Isha Die Ursprungsgeschichte: Die komplette Saga: Ein aufregender Abenteuerroman mit Fiktion und antiker Mythologie

Von Henry Goldman

Am Ende des Frühlings 1998 machte sich mein Onkel Frank, ein Hobbyarchäologe und Liebhaber der sumerischen Geschichten, auf eine Reise in den Irak, um einige Tafeln über die Anunnaki zu erwerben, seine jahrelange Leidenschaft. Doch zu seiner Überraschung fand er etwas völlig anderes.

 

 

Im Südwesten des Irak in der Stadt Hit traf er auf den seltsamen Verkäufer antiker Relikte, der ihn schon vor Monaten kontaktiert hatte und ihm eine beträchtliche Anzahl davon angeboten hatte, die er angeblich von einem Bauern außerhalb von Mosul gekauft hatte.

 

Mein Onkel war nach eigenen  Worten beeindruckt, als er die 5 Tonkrüge vor ihm betrachtete, die jeweils etwa 62 cm groß waren und eine Dekoration hatten, die ihn an das antike Babylon erinnerte. Aber was sie enthielten, ließ ihn noch mehr staunen: 203 kreisförmige Tafeln in einer semitischen akkadischen Sprache und einige mit einer unbekannten Schrift, jedoch etwas völlig anders als die sumerischen.

 

Monate später reiste er mit Hilfe von zwei Freunden, die sich mit dem antiken Akkadisch auskannten, erneut in den Irak und schrieb sie eine nach der anderen in sein Tagebuch ab. Er war schockiert, als er ihre Bedeutung erfuhr. Denn es handelte sich um eine Geschichte, die sich vor Sumeria ereignete und in der Tafel Nummer 4 festgehalten wurde: "dass die Götter vor 286.000 Monden auf die Erde herabkamen, bevor es Sumeria, Tietro, Moppe und Ashuayabul gab".

 

Es handelte sich eindeutig um Kopien einer Originalgeschichte, die von den Babylonern oder Akkadern an einem Ort kopiert wurde. Sogar Tafel Nummer 6 besagt: "dass die ursprünglichen 7.000 kreisförmigen Tafeln in der Grabstätte der Ehefrau des großen Königs Ashurbarnipal ruhen".

 

Ein Teil der Saga, die ich erzählen werde, stammt aus der Geschichte der Tafeln Nummer 1 bis 203, die mein Onkel in seinem Tagebuch beschreibt, über das menschliche Leben von Isha; ein Halbgott, der vor 207.000 Monden lebte, gezeugt von den gleichen Göttern, seine Kriege gegen Dämonen, den Aufstand der Götter, seine Feinde, seine Verwandlung und sein unglaubliches Ende. Vielleicht verbirgt sich zwischen der antiken Mythologie etwas Wahrheit.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: LioBoj
• Erscheinungsdatum: 9. Mai 2023
• ISBN: 9798223048756

Buchvorschau

Vorwort

Im späten Frühjahr 1998 unternahm mein Onkel Frank, ein Amateurarchäologe und Liebhaber der sumerischen Geschichte, eine Reise in den Irak, um einige Tafeln über die Anunnaki zu erwerben, seine langjährige Leidenschaft. Doch zu seiner Überraschung fand er am Ende etwas ganz anderes.

Im Südwesten Iraks, in der Stadt Hit, traf er auf den seltsamen Verkäufer antiker Reliquien, denselben, mit dem er Monate zuvor Kontakt aufgenommen hatte und der ihm eine beträchtliche Anzahl von Reliquien angeboten hatte, die er angeblich von einem Bauern außerhalb Mosuls gekauft hatte.

Mein Onkel war nach eigenen Worten beeindruckt, als er die fünf Tontöpfe vor sich sah, jeder etwa 62 cm groß und mit einer Verzierung, die ihn an das alte Babylon erinnerte. Aber das, was sich darin befand, beeindruckte ihn noch mehr: 203 runde Tafeln in einer akkadischen, semitischen Sprache und einige mit unbekannter Schrift, die sich jedoch stark von den sumerischen unterscheiden.

Monate später reiste er mit Hilfe zweier Freunde, die sich mit der alten akkadischen Sprache auskannten, zurück in den Irak und schrieb die Tafeln eine nach der anderen in sein Tagebuch ab, wobei er ihre Bedeutung mit Schrecken zur Kenntnis nahm. Denn es handelte sich um eine Geschichte, die sich ereignete, bevor Sumer existierte, und die auf Tafel Nummer 4 festgehalten wurde: dass die Götter vor 286.000 Monden auf die Erde kamen, vor Sumer, Tietro, Moppe und Ashuayabul.

Offensichtlich handelt es sich dabei um Kopien eines Originalberichts, den die Babylonier oder Akkader von irgendwoher kopiert haben, denn auf Tafel Nr. 6 ist zu lesen, dass die ursprünglichen 7.000 Rundschreiben im Grab der Frau des Großkönigs Aschurbarnipal ruhen.

Ein Teil der Sage, die ich erzählen werde, stammt aus der Geschichte der Tafeln Nummer 1 bis 203, die mein Onkel in seinem Tagebuch erzählt, über das menschliche Leben von Isha, einem Halbgott, der vor 207 Tausend Monden lebte und von den Göttern selbst gezeugt wurde, seine Kriege gegen die Dämonen, die Rebellion der Götter, seine Feinde, seine Verwandlung und sein unglaubliches Ende. Vielleicht ist inmitten der alten Mythologie etwas Wahrheit zu finden.

Bevor mein Onkel Frank im Winter 2000 starb, hinterließ er meiner Mutter einige Dinge, darunter sein eigenartiges Tagebuch, ein Tagebuch, das 17 Jahre lang nicht gelesen wurde, vielleicht weil er ein Kind war und ich kein Interesse daran hatte, in seinen Sachen zu wühlen. Das Seltsame ist, dass es keinen Hinweis auf den Verbleib dieser Tabletten gibt, noch wem er sie anvertraut hat..., alles geschah offenbar in absoluter Geheimhaltung.

Er erwähnt jedoch, dass, wenn die Welt die volle Bedeutung der Tafeln kennen würde, alles zusammenbrechen würde, das heißt, alles, was wir über unsere Zivilisation wissen, würde neu geschrieben werden.

Es scheint, dass die offizielle Archäologie nichts von einem solchen Fund wusste oder ihn versteckt hat.

Index

Vorwort

Der Anfang

Aschaled ermordet die Erben

Ashaled, die Göttin, gibt dem König das Baby

Zwei Königinnen planen einen Babymord

Das Verschwinden der beiden Königinnen

Die Schaffung einer Elitewache von Halbgöttern für Isha

Ush fühlt sich bedroht und zieht in den Krieg

Irick zieht in den Krieg und verabschiedet sich von seiner Familie

Der Kampf: Der Dämon Koltd erscheint

Ashaled vernichtet 100.000 Krieger

Ashaled wird an den Ort des Nichts geschickt

Isha erfährt, dass ihr Vater gestorben ist

Isha schwört Rache

Ush feiert die Niederlage von Koldt

Isha trifft ihre persönliche Garde von Halbgöttern

Isha kehrt nach Ush zurück und wird zum König gekrönt

Isha verliebt sich

Isha gegen Asuel

Der Plan

Isha gegen Koldt

Der Verrat der Wächter der Halbgötter

Ikk's Dämonen helfen Isha

Daviks Tod

Vorwort

Ikk verrät die Geheimnisse der Götter

Isha widersetzt sich den Wächtern von Nayaits Wald und überquert die

Isha kommt zu nichts

Isha zieht die Objekte der Entität des Ganzen an

Isha trifft ihre Mutter und wird zur Einheit des Ganzen.

Computer-Datei

Grundlegende Informationen aus im Irak gefundenen Tafeln über frühe menschliche Zivilisationen wurden größtenteils transkribiert und in diese Geschichte eingefügt.

ISHA=alter Kriegerkönig der Ush-Mythologie.

Das Königreich von Ush bestand aus 10 Städten

1. esch

2. Alanea

3. Atiz

4. Aluhk-Elfenbein

5. Lunik

6. Amby

7. Murftyk

8. Tantru

9. Amdurej

10. Anatek

Ashaled = Göttin.

Alo = Dimension der Götter.

Physikalisch = Physikalische Universen.

Irick= Rey von Ush bis zu seinem Tod im Jahr 70234 v. Chr..

Davik = Chef der Leibwache des Königs.

USH = Hauptstadt.

Inna= König Iricks oberste Königin.

Tull= Spinnenartige Kreaturen mit 5 Mündern von der Größe eines Webfadens, von den Sternen und Knochenfressern.

Maychus= Zauberer.

Daesj= Söhne der mächtigen Dämonen, Feinde der Götter, aber im physischen Bereich.

Afis und Antika= Königreiche, die mit Ush verbündet sind.

Imkal= Gott des Todes aus der Ush-Mythologie.

Seelenfresser-Wächter = Mächtige physische Kreaturen mit Millionen von Jahren und schwertartigen Flügeln und Löwenkrallen.

Wälder von Naya-it= Heilige Wälder, in denen der Seelenverschlinger dieses gesamten physischen Universums wohnt.

Dämonen von Ashaled= Kreaturen aus der Region der Feinde der niederen Götter, die in Kriegen gefangen genommen wurden.

Ikk= Ashaleds Hauptdämon und Verbündeter.

Ahbu= Ewiger Gott und Gott aller Götter im unendlichen Alo.

Kraush oder Kraust = Reich des mächtigen Dämons Koldt.

Der Anfang

––––––––

Dies ist die Geschichte der Welt, als Halbgötter herrschten, als Götter zu den Menschen herabstiegen und sich fortpflanzten, bevor irgendeine Zivilisation, selbst Sumer, 15.000 Monde später erschien.

Eine Zeit, in der die Götter aus ihren als Alos bekannten Dimensionen kamen und ihre Macht demonstrierten, indem sie Halbgötter zerstörten, erschufen oder zeugten, um ihre großen Egos und ihren großen Durst nach Ruhm und Rache zu stillen.

Eine der schönsten Regionen, die in der Gebirgskette zwischen großen Bergen und Wäldern lag, war das Königreich Ush, das Tausende von Jahren alt war und vielleicht im heutigen Irak lag. Es wurde von einem König regiert, der wenig Macht besaß. Sein Name war der 40-jährige Irick, ein tödlicher und mutiger General, der die Macht erlangte, indem er sich dem letzten König der königlichen Linie zu erkennen gab und sich dank der Unterstützung der Armee an seiner Seite zum absoluten König krönte.

Ush hatte 10 große Städte und die Hauptstadt Ush mit etwa zwei Millionen Einwohnern und zwanzig kleinen Dörfern. Es verfügte über eine große Wirtschaft, die auf Landwirtschaft und Fischerei beruhte und in der die Untertanen nicht unter Mangel an Nahrung oder Gerechtigkeit litten. Ein Königreich voller schöner Schätze, majestätischer Gebäude und Paläste. Ein Königreich, in dem einfacher Diebstahl mit dem Tod bestraft wurde, in dem es keinen Platz für Verbrechen gab, ein Königreich voller prächtiger Architektur und himmlischer Gegenstände.

Fünf Jahre sind vergangen, seit Irick den letzten rechtmäßigen König von Ush ermordet hat. Eines Tages spazierte er mit seiner obersten Königin durch den zweitmajestätischsten Palast in der Nähe des Bitha-Meeres in der zehnten Stadt Anatek, als plötzlich aus dem Nichts ein galoppierender Blitz auftauchte und alle Wachen einschließlich seiner Frau tötete. - Der König rief einem vom Blitz Geblendeten zu.

- Was zur Hölle, was zur Hölle ist los, Inna, wo bist du? Ohne eine Antwort zu erhalten, und kaum von der Helligkeit des Blitzes erholt, erschien vor ihm die Silhouette einer Frau, prächtig, voller Ornamente; genau wie eine Göttin.

Der verwirrte König stürzte zu Boden, seine Beine wackelten, sein Gesicht war kaum noch zu erkennen, und mit ängstlicher Stimme sagte er: "Ich habe keine Angst.

- Was habe ich mit dir zu tun, Gottheit? - Mit zarter Stimme antwortete sie: "Mein Name ist Ashaled, du bist also der mächtige König, von dem mir die Maikis (Geister) erzählt haben. - Du bist noch schöner und männlicher, als ich dachte. Ich habe so lange gebraucht, um dich zu finden. Und sieh dich an, du warst das Warten wert.

Ein paar Meter entfernt schaute der König auf seine tote Frau, und in seiner Wut, die er nicht unterdrücken konnte, schrie er: "Was willst du? Ich habe nichts mit den Göttern zu tun..., meine Kriege habe ich mit Menschen geführt. Ich bin nicht einmal in die Wälder von Naya gegangen - das haben die Götter selbst verboten - warum hast du meine Königin ermordet?

Mit lauter Stimme sprach die Gottheit: "Ich kann sie wieder zum Leben erwecken, aber das ist Teil ihres Schicksals, wir alle haben eines, selbst die Götter, auch wenn wir ewig sind.

Der König stammelte mit gebrochener Stimme: Ich bin es nicht gewohnt, zu betteln, aber wenn du zu den Göttern gehörst, dann tu es für das Baby, sie war schwanger. - Ich weiß, antwortete Ashaled. - Das Schicksal ist notwendig, es ist das unsichtbare Licht in Form von Ketten, das sich zwischen Zeit und Schicksal schiebt und alles geschehen lässt, auch wenn man es nicht will. Deine Frau ist tot, es gibt nichts mehr zu tun.

- Was? Die Götter sollten uns doch vor langer Zeit den freien Willen gegeben haben, unseren eigenen Lebensweg zu wählen", behauptete der König wütend.

- Wenn ich Ihre Frau wiederbeleben würde, würde das ganze Gebilde automatisch ein weiteres Schicksal der gleichen Art heraufbeschwören, dem niemand entgehen kann.

Der Monarch grub seine Nägel hilflos in den Boden, als er dies hörte.

- Aber ich habe etwas Besseres, das eure Sorgen lindern wird... Ich werde euch ein Kind schenken, das die Welt regieren wird, und hoffentlich kann ich hinübergehen...

- Es ist ein Hohn, was um Himmels willen hast du gesagt, ist es nicht genug, was du getan hast? Ich unterbrach sie oder den wütenden König.

Die Göttin sah ihm in die Augen und sagte: Wenn du dein Schicksal nicht akzeptierst, indem du mir einen Sohn schenkst, kann ich ihn und dich auslöschen... - Er lachte - Du hast meine Frau getötet, wie kannst du erwarten, dass ich dir einen Sohn schenke? Ich habe gehört, dass einige Götter herabgestiegen sind und Kreaturen gezeugt haben, die durch Berührung töten... Nein! Ich will kein Monster, das wird nie geschehen.

In diesem Moment stand die Königin mit feurigen Augen vor ihm und berührte seine Schulter: Ich sage dir noch einmal, wie schwer ist es zu verstehen? Wenn du mir keinen Sohn schenkst, werde ich alles vernichten, was du hast, und ein großes Gemetzel in deinem Reich anrichten. Ich habe die Möglichkeit, dein Reich ins Chaos zu stürzen. - Der ohnmächtige König antwortete: Wie kannst du es wagen, was ist dein Interesse daran, einen Sohn zu haben?  - Vielleicht ist es nicht dein Schicksal, das zu wissen, lieber König.

- Was? Verdammt, sagte Irick zu sich selbst, ich sehe, ich habe keine Wahl, ich muss es tun.

-Sie haben es  nicht.

- Was?  - Er war überrascht, dass sie seine Gedanken gelesen hatte.

-Wenn es so einfach wäre, Halbgötter zu erschaffen, würde ich nicht vor euch stehen. Nur wenige Männer können Göttern einen Halbgott schenken, so wie nur wenige auserwählte Frauen einen Gott schenken können. Gewöhnliche Männer können nur verfluchte, seelenlose Kreaturen der Daesj zeugen, also sei froh, dass du eine Auserwählte bist. Sie sind schwer zu finden, außerdem läuft meine Zeit ab. Selbst wir haben Einschränkungen in eurer Welt.

- Das werde ich, aber ich werde ihn nicht zu meinem Erben machen, sagte der König resigniert.

- Du wirst, antwortete die Gottheit, ich kann einen Teil deiner zukünftigen Zeit sehen und du wirst es auch.

- Warum sollte ich ihn lieben, ist das eine Regel?

-Genug, kleiner Mann! Lass uns tun, was wir tun müssen, und das hier zu Ende bringen, ich langweile mich langsam.

Die Königin verwandelte sich in eine Frau, entledigte sich ihrer Kleider und