Arschbacken, leckte über die Rosette. Tobi antwortete mit Stöhnen. „Oh, Mann, Achim, das ist so geil, meine Tobi. „Entspann dich einfach, lasse es geschehen und genieße deinen ersten Sex. forderte ich ihn auf. Meine Zunge verharrte bei der Rosette, spielte mit ihr, speichelte sie ein. Langsam drang ich mit der Zunge in ihn ein. Tobi genoss es, das war offensichtlich. Er schmeckte lecker, etwas salzig, aber nach dem Schwimmen auch frisch und leicht nach Chlor. Zwischen meinen Beinen hatte der Vorsaft mittlerweile einen kleinen See auf der Tagesdecke des Bettes geformt, so reichlich war er inzwischen geflossen. Ich ließ kurz von Tobi ab, um einen Buttplug aus der Nachttischschublade zu holen, der mir in der vergangenen Woche gute Dienste geleistet hatte. Er war nicht sehr lang, vielleicht 10 cm und an seiner dicksten Stelle auch nur so 3 – 4 cm. Aber er war gut, um jemanden den Arsch zu öffnen. Nun sollte Tobi ihn spüren und ihn auf das vorbereiten, was noch kommen würde. Ich spielte mit meinem rechten Zeigefinger an seiner gut eingespeichelten Rosette. Der erste Knöchel drang immer wieder ein, Tobis Loch zuckte. Wie sehr es ihm gefiel, konnte ich leicht an seinem Gesichtsausdruck, seinem Gestöhne und seinem Schwanz erkennen, der stocksteif auf seinem Bauch lag und seinen Nabel mit Vorsaft füllte. Während ich ihn mit der rechten Hand fingerte, verteilte ich etwas Gleitcreme auf den Plug. Ich setzte ihn an Tobis Rosette an und fing an, ihn mit sanftem Druck unter Rein- und Rausbewegungen in Tobis Darm zu schieben. Tobi verspannte sich. Ich merkte den Widerstand seines Schließmuskels, aber mit jeder Bewegung des Plugs wurde er entspannter und der Plug ließ sich weiter einführen. Schließlich gelang es mir, auch den dicksten Teil in Tobis Arsch zu versenken, der nun nur noch vor Lust wimmerte und stöhnte. Der Junge war Sex pur. Während ich noch mit dem Plug in Tobis Arsch spielte, cremte ich meinen eigenen Schwanz ein, der nun gleich den Plug ersetzen sollte. Mit einem Plopp zog ich den Plug heraus. Tobis Loch zuckte, war aber noch etwas offen. Ich kniete mich zwischen seine Beine, hob sie mir auf die Schulter und setzte meine fette Eichel an Tobis jungfräuliche Rosette. Er fühlte sich heiß an. Die Eichel spielte mit dem Loch. Ich rieb die Spitze meines Schwanzes immer wieder durch seine Spalte. Dann setzte ich an. Langsam erhöhte ich den Druck. Tobi war echt eng. Kein Wunder, bei meinem Schwanz. Und immerhin war es auch das erste Mal für Tobi. Ich streichelte Tobi am ganzen Köprer und mit einem Mal war der Widerstand überwunden. Mein Eichel und ein Gutteil meines Schwanzes versank in Tobi. Tobi verzog sein Gesicht schmerzverzerrt. Ich hielt inne, sollte der Teen sich doch erst einmal an meinen Schwanz gewöhnen. Ich streichelte ihn am ganzen Körper, beugte mich vor, um ihn zu küssen. „Fick mich!, war seine Aufforderung nach einer kurzen Weile, der ich gerne nachkam. Ich begann mit rhythmischen Bewegungen und arbeitete immer mehr von meinem Schwanz in dieses enge Boyloch, bis meine Eier auf seinen Arschbacken ruhten. Ich fing nun an Tobi zu ficken, erst langsam, dann immer schneller. Er war so eng, mein Schwanz, meine Eichel wurden perfekt von dieser heißen Grotte massiert. Ich wechselte lange, tiefe Stöße mit kurzen ab, bei denen ich mit meiner Eichel nur an seinem Loch spielte. Dann drang ich wieder tief ein. Noch lag ich auf Tobi drauf, seine Beine an meinen Schultern, dann ließ ich mich mit Tobi auf die Seite fallen. Seine Beine waren immer noch über meiner Schulter, wir lagen jetzt jedoch beide auf der Seite und sahen uns an. Ich fickte nun ziemlich hemmungslos, wollte nur noch spritzen, diesen heißen Jungen abfüllen. Tobi schloss die Augen und stöhne. Ich spürte, wie sich meine Eier an den Körper heranzogen, wie sich die Spannung aufbaute, die sich dann, endlich, mit einem gewaltigen Orgasmus entlud. Ich pumpte Samenbatzen über Samenbatzen in den Jungen. „Oh, Mann, ich spüre dich spritzen schrie er in Ekstase mit weit aufgerissenen Augen. Das überwältigte Tobi so sehr, dass auch er noch einmal kam, ohne seinen Schwanz auch nur berührt zu haben, und sein Saft spritze zwischen uns beide bis hoch zum Kinn. Wir atmeten beide heftig und lachten uns an. Tobi hatte seinen ersten Sex mit einem Mann sichtlich genossen und auch für mich war es ohne Ende geil. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus Tobi, was ihn noch einmal heftig zucken und aufstöhnen ließ. Wir kuschelten uns aneinander und dösten ein. Gegen 18.00 Uhr wachte er auf. „Mist, ich muss zum Abendessen. Meine Mutter und mein Bruder warten bestimmt schon auf mich. Mit diesen Worten kam auch ich aus meinem Halbschlaf zurück. „Tobi, danke, es war sehr schön mit dir. Wenn du magst, dann treffen wir uns nach dem Abendessen unten an der Strandpromenade. „OK, aber es kann nach 8 werden. „Kein Problem für mich. Auf dich warte ich gerne!" entgegnete ich ihm. Tobi zog sich hastig an und verließ mein Zimmer nicht ohne mich vorher noch einmal leidenschaftlich zu küssen.

    Ich saß auf der Mauer unten an der Strandpromenade, ließ die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen würde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und setzte sich mit seinem bezaubernden Lächeln neben mich auf die Mauer. „Schön, dass du so lange gewartet hast, begann Tobi. „Mein kleiner Bruder wollte unbedingt mit und es hat ewig gedauert, ihn mit einer Ausrede vom Gegenteil zu überzeugen. „Kein Problem! Ich hätte es hier auch noch länger ausgehalten, zumal die Aussicht, dich zu treffen, schon sehr reizvoll ist, entgegnete ich. Tobi schaute mich mit strahlenden Augen an und wurde wieder leicht rot, auch wenn die Farbe seiner Haut jetzt in der Dämmerung nicht mehr so gut zu erkennen war. Ich nahm seine Hand, drückte sie und sagte „Komm, lass uns ein bisschen gehen. Hand in Hand schlenderten wir die Strandpromenade entlang. Manche Blicke, die uns trafen, schienen verwundert wegen der zwei Männer, die da händchenhaltend gingen, andere lächelten uns an und freuten sich offensichtlich an unserem Glück. Kurz vor dem Ende der Strandpromenade hörte der Ort auf und die Dünenlandschaft begann. Ich schaute Tobi an und mit einem wissenden Blick, was ich von ihm wollte, folgte er mir in die Dünen. Die Dämmerung war nun schon weiter fortgeschritten, aber noch immer gab es genügend Licht, um nicht irgendwo gegen zulaufen oder zu stolpern. Nach ungefähr 5 Minuten Dünen rauf und wieder runter – die Schuhe waren mittlerweile schwer vom Sand – blieb ich in einem kleinen Dünental stehen, drehte mich zu Tobi, nahm ihn in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Zunächst etwas überrascht, dass ich mich hier ihm zuwendete, erwiderte er rasch meine Annäherung, seine Zunge spielte mit meiner, unsere Körper drängen aneinander. Ich spürte, wie sein Schwanz schon wieder dicker wurde, sicherlich konnte er auch die Reaktion meines Körpers deutlich fühlen. Ich rückte etwas von ihm ab, öffnete seinen Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten. Sein Schwanz sprang mir entgegen. „Geil, du hast gar keine Unterhose an", entfuhr es mir. Ich knetete seine Arschbacken, was ihn wohlig aufstöhnen ließ. Mittlerweile öffnete er auch meine Hose und schob sie über das Becken nach unten. Er ging in die Knie und begann mich mit seinem Mund zu verwöhnen. Zunächst leckte er immer wieder über die Eichel, dann war das sensible Bändchen unterhalb an der Reihe, bevor er die komplette Eichel in den Mund nahm. Ein kalter Schauer durchlief mich. Ich zuckte zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken. Er spielte mit meiner sensiblen Eichel und massierte dabei gleichzeitig meine Arschbacken. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und begann mit leichten Fickbewegungen. Es war ein geiler Anblick, meinen Schwanz im Mund dieses Jungen verschwinden zu sehen, der mich von unten mit großen, weit aufgerissenen Augen anschaute und sichtlich bemüht war, es so schön wie möglich für mich zu machen. Seine Hände an meinem Arsch wurden forscher. Erste Finger fuhren durch den Spalt, während er mir weiterhin einen blies, ein Finger der rechten Hand fand die Rosette und spielte mit der Öffnung, drückte immer wieder dagegen, das erste Fingerglied drang ein. Es war geil. Ich fasste ihn an die Schulter, bedeutete ihn aufzustehen. Wir küssten uns, bevor ich ihn bat, mich zu ficken. Wir sehr ihn allein diese Bitte erregte, konnte ich an seiner gesamten Körperreaktion erkennen. Sein Schwanz schien noch etwas härter zu werden und sich noch etwas mehr aufzurichten, seine Augen waren weit aufgerissen und voller Freude auf das Bevorstehende und er zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Ich stieg ganz aus meiner Jeans, als ich ein kleines Päckchen mit Gleitgel aus der Tasche holte. Während ich es aufriss, entledigte sich auch Tobi seiner Hose. Ich nahm einen Großteil des Gels und schmierte Tobis Schwanz damit ein. Er stöhnte wollüstig. Den Rest schmierte ich mir in die Rosette, bevor ich ihm den Rücken zuwand, mich mit der rechten Hand auf dem Knie abstützend nach vorne beugte und mit der anderen meine Arschbacke zur Seite zog. Sofort drängelte er sich an mich. Seinen Schwanz ließ er

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