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Abenteuer SpaceCamp
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eBook220 Seiten2 Stunden

Abenteuer SpaceCamp

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Über dieses E-Book

Endlich! Der 13-jährige Sky hat es geschafft, er darf die Sommerferien im Space Camp verbringen. Und nicht nur das: Die Teams, denen es gelingt, die harte Ausbildung abzuschließen, werden mit einem Flug ins All belohnt. Ausbilder Lüders und seine Assistentin Kristal Datafile setzen alles daran, die Jungen ihrer Gruppe durchzubringen. Als Skys Team zu seinem Weltraumflug startet, gerät ihr Raumschiff in einen Antimateriesturm und wird in eine weit entfernte Galaxie geschleudert. Alle vier Jungen überleben die Bruchlandung auf einem fremden Planeten, der zunächst zwar ausgesprochen karg, doch unbewohnt erscheint. Ausgestattet mit letzten Vorräten an Weltraumnahrung und Wasser, machen sich Sky, Jonas, Patrick und Matthew auf, nach Hilfe zu suchen und erleben das wohl unglaublichste Abenteuer ihres Lebens samt brenzligen Begegnungen mit Aliens und Doppelgängern.
SpracheDeutsch
HerausgeberParlez Verlag
Erscheinungsdatum5. Apr. 2023
ISBN9783863271121
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    Buchvorschau

    Abenteuer SpaceCamp - Annika Lüders

    BUCH 01

    KAPITEL 01

    Die Dunkelheit des Weltalls umschloss ihre Galaxien wie seit 14 Milliarden Jahren, als Sky Target zum ersten Mal einen Fuß ins Space Camp setzte. Er war 13 Jahre alt und verliebte sich sofort in die gigantische Anlage. Es war ein heller Tag. Ganz im Osten und von überall aus sichtbar thronte stolz die Startrampe. Von hier wurden mit einer Kraft von 650 Tonnen Treibstoff die Raketen ins All geschossen. In einer von ihnen würde er sitzen. Tief in ihm kribbelte es vor Ehrfurcht und Abenteuerlust.

    Dass so junge Menschen überhaupt ins All fliegen konnten, verdankten die Auserwählten einem ungeheuer reichen Mann aus den USA. Er lebte in Texas, hatte mit Raumfahrt nichts am Hut, erfüllte aber seinen Söhnen jeden Wunsch. Und die wollten nun mal ins All und nicht warten, bis sie erwachsen waren und in ein Raumfahrtprogramm aufgenommen wurden.

    Also kaufte dieser Texaner Land in der kasachischen Steppe und ließ ein Raumfahrtzentrum errichten. Er pumpte Milliarden in die Forschung und Entwicklung der internationalen Raumfahrt. Einzige Bedingung: Es musste jedes Jahr ein Astronautencamp für den Nachwuchs geben. Wer in der Ausbildung gut genug abschnitt, durfte zu einem mehrtägigen Flug ins All starten. Das war den Verantwortlichen der internationalen Raumfahrt nur recht. Nachwuchs so früh wie möglich zu entdecken und zu fördern war ein akzeptabler Preis für die Möglichkeiten, die das Geld des Stifters ihnen eröffnete.

    Sky schaute zum Himmel hinauf. Sein Blick wurde vom leuchtenden Blau der Stratosphäre gestoppt. Sky wusste, welche Schichten der Erdatmosphäre darüber lagen: erst die fast minus 100 °C kalte Mesosphäre. Dann kam die 500 Kilometer breite Thermosphäre, die es mit ihren wirbelnden Teilchen auf brutal heiße 1700 °C brachte. Daran schloss sich in 600 Kilometer Höhe die Exosphäre an, die nahtlos in das tiefe, dunkle und bitterkalte Weltall überging.

    Dort herrschten Gleichgültigkeit und Leere. Ab und zu saugte ein Schwarzes Loch alle Materie an, die sich in seiner Nähe befand, und vernichtete sie völlig. Dann war es wieder lange, lange still. Die einzige Aufgabe des Weltalls bestand darin, den Verstand und die Vorstellungskraft des Menschen majestätisch an sich abprallen zu lassen. Das Weltall hatte nichts zu beweisen. Die Menschen wollten manchmal nachschauen, was da draußen so los war. Manchmal erreichten sie ein Ziel und fanden auch etwas. Winzige Dinge wie Mondgestein oder Pole aus Eis auf dem Mars.

    Manchmal aber bezahlten sie ihre Neugier mit dem Leben.

    Astronauten starben beim Start ihres Raumflugs, weil ein winziges Staubkorn an einer Dichtung rieb, die den Treibstoff dann nicht mehr völlig von der Umgebung isolierte und so die ganze Rakete explodieren ließ. Sie starben im Weltall, weil ein pfeilschnelles Materieteilchen ein winziges Loch in den Raumanzug riss und so die dünne Schutzhülle zwischen Mensch und tödlicher Umgebung zerstörte. Sie starben beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre, weil sie dachten, sie bräuchten dazu keine Raumanzüge mehr. Sie hatten sich geirrt und ihr Blut fing unter dem ungeheuren Druck an zu kochen.

    Dem Weltall war das egal. Es bündelte irgendwo da draußen Antimaterie zu einem weiteren Schwarzen Loch. Das hatte einen solchen Sog, dass es seine Umgebung verformte. Es schob das Universum zusammen, wie man ein glattes Handtuch zu einem welligen Hügel zusammenschiebt. Punkte im All, die weit, weit voneinander entfernt lagen, kamen sich dadurch kurzzeitig so nahe, wie es nur einmal in einer Ewigkeit passiert. Kosmische Strahlung aus verschiedenen Galaxien schoss für Minuten nebeneinander durchs All. Hatte das Schwarze Loch genug gefressen und verformt, glätteten sich die Wellen und Verkrümmungen wieder zu der dunklen Kühle unvorstellbarer Entfernungen.

    Sky blinzelte und schaute weiter in den Himmel hinauf. Ja, genau dort wollte er hin. Dort musste er hin. Er würde in diesem Camp Höchstleistungen abliefern, das hatte er sich geschworen. Es kam einfach nicht infrage, dass er nicht zum Prüfungsflug zugelassen wurde.

    Die hochmoderne Camp-Anlage würde für die nächsten sechs Wochen sein Zuhause sein.

    Er fragte sich, wie der Anblick der Erde von oben auf ihn wirken würde.

    Er wusste noch nicht, wie sehr er sich freuen würde, sie überhaupt wiederzusehen.

    Jugendliche in seinem Alter, alle um die 12 bis 13 Jahre alt, standen mit ihren Eltern oder allein auf dem Gelände, schleppten Koffer und schauten sich interessiert um.

    Sky war allein gekommen. Seine Mutter hatte Vorstellung im Theater, sein Vater war auf Dienstreise. Er war froh darüber. Seine Mutter war Schauspielerin und so überdreht, dass sie Sky oft peinlich wurde.

    Dort hinten stand ein unglaublich hübsches Mädchen und redete auf einen sportlichen Typ ein, der sie gelassen betrachtete. Ob sie die Schwester eines der neuen Schüler hier war? Hoffentlich kam sie ihn oft besuchen. Oder gab es auch Mädchen im Camp? Sky dachte zum ersten Mal über diese Frage nach. Für ihn waren Astronauten immer Männer gewesen. Er wusste, dass auch Frauen schon ins All geflogen waren, aber seine Vorbilder waren Gagarin und Reiter. War es möglich ...? Konnte eigentlich nicht sein. Kein Mädchen konnte hierher eingeladen worden sein. Kein vernünftiger Vater würde seiner Tochter etwas so Gefährliches erlauben.

    In diesem Moment landete die zweite Cessna und spuckte vier weitere Jugendliche aus. Darunter waren noch zwei Mädchen, die sich offensichtlich kannten. Wenn nicht alle Jungs ihre Schwestern oder Freundinnen mitgebracht hatten, gab es tatsächlich Mädchen im Camp. Verwirrend. Sky prüfte, ob sein Irokese noch in Form war. Er hatte sich vor der Abreise noch einmal seine dunkelblonden Haare an den Seiten kurz rasiert und den Iro in der Mitte mit Haarwachs aufgestellt. Gut, dass er seine lässige Jacke anhatte.

    Sky griff seinen Rucksack und ging auf das Haupthaus zu, wo ein WILLKOMMEN JUNGE ASTRONAUTEN-Schild über der Tür hing. Er machte einen Bogen um einen dunkelhaarigen Jungen mit Seitenscheitel, der mit einem Haufen blitzneuer Koffer bei seinen Eltern stand. Sky verzog den Mund. Solche Typen waren verwöhnte Idioten, die immer das Neueste geschenkt bekamen und heulten, wenn ihre Haare durcheinandergerieten. Wenn er mit diesem Angeber in ein Team käme, würden es anstrengende Sommerferien werden.

    KAPITEL 02

    Alle Schüler versammelten sich mit ihren Eltern im Alpha-Centauri-Saal. Hier würde die Begrüßung stattfinden, bevor die Jugendlichen auf ihre Zimmer gingen und die Eltern sich verabschieden mussten. Ein paar Mütter weinten bereits. Die Familien sprachen leise miteinander und eine Atmosphäre der Anspannung lag in der Luft. Dies hier war schließlich kein gewöhnliches Sommercamp.

    Sky saß allein am Rand einer Sitzreihe und wartete ungeduldig. Für ihn musste alles so schnell wie möglich gehen.

    Endlich regte sich etwas. Ein großer Mann in einem lächerlich karierten Anzug kam durch die Tür und ging selbstsicher zum Stehpult vorn im Saal. Das Mikro war bereits auf seine enorme Größe eingestellt. Er sprach Englisch mit amerikanischem Akzent. Man merkte, dass er es gewohnt war, vor Publikum zu reden.

    »Guten Abend, Ladies, guten Abend, Gentlemen, ich hoffe, Sie alle hatten einen angenehmen Flug hierher, zumal ja einige in meiner Cessna mitfliegen mussten. I’m sorry. Das tut mir wirklich leid.« Schon hatte er die ersten Lacher eingeheimst.

    »Ich weiß, dass die meisten der Schüler hier mehr Flugstunden hatten als ich und viel besser fliegen können. Aber alle sind gut gelandet, wie ich sehe. Ich bin erfreut, dass auch viele Eltern mitgekommen sind. Ich weiß, dass dieses Camp etwas völlig anderes ist als jedes andere Sommercamp auf dieser Erde – es findet teilweise nämlich gar nicht auf der Erde statt!«

    Wieder wurde gelacht. Sky fand den Typ witzig. Wer war das? Der Campleiter?

    »Jetzt wollen Sie sicher wissen: Wer ist der große Mann in dem furchtbaren Anzug? Das will ich Ihnen sagen. Mein Name ist Hedge Bain Parker I, ich bin aus Texas, USA, und habe dieses Camp gegründet. Was ich von Raumfahrt halte? Gar nichts. Ob ich mal im Weltall spazieren gehen möchte? Nein, danke sehr. Mir reicht ein Spaziergang mit meinem Hund. Er gehorcht nicht gut.« Ein paar Lacher.

    »Aber ich weiß, dass es junge, sehr junge Menschen gibt, die für einen Flug ins All ausgesprochen gut geeignet wären und die sich nichts mehr wünschen. Und ich weiß, dass die offiziellen Gesetze das nicht erlauben. Ich habe mich gefragt, warum. Warum sollten begabte Jungen und Mädchen nicht so früh wie möglich mit Skywalk, Spaceships und dem Weltall vertraut gemacht werden? Also: Dies ist mein Camp für den Nachwuchs. Den besten Nachwuchs, den meine Scouts in den Astronauten-Nachwuchs-Camps überall auf der Welt entdeckt haben. Bitte genießen Sie alle diesen Moment. Die Besten sitzen hier in diesem Raum!«

    Aus dem vereinzelten Klatschen wurde Applaus. Jeder beklatschte jeden. Obwohl er ganz allein saß, fühlte Sky sich gut. Er war der Einzige, dessen Eltern ihn nicht hatten bringen können. Das heißt, nein: Zwei weitere Jungen waren ohne Begleitung. Ein blonder blasser in bravem Hemd und ein hochgewachsener, schlaksiger Typ mit raspelkurzem Militärhaarschnitt.

    Der Seitenscheitel mit den vielen Koffern saß natürlich artig zwischen seinen Eltern. In diesem Moment erhob sich sein Vater in seinem eleganten Anzug. »Mein Name ist Slazenger, ich bin der Vater von Matthew. Herr Parker I, wann ist die Zeit, einige Fragen zu stellen?«, sagte er selbstbewusst.

    »Ah, guten Abend, Herr Slazenger. Sie dürfen mich jederzeit bei meiner langweiligen Rede unterbrechen. Alle wären dankbar dafür.« Lachen. »Die zweite Möglichkeit ist, nach der Begrüßung in mein Office zu kommen. Ich bin den ganzen Abend bis zur Abreise der Eltern dort zu sprechen.«

    Herr Slazenger nickte knapp und setzte sich wieder.

    Sky war erneut froh, dass seine Mutter nicht dabei war. Sie hätte sofort eine peinliche Frage nach der nächsten gestellt und versucht, ebenfalls ein paar Lacher zu ernten.

    Alle Eltern hier hatten, wie Skys Vater auch, schon vor Wochen den Vertrag für das Camp unterschrieben und damit erklärt, dass sie die besonderen Gefahren für Leib und Leben kannten und billigten. Sky hatte Glück, seinem Vater war es egal, wie gefährlich oder teuer etwas war, solange Sky nur der Beste darin sein würde. Sky hatte mit sechs Jahren seine erste Flugstunde bekommen. Er stellte sich gut an, also gab es weitere Flugstunden. Er hatte auch mal Tennisunterricht erhalten. Er stellte sich (absichtlich) ungeschickt an und wurde nie Bester seiner Gruppe. Die Tennisstunden wurden gestrichen.

    Sky fragte sich, was die Eltern jetzt noch fragen wollten? Sie alle hatten einen Haufen Geld für dieses Camp überwiesen und die Einverständniserklärung unterschrieben. Es gab kein Zurück mehr. Obwohl dieser blasse Blonde in seinem braven Hemd da vorne aussah, als hätte ihn der Mut verlassen.

    KAPITEL 03

    Nach dem Essen holte Sky seinen Rucksack aus der Halle und trug ihn die Treppe hinauf. Alle anderen nahmen den Fahrstuhl, er nicht. Er brauchte viel Bewegung, sonst wurde er schnell unzufrieden.

    Img2.jpg

    Sie waren jeweils zu zweit in einem Zimmer untergebracht. Skys Zimmer lag im zweiten Stock und hieß Jupiter. Das gefiel ihm. Jupiter war sein Lieblingsplanet. Ein Gasriese, der nach dem Höchsten der Götter im Olymp benannt war. Alle Räume im Camp waren nach Planeten oder Begriffen aus der Raumfahrt benannt. An den Zimmern Merkur, Venus, Erde und Mars war er schon vorbeigegangen. Das nächste musste also Jupiter sein. Sie hielten sich hier an die richtige Reihenfolge.

    Sky stutzte. Die Tür stand offen, sein Mitbewohner war also schon da. Er trat ein und überlegte sofort, ob er ein anderes Zimmer verlangen sollte. Ausgerechnet der verwöhnte Seitenscheitel mit den vielen Koffern stand vor dem klapprigen Kleiderschrank und tippte mit dem Finger lethargisch gegen einen der drei verbogenen Drahtbügel. Sky hatte mit seiner Mutter oft in Jugendherbergen und billigen Pensionen übernachtet und war erstaunt, dass überhaupt Bügel im Schrank hingen. Manche Kleiderschränke auf ihren Reisen hatten nicht mal Türen gehabt; jemand hatte sie herausgebrochen, um damit sonst was zu bauen oder den Kamin zu heizen. Das hatte also Hedge Parker I am Ende seiner Rede gemeint, als er sagte: »Ach, eine Sache noch. Die Unterbringung ist miserabel, keine Frage. Sorry. Aber hier im Camp legt man Wert auf die Ausbildung. Unterrichtsräume, Flugsimulatoren, Trainingsräume und Ausrüstung sind so neu, dass die NASA jedes Jahr aus den Raumanzügen kippt, wenn sie das hier sieht!« (Lachen)

    Obwohl die Räume tatsächlich aussahen wie schäbige Rattenlöcher, galten die strengen Regeln des Camps auch hier und zwar bis in den letzten Winkel. Es durfte in den Zimmern nicht gegessen oder gekocht werden, alles war peinlich sauber zu halten, und das hieß nicht einfach nur morgens das Bett machen. Die Jungen mussten den Boden jeden Tag wischen, alle Flächen abstauben und ihre Sachen in Ordnung halten. Getragene Socken und Hemden mussten in einem Korb gesammelt werden, getrocknete Wassertropfen auf dem Spiegel über dem winzigen Waschbecken in jedem Zweierzimmer führten zu empfindlichen Strafpunkten.

    Verwöhnt und hofiert wurden die Jungen nur im und um das harte Trainingsprogramm. Die Ausbilder legten ihnen sogar die Unterlagen und Stifte bereit.

    Der Seitenscheitel tippte noch einmal gegen den baumelnden Bügel und Sky grinste. Sein Entsetzen, dass ausgerechnet der Junge mit den vielen Koffern und schick gekleideten Eltern sein Mitbewohner wurde, war einer schadenfrohen Vorfreude gewichen. Solche Knaben ließen sich hervorragend ärgern.

    Der Seitenscheitel hörte ihn eintreten und drehte sich um. »Ah, wie schön, dich wiederzusehen. Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Matthew Slazenger, ich komme aus England. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit im Camp und als Zimmergenossen.«

    Wart’s ab, dachte Sky und sagte: »Hi, ich bin Sky. Sky Target. An meinem Vornamen ist meine Mutter schuld, also spar dir deine Bemerkungen.«

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