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Seeleute haben auch Bedürfnisse
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eBook214 Seiten3 Stunden

Seeleute haben auch Bedürfnisse

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Über dieses E-Book

Student Benjamin (21) freut sich auf den Sommer und die Semesterferien. Da er noch in einer sozialen Einrichtung wohnt, entfällt die läsige Sorge ums Geld. Doch wie die viele freie Zeit nutzen? Als er eine Schiffsreise in den Süden macht, muss er feststellen, dass die Besatzung übermäßiges Interesse an ihm zeigt. Der Kapitän (55) lädt den jungen Mann in seine Kabine ein und erklärt, dass Seeleute, wenn sie monatelang alleine auf See sind, auch gewisse Bedürfnisse haben. Eine Landratte wie er, mit einem guten Körperbau und voll im Saft, sei allemale in der Lage, diese ordentlich zu stillen. Benjamin zeigt sich dieser Logik gegenüber zunächst verständnisvoll, aber als der Erste Offizier (42) und ein Matrose (35) auch noch mit dieser Masche um die Ecke kommen begreift der Student, dass er offenbar auf dem völlig falschen Dampfer ist...
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum12. Juli 2023
ISBN9783989113909
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    Buchvorschau

    Seeleute haben auch Bedürfnisse - Dylan Green

    Der Kapitän

    Benjamin freute sich riesig. Endlich waren die Semesterferien da. Sechs ganze Wochen lang. Geil., meinte er leise zu sich. Der Student, der vor drei Monaten seinen 21ten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die nächsten Wochen anstellen würde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel. Mhh...ist erst zehn...Noch n'bisschen früh zum schwimmen., meinte er zu sich. Das Wasser war nun mal um die frühe Stunde bestimmt noch nicht so aufgeheizt, dass er dort schwimmen konnte. Dann fahr ich halt ein bisschen rum. Benjamin ging zur Garage, holte sein Bike raus und schwang sich auf den Sattel und wollte gerade losfahren, He Benjamin...Wo willst du denn hin?, fragte Hans, ein Erzieher. N'bisschen mit dem Bike rumfahren., antwortete der Boy. Okay, sei aber um halb eins wieder zurück...Klar?! Ja ja., meinte Benjamin mehr zu sich als zu Hans. 'Die nerven schon wieder...Wegen jedem bisschen...'

    Benjamin war Vollwaise und lebte seit seinem sechsten Lebensjahr im Heim. Wegen der Wohnungsnot und der vielen Asylsuchenden hatte er bisher keine eigene Unterkunft für sich finden können. Aber das war ihm gar nicht so unrecht. Das Heim hatte viele Vorteile: Es war ein recht grosszügiges Anwesen, mit Swimmingpool und Einzelzimmern. Obwohl er es lieber gehabt hätte, wenn er mit einem anderen Jungen das Zimmer teilen könnte...Und nicht nur das Zimmer...

    Der Student fuhr gemächlich die Waldwege entlang und bemerkte zwei Boys, die ihm entgegen kamen. Moin., grüssten sie ihn. Er hob die Hand zum Gruss und fuhr weiter. Nach ein paar Minuten verließ der Bengel den großen Waldweg und bog nach links ab. Der Weg wurde schmaler und schließlich hörte er ganz und gar auf. Er stieg ab und ging zu Fuss weiter. Benjamin hatte was ganz bestimmtes vor. Der Bengel schaute an sich herunter und sah den Grund. Seine Hose war ausgebeult und er hatte Druck, tierischen Samendruck. Kein Wunder, er war 21 und hatte es sich erst einmal Heute gemacht. Als er eine Waldlichtung entdeckte, ging er dorthin und legte sein Bike ins Gras. Er setzte sich daneben und ließ sich auf den Rücken fallen. Puhhh... Benjamin döste einige Minuten vor sich hin und hörte die Vögel zwitschern. Seine Hand wanderte ganz automatisch an seinem geilen Körper hinunter und der Bengel knetete sich seine pralle Beule. Wird Zeit, dass ich was unternehme., meinte Benjamin leise. Er zog den Reißverschluss runter und zog sich dann seine Jeans aus. Nun folgten sein T-Shirt und die Socken. Schließlich hatte er nur noch seine Shorts an, die er sich nach wenigen Augenblicken ebenfalls auszog. Benjamin lag nun splitterfasernackt im Waldgras und ließ sich die Sonne auf den Body scheinen. Sein Ständer wuchs und wuchs. Benjamin stand auf und ging zu einem Baum, er lehnte sich an ihn und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen. Sein perfekter Body dankte es ihm, indem er später sanft gebräunt war. Benjamin mochte geile Männerkörper. Nicht nur seinen eigenen...

    Benjamin schaute an sich herunter. Seine dicken und prallen Eierchen kamen voll zur Geltung und sein nicht minder kleiner Schwanz reckte sich vorwitzig. Wird wohl Zeit., meinte er zu sich und ging zurück zu der Stelle, wo er sich hingelegt hatte. Er breitete seine Klamotten als Decke aus und legte sich darauf. Seine rechte Hand fand den Weg zu seinem halbsteifen Dödel und der 21ährige Twen fing an, sich zu befriedigen. Mmmhh...ist das herrlich... Benjamin stöhnte leise und bemerkte nicht, dass er beobachtet wurde. Er wichste sich seinen Riemen und sein Stöhnen wurde lauter. Er spürte die Geilheit, das Zucken seines Schwanzes und das Ziehen in der Lendengegend. Es war einfach nur geil.

    Aus seinem Pisschlitz kamen die ersten Tropfen Glibber und er verteilte sie mit den Fingern auf der Eichel. Ooohh... Sein fast unbehaartes Säckchen zog sich immer weiter zu seiner Schwanzwurzel. Der Abgang war nahe. Benjamin rubbelte und rubbelte. Sein Stöhnen wurde lauter und er fühlte, wie ihm die Sosse gleich auf den Body spritzen würde. Noch drei vier Wichsstriche und es kam dem Twen. Oooaaahh...jaaahhhhhh... Dickflüssige Sahnebatzen wurden aus seinem weitgeöffneten Pisschlitz herausgeschleudert und landeten auf seinem unbehaarten Männerkörper. Mmmhh...woooow... Fünf Schübe mit geilstem Sperma holte sich Benjamin aus seinen Eierchen. Er rotzte sich die Boymilch bis zur Brust und grinste dabei. Während er sich seinen Harten weiter wichste, bildete sich ein kleiner Spermasee in seinem Bauchnabel. Es sah verdammt geil aus, diese riesige Menge Sperma die Benjamin abgerotzt hatte. Der Boy schloss die Augen und döste vor sich hin.

    Die Boysouce lief schließlich langsam an den Seiten herunter und Benjamin stand auf. Er wollte sich gerade seine Sachen wieder anziehen, als plötzlich zwei Boys neben ihm standen. Hy. Benjamin war dermaßen erschrocken, dass er beinahe einen Herzkasper bekam. Die Boys hatten sich, während Benjamin mit sich und seinem Schwanz beschäftigt war, an ihn rangeschlichen. Hallo...Kann ich euch helfen?, fragte Benjamin, der sich wieder gefangen hatte. Es war ihm zwar peinlich, dass er so nackt war und dann auch noch unübersehbar mit Sperma vollgekleistert. Aber er war sich keiner Schuld bewusst und außerdem hatte der 21ährige ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.

    Ob du uns helfen kannst?! Ich glaube nicht., meinte der eine Boy. Jetzt stand Benjamin auf und sah sich die beiden genauer an. Irgendwoher kannte er sie, er wusste nur nicht woher. Du bist doch Benjamin?!, fragte der eine. Ja? Woher wisst ihr... Frag nich...Spreiz lieber deine Beine., unterbrach man ihn. 'Jetzt weiß ich's wieder...Das sind die beiden von vorhin.', fiel Benjamin ein. Es waren die Boys, die ihm vorhin auf dem Waldweg entgegenkamen. Der eine Boy ließ Benjamin aber nicht weiterdenken. Er stellte sich neben den Twen und drückte seinen Oberkörper nach unten. Was soll das?, rief Benjamin. Halts Maul Schlampe., war die Antwort. Der andere Boy machte sich an Benjamin Arsch zu schaffen und spreizte ihm die Bäckchen auseinander. Seine unbehaarte Spalte lag nun weitgeöffnet vor den beiden ihm völlig fremden Boys. Geil., meinte der eine und gab Benjamin einen leichten Klaps auf den Po. Heee...Ich schrei um Hilfe wenn ihr mich nicht gleich loslasst. Wenn's dich beruhigt. Aber denk daran, dass wir zu zweit sind und... Und was?, wollte Benjamin wissen. Und wir können auch anders. Benjamin beließ es dann doch lieber damit, sich nur körperlich zu wehren und nicht zu schreien. Die Boys hatten sich mittlerweile ausgiebig an Benjamin Hinterteil geweidet und zerrten ihn auf die Beine. So, jetzt wird’s lustig., meinte der eine und grinste Benjamin dreckig an. Der 21ährige guckte ihn fragend an, sollte aber bald die Antwort erhalten. Der Typ zog sich seine Hose runter und präsentierte Benjamin seinen steinharten Schwanz. Los Schlampe lutsch ihn...Aber wehe du tust ihm weh! Der Kerl, der hinter Benjamin stand, legte seine Hände um dessen Hals und drückte ihn auf die Knie und dann auf den Schwanz seines Kumpels. Als Benjamin seinen Mund nicht öffnen wollte, drückte der Kerl leicht zu. Ehe Benjamin erwürgt würde, öffnete er lieber den Mund und ließ sich widerwillig den Schwanz des Typen in den Mund schieben. Der Geblasene zog Benjamin noch zusätzlich an den Haaren, um ihn zu kontrollieren. Die Eichel des Kerls war prall und passte kaum ihn Benjamins Mund, aber der Typ half nach, indem er seinen Schwanz brutal in den Mund drückte. So ist's gut Schlampe Benjamin., war der Kommentar. Der 21ährige Twen ließ seine Zunge über die Eichel des Kerls schweifen, was dem ein lautes Stöhnen entlockte. Ooaaahh...geiiiilll...die Schlampe macht das guuuhhttt... Benjamin schmeckte den Vorsaft und leckte weiter. Ich will auch mal., meinte nun der hinter Benjamin stehende Boy. Benjamin wurde nun brutal von dem Schwanz weggezogen und man drehte ihn um. Der Kerl deutete nun auf seinen Schwanz. Los, mach das gleiche bei mir. Um dem ganzen wieder Nachdruck zu verleihen, wurde Benjamin wieder auf den Schwanz gedrückt und an den Haaren gezogen. Der blutjunge Twen ließ nun auch diesen Schwanz widerwillig in seinen Mund gleiten und blies ihn. Ooohh...herrlich...Ein Naturtalent..., meinte der Boy. 'Wenn er meint.', dachte sich Benjamin. Die Boys hatten anscheinend ihren Spass. Benjamin bemerkte, dass es dem Typen bald kommen würde. Die Eichel wurde praller und der Vorsaft reichlicher. Da Benjamin nicht so unbedingt darauf erpicht war, das Sperma des Boys zu schlucken, verlangsamte er seine Zungenschläge. Heee Schlampe...Mach weiter., war die Antwort. Doch Benjamin hörte auf. Dann eben anders., meinte der nun völlig aufgegeilte Typ und zerrte Benjamins Kopf an den Haaren von seinem Schwanz herunter. Halt ihn fest., sagte er zu dem anderen und fing an, sich seinen Schwanz fertig zu wichsen. Die ersten Tropfen Vorsahne tropften auf Benjamins Gesicht und er konnte sich denken, was nun kommen sollte. Mmmhh...oohhh...jaaahh...ich...ich kooooohhhmmeeeehhhh..., stöhnte der Typ laut auf und auf Benjamins Gesicht ergoss sich ein wahrer Spermaregen. Schub um Schub heißer Boysosse landeten auf seinen Augen, Nase Mund, Lippen und in den Haaren. Der Kerl hatte einen enormen Druck und ein nicht minder weniger Reservoir an Milch, das er nun Benjamin schenkte. Geillll..., meinte der Typ, der Benjamin festhielt.

    Die Lustsosse lief langsam Benjamins Gesicht herunter und tropfte auf den Waldboden. Der Typ wichste sein Rohr leer und schüttelte es auf Benjamin ab. Na Benjamin, wie hat's dir gefallen?, fragte er grinsend. 'Wie wohl?', dachte sich der Boy, sagte aber nur Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir? Und woher wisst ihr meinen Namen? Viele Fragen...Zu viele..., war die Antwort. Einer der Boys nahm ein Handy und wählte eine Nummer. Der andere fesselte in der Zwischenzeit Benjamins Hände mit Handschellen auf den Rücken. Hy ich bin's. Wir haben ihn. Kurze Zeit später kam ein Kleintransporter den Waldweg entlang. Die beiden Typen zerrten Benjamin mit sich mit. Am Wagen angekommen, wurden die hinteren beiden Türen aufgemacht und der Twen hineingeschubst. Nackt und gefesselt wie er war. Ein paar Sekunden später kamen noch sein Bike und seine Klamotten hinterhergeflogen. Einer der Boys setzte sich neben Benjamin und passte auf, dass er nicht abhauen konnte, dann wurden die Türen zugeschlagen und die Fahrt ging los.

    Benjamin wollte fragen, wohin die Reise ging, aber als er die grimmigen Blick des Typen sah, hielt er lieber den Mund.

    Wir sind da., sagte einer der Typen aus dem Fahrerhaus. Los steh auf., wurde Benjamin angeherrscht. Dabei zerrte der Kerl an seinen Schultern. Ich komm ja schon...Immer mit der Ruhe., meinte Benjamin. Die Sonne blendete den Twen, als er ausgestiegen war. 'Mh...Seltsam, hier riecht's nach Meerwasser?', stellte der Bengel fest. Und tatsächlich, als er sich umgedreht hatte, sah er ein riesiges Schiff und dann die restlichen Hafenanlagen. Komm jetzt, der Kapitän wartet nicht gerne., sagte der eine Typ zu Benjamin und zog ihn mit sich mit. Nackt, wie er war. Benjamin wunderte sich nur, dass keine Hafenarbeiter zu sehen waren. Es war absolut menschenleer. An der Treppe, die auf das Schiff führte, wurden sie erwartet. Hy, dass ist euer Passagier. Passt auf ihn auf., meinte der Typ zu dem Matrosen. Der nickte nur stumm und musterte den splitterfasernackten Twen, der vor ihm stand. Benjamin war dies sehr peinlich. Aber es kümmerte keinen der Anwesenden. Los, komm., sagte der Matrose nur. Ich will aber nicht...Was ist hier eigentlich los., fing Benjamin an, laut zu werden. Er sah es überhaupt nicht ein, so einfach mir nichts dir nichts auf ein fremdes Schiff geführt zu werden. Zick hier nich rum, sonst ziehen wir andere Seiten auf...Klar., herrschte der Matrose den Boy an. Die Stimme war fest und tief und sie ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, dass er es meinte, wie er es gesagt hatte. Benjamin gab sich also wohl oder übel dieser Situation hin.

    Benjamins Bike und seine Klamotten wurden gerade mit dem schiffseigenem Kran an Bord gehievt. Er sah zu und wurde dann aber von dem Matrosen daran erinnerte, dass er aufs Schiff gehen sollte. Also trottete er die Leiter hinauf.

    So, dass wird dein Zuhause für die nächsten Tage sein., erklärte der Matrose und stieß Benjamin in eine dunkle Kabine. Dann schloss sich die schwere Stahltür hinter ihm und er war alleine. Toll!, meinte Benjamin leise. Er suchte die Wand nach einem Lichtschalter ab und hatte ihn nach einigen Augenblicken gefunden. Na prächtig., war seine nächste Aussage, als er sich die Kabine in dem Neonlicht ansah. Seine Kajüte hatte kein Bullauge, dafür aber noch eine andere Tür. Benjamin ging hin und öffnete sie. Grossartig., war sein Kommentar, als er das Innere des anderen Raumes sah, es handelte sich um den Waschraum. Er schloss die Tür wieder und setzte sich aufs Bett. 'Warum?', fragte sich der Twen. Die Frage schien berechtigt. Er hatte niemandem etwas getan, jedenfalls wusste er nicht wem. Und woher wussten die Typen aus dem Wald seinen Namen?

    Benjamin sah sich in seinem Zimmer weiter um und entdeckte auf dem Nachttisch einige Magazine. Er beugte sich nach ihnen und staunte nicht schlecht. Geil., meinte er leise zu sich. Es waren Hefte, in denen es lauter Jungs miteinander trieben. Er war also auf diesem Schiff nicht der erste Passagier dieser Art. Obwohl er entführt worden war, keine Klamotten hatte und leicht fröstelte, so wurde Benjamin dennoch von dem Anblick dieser bildhübschen Knaben auf den Fotos geil. Sein Schwänzchen wuchs und er sah mit Begierde die Fotos an.

    Nach einer halben Stunde spürte Benjamin Vibrationen und hörte entfernte Stimmen. Anscheinend legten sie ab. Da er eh nichts unternehmen konnte, blätterte er in den Magazinen weiter. Sein Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. Steinhart und aus dem Pisschlitz kamen die ersten Lusttropfen. Doch Benjamin traute sich nicht, sich einen runterzuholen. Er hatte Angst, dass jeden Moment einer der Matrosen reinkommen könnte. Obwohl er eh nichts zu anziehen hatte. Man hätte also seine Steifheit sowie so bemerkt. Sein zartbehaartes Säckchen schmiegte sich sanft an seine Schwanzwurzel. Es sah geil aus.

    Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Matrose, der Benjamin an Bord gebracht hatte, stand in der Kabinentür. Los komm mit. Der Kapitän will dich sehen. Der 21ährige Boy versuchte seinen errigierten Penis mit den Pornoheften zu verdecken. Doch sein Schwanz war nun mal zu gross oder die Hefte zu klein, je nach Ansicht. Der Matrose sah es und ein Grinsen überflog sein ansonsten hartes Gesicht. Na, hattest du Spass?, fragte er Benjamin. Der schüttelte nur den Kopf. Er wollte am liebsten im Erdboden versinken, so unangenehm war ihm dies. Doch der Matrose ging zu dem Boy und zerrte ihn am der rechten Schulter hoch. Los komm jetzt, der Kapitän wartet nicht gerne. Also ging Benjamin mit.

    Die beiden gingen durch eine Menge Gänge und Flure. Ab und zu trafen sie einen anderen Matrosen, der grinsend Benjamins Nacktheit bewunderte. Dann kamen sie endlich an der Kapitänskajüte an. Der Matrose klopfte kurz und auf ein Herein. öffnete er die Tür und stieß Benjamin ins Zimmer. Dabei sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht Viel Spass Schlampe., dann schloss er die Tür hinter Benjamin. Der drehte sich zu dem Kapitän um. Hallo...Du musst der Benjamin sein. Man hat uns informiert, dass du für die nächsten Tage unser Passagier sein wirst. 'So nennt man Entführung jetzt also.', dachte sich der Twen. Benjamin lächelte gequält. Der Kapitän stand auf und ging zum dem Boy. Er gab ihm die Hand und Benjamin drückte sie. Es war ein fester Händedruck, den der Kapitän hatte. Setz dich doch., bot der dem Boy einen Platz an. Die Nacktheit schien den Kapitän nicht zu stören, jedenfalls starrte er Benjamin nicht an. Nachdem Benjamin sich hingesetzt hatte, fing der Kapitän an, sich langsam auszuziehen. Benjamin schaute ihn fragend an. Na was hattest du den gedacht? Das ich eine solche kleine Sahneschnitte wie dich einfach unbeachtet lasse? Tssss...Ich hab schließlich auch Bedürfnisse. Seeleute sind Monatelang alleine auf See...", mehr musste der Kapitän nicht sagen. Benjamin sah sich den Mann genauer an. Er schätze ihn so auf Mitte Fünfzig. Er hatte einen Bauch und war auch ansonsten nicht gerade sein Traumtyp. Aber was sollte er machen? Um Hilfe schreien? Das brachte eh nichts. Also gab er sich geschlagen.

    Leg dich mit dem Bauch aufs Bett., befahl der nun nackte Kapitän dem 21ährigen. Benjamin stand auf und ging zu dem nicht gerade breiten Bett des Kapitäns und legte sich wie befohlen auf den Bauch. Der Mann legte sich neben ihn und dann spürte Benjamin, wie die Hände seine Bäckchen auseinander spreizten. Mh...Ein wenig zu viel Haare...Aber das wird sich ändern., kommentierte der Kapitän die Twenspalte

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