Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Porno Casting Sammelband 1-3: Eine Trilogie der Erotik
Porno Casting Sammelband 1-3: Eine Trilogie der Erotik
Porno Casting Sammelband 1-3: Eine Trilogie der Erotik
eBook137 Seiten1 Stunde

Porno Casting Sammelband 1-3: Eine Trilogie der Erotik

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Tauchen Sie ein in die sinnliche Welt von Camille Bienvenue und entdecken Sie die unersättliche Lust und Leidenschaft in ihrem Sammelband "Camille Bienvenues Sammelband: Porno Casting 1-3". Lassen Sie sich verführen von den erotischen Abenteuern, die diese talentierte Autorin auf über 600 fesselnden Seiten zum Leben erweckt.

Dieses meisterhafte Werk besteht aus drei bisher unabhängig erschienenen Romanen, welche in diesem Sammelband nun erstmals vereint sind:

1. Porno Casting 1: Eine junge Frau entdeckt den Porno
2. Porno Casting 2: Sex Geschichten
3. Porno Casting 3: Jetzt wird gedreht

In "Die Entdeckung der Lust" lernen wir die faszinierende Welt des Erotikfilms kennen. Camille Bienvenue entführt uns hinter die Kulissen eines Porno-Castings und zeigt uns die vielfältigen Facetten menschlicher Leidenschaft. Die Protagonisten finden sich in einem Strudel aus Lust und Verlangen wieder, der sie in ein neues, aufregendes Leben führt.

In "Sex Geschichten" führt uns die Autorin tiefer in die sinnlichen Abgründe der Erotikfilmbranche. Hier treffen wir auf neue und alte Bekannte, die uns ihre intimsten und erotischsten Geschichten offenbaren. Die charakterstarken Figuren bewegen sich in einer Welt voller Verführung, Leidenschaft und Hingabe, die uns den Atem rauben wird.

In "Jetzt wird gedreht" findet die Trilogie ihren Höhepunkt. Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen immer mehr, während unsere Protagonisten sich ihren tiefsten Sehnsüchten und Ängsten stellen müssen. Die packende Handlung und die lebendigen Beschreibungen der erotischen Szenen lassen uns mitfiebern und mitfühlen bis zum überraschenden Ende.

Camille Bienvenue hat mit diesem Sammelband ein wahres Meisterwerk der erotischen Literatur geschaffen. Ihre Geschichten sind voller unerwarteter Wendungen, vielschichtiger Charaktere und atemberaubender Erotik.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum17. Apr. 2023
ISBN9783989110748
Porno Casting Sammelband 1-3: Eine Trilogie der Erotik

Mehr von Camille Bienvenue lesen

Ähnlich wie Porno Casting Sammelband 1-3

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Porno Casting Sammelband 1-3

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Porno Casting Sammelband 1-3 - Camille Bienvenue

    Porno Casting

    Sammelband 1-3

    Camille Bienvenue

    Impressum

    Porno Casting Sammelband 1-3

    von Camille Bienvenue

    © 2023 Camille Bienvenue

    Alle Rechte vorbehalten.

    Autor: Camille Bienvenue

    Kontaktdaten:

    Kontakt per E-Mail oder über den Anbieter, über den Sie dieses Buch bezogen haben.

    E-Mail: Camille.Bienvenue@t-online.de

    ISBN: 9783989110748

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    logo_xinxii

    Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

    Inhaltsverzeichnis

    Impressum

    Porno Casting 1

    Vorwort

    Samstag, 22. März 2008

    Sonntag, 23.03.2008

    Montag, 24.03.2008

    Dienstag, 25.03.2008

    Mittwoch, 26.03.2008

    Samstag, 29.03.2008

    Samstag, 05.04.2008

    Porno Casting 2

    Vorwort

    Samstag, den 05.04.2008

    Sonntag, den 06.04.2008

    Montag, 07.04.2008

    Freitag, 11.04.2008

    Porno Casting 3

    Einleitung und Zusammenfassung

    Donnerstag

    Sonntag Nachmittag

    Freitag

    Wir geht es weiter?

    Ich hatte euch einen Sammelband angekündigt und hier ist er nun. Ihr findet hier meinen Weg vom ersten Casting bis hin zum wirklichen ersten Pornodreh, der auf Mallorca stattgefunden hat. Ich hoffe, ihr habt damit genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben und natürlich beim Drehen.

    Eure Jenny

    Porno Casting 1

    Eine junge Frau entdeckt den Porno

    Camille Bienvenue

    Vorwort

    Was ich hier aufschreibe, habe ich erlebt. Natürlich gebe ich hier nicht meinen wirklichen Namen preis, der findet auch in meinen Filmen keine Verwendung. Ohne jetzt zu weit vorgreifen zu wollen, habe ich am Porno Spaß gefunden und inzwischen einige Filme gemacht. In diesem Buch will ich euch die Anfänge zeigen. Dabei geht es ganz schön zur Sache und wen das stören sollte, der sollte besser nicht weiter lesen, denn ich nehme hier alles Mögliche vor den Mund, aber sicher kein Blatt. Ich schreibe unter Pseudonym und wenn euch dieses Werk gefällt, freue ich mich über positive Bewertungen bei Amazon und über Weiterempfehlungen, dann wird das sicher nicht mein einziges Buch bleiben. Ich fand es sehr erregend, mir diese Dinge wieder vor Augen zu rufen und darüber zu schreiben. Ich hoffe, dass es euch auch gefällt. Ein wenig Rückzugsmöglichkeit in meine eigenen vier Wände und meine privaten Gedanken möchte ich schon behalten. Diese Erzählung handelt davon, wie ich meine ersten Schritte im Porno Business empfunden habe. Für diejenigen, die jetzt ein Hochglanzheftchen mit geschönten Berichten erwarten: Das wird es nicht werden. Ich sage und schreibe so über das Business, wie es ist. Ungeschönt und hart. Porno ist harte Arbeit. Doch davon wusste ich nichts an diesem Samstagabend im Jahr 2008.

    Samstag, 22. März 2008

    Ich war zu einem Date verabredet. Ich hatte den jungen Mann einige Tage vorher kennengelernt. Okay, kennengelernt ist jetzt zu viel gesagt. Wir haben ein wenig geflirtet und die Telefonnummern getauscht. Nach zwei Telefonaten verabredeten wir uns für den nächsten Samstag. Dann kam der Anruf recht kurzfristig, dass er arbeiten müsse und leider nicht kommen könne. Aus meiner heutigen Sicht war dieser Mann schuld an meinem weiteren Werdegang. Denn plötzlich hatte ich nichts vor an diesem Samstagabend. Ich rief eine Freundin an und wir kamen ins Tratschen. Anders als ich ist sie eher kräftig und hat so einige Probleme mit dem männlichen Geschlecht. Was nicht heißt, dass sie lesbisch ist. Nein, sie hat nur noch nicht den Mann gefunden, der sie so nimmt, wie sie ist: pfundig und derb.

    Wir kamen ins Erzählen und plötzlich waren wir beim Thema Porno schauen. Ich hatte mich noch niemals mit ihr oder mit sonst jemandem darüber unterhalten. Ehrlich gesagt hatte ich auch noch nie bewusst Pornos angesehen, was sich aber mit diesem Tag verändern sollte.

    Sie meinte, dass sie mangels Männern gerne einen Porno im Internet aufrief und selbst Hand anlegte. Dabei würde sie sich vorstellen, dass dieser Mann sie gerade befriedigen würde. Sie erzählte das so lebendig und so geil, dass ich nach unserem Telefonat zu meinem Nachttisch ging, mir meinen kleinen Freund herausholte und vor das Internet ging. Mit wenigen Klicks war ich auf einer Pornoseite und überrascht, dass es dort alles, sortiert nach Kategorien und Vorlieben, gab. Ich suchte mir eine Frau heraus, die in etwa so wie ich gebaut war und klickte auf das Video.

    Was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Die junge Frau hatte Sex mit einem Schwarzen, dessen Glied größer war als alles, was ich mir bis zu diesem Tag hätte vorstellen können. Das konnte doch gar nicht funktionieren, dachte ich mir und wurde dabei so geil wie noch nie. Während die Frau auf dem Bildschirm vor sich hinstöhnte, steckte ich mir den vergleichsweise winzigen Vibrator in meine feuchte Muschi und drehte die Vibration auf Maximum. Es war fantastisch.

    Nachdem ich mich mehrfach befriedigt hatte, ging ich in die Küche, um etwas zum Trinken zu holen. Dort überlegte ich mir, wie es wohl wäre, mit einem so gut bestückten Mann zu schlafen, ganz unverbindlich ohne Beziehung und Stress. Nur der reine Sex mit einem Negerschwanz, hmm, das wäre doch was.

    Als ich wieder vor dem Rechner saß, überlegte ich, dass Pornodarstellerinnen doch genau das machten. Und warum auch nicht? Ich sehe gut aus, bin jung und ungebunden. Warum nicht mal bei einem Porno mitmachen?

    Ich gab also bei Google eine Suche ein und war verwundert, wie einfach es als Frau zu sein schien, in dieses Business zu kommen. Auf verschiedenen Seiten stand dabei, dass es für Frauen keine Kosten gäbe. Man sollte nur das Formular ausfüllen und einige Bilder beilegen. Schon könnte es losgehen.

    Also schenkte ich mir ein Glas Rotwein ein und sah mir die Webseiten näher an.

    Einige Klicks später hatte ich mir etwa zehn Webseiten angesehen, die um die Gunst von Frauen für Pornos warben. Einige Webcam-Portale waren auch dabei. Die stellten die wenigsten Fragen: Installiere deine Webcam. Wenn du keine hast, senden wir dir eine zu. Und geh auf Sendung.

    Hm, das wollte ich aber gar nicht. Da würde ich ja nur etwas mit mir selbst machen. Ich wollte bei einem Porno mit einem gut gebauten Mann dabei sein. Also sah ich mir die anderen Seiten näher an. Einige waren mir deutlich zu schlüpfrig und hinterließen keinen guten Eindruck. Die schloss ich gleich wieder. Dann endlich hatte ich eine Seite gefunden, die mich ansprach und die einigermaßen seriös wirkte. Ich klickte auf »Bewerbung zum Casting als Frau« und es öffnete sich ein Fragebogen.

    Ehe ich begann, auszufüllen, las ich mir die Fragen durch und merkte schnell, dass ich mit vielem gar nicht vertraut war. Was zum Geier war ›BD‹? Würde ich dabei aktiv, passiv oder neutral sein? Viele andere Abkürzungen und Bezeichnungen zeigten mir, dass ich einfach vieles noch nicht ausprobiert und getestet hatte. Wie soll ich schreiben, ob ich BD mag? Inzwischen hatte ich in einem Internetlexikon gefunden, dass es die Abkürzung für Bondage, also Fesseln, war.

    Ich dachte mir, nun, mal so passiv sein, ist ja auch nicht schlecht. Zum Glück gab ich das dann doch mal auf einem Pornokanal ein. Was da unter diesem Begriff mit den Frauen auf dem Video gemacht wurde, sah zwar recht passiv aus, aber machte mich so gar nicht an. Der Typ peitschte, drehte, wendete, schlug und machte mit der Frau einfach, was er wollte. Sie hatte so gar nichts zu melden, war nur noch ein Stück williges Fleisch.

    Nein, das was schon mal nichts für mich. Illusion zerstört.

    Nach zwei weiteren Gläsern Wein und der Feststellung, dass die von der Webseite nicht nur Dinge wissen wollten, von denen ich keine Ahnung hatte, beschloss ich, mich noch ein wenig selbst zu vergnügen und dabei zu lernen. Also wieder Pornoseite auf und mal was eingegeben, was ich gerade eben gelesen hatte ›BBW‹. Wie ich erfuhr, war das eine Abkürzung für Big Beautiful Women. Das war also nichts anderes als kräftige Frauen und die Bilder von den Damen, die ich da sah, waren mehr als ein wenig übergewichtig.

    Sofort dachte ich an meine Freundin, mit der ich eben telefoniert hatte. Dagegen war sie ja eine Gazelle und sie sagte immer, dass sie starkes Übergewicht hatte. Ich weiß nicht, ob es am Alkohol oder am Beschäftigen mit diesen sexuellen Inhalten lag, dass ich mir einige Videos mit BBW ansah. Das hatte mich schon angemacht und ich musste immer wieder an meine derbe, dicke Freundin denken, die mir gar nicht mehr so dick erschien.

    Ich beschloss, es bei dieser Feststellung zu belassen und morgen weiter nachzudenken. Es wurde eine Nacht mit alles andere als jugendfreien Träumen.

    Sonntag, 23.03.2008

    Ich hatte frei und schlief daher aus. Gegen 11 Uhr sah ich zum ersten Mal auf die Uhr. Das geschah aber weniger, weil ich keine Lust mehr hatte, zu schlafen, sondern mehr, weil ich auf die Toilette musste. Der Wein wollte wieder raus. Ich stand auf und machte mir gleich einen Kaffee. In der Küche bereitete ich mir ein Müsli zu und nahm Kaffee und Müslischale sowie den Telefonhörer des Schnurlostelefons mit ins Bettchen. Ich rief Maren an, die Freundin, mit der ich gestern telefoniert hatte und deren BBW Videos mir nun nicht mehr aus dem Kopf gingen. Ich fragte sie, was sie heute machen würde, was sie mit einem »Weiß net« beantwortete. Ich war noch immer wie auf einer Wolke über die neuen Einsichten und Fantasien. Also fragte ich, ob sie nicht Lust hätte, vorbeizukommen. Sie willigte ein. Wir verabredeten uns zur Kaffeezeit bei mir. Das würde mir genügend Zeit geben, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen, ein paar süße Stückchen zum Kaffee zu besorgen und mich selbst fertig zu machen.

    Pünktlich um 15 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Maren. Sie hatte sich zurechtgemacht und wirkte mit ihrem 1,65 Meter und gut 95 Kilo fast leichtfüßig. Sie hatte ein sommerliches knielanges Kleid an und das Dekolleté ließ den Blick auf zwei DD-Brüste erhaschen. Ein Anblick, der mir so noch nie vorher aufgefallen war. Gegen Maren wirkte ich mit meinem 1,70 Meter, Körbchengröße C und 60 Kilo geradezu zerbrechlich, beinahe untergewichtig. Ich dachte bei mir, während

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1