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Digitale Selbstbestimmung: Jetzt!: Familie, Finanzen, Fitness – damit Privates auch privat bleibt
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Digitale Selbstbestimmung: Jetzt!: Familie, Finanzen, Fitness – damit Privates auch privat bleibt
eBook296 Seiten2 Stunden

Digitale Selbstbestimmung: Jetzt!: Familie, Finanzen, Fitness – damit Privates auch privat bleibt

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SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum25. Apr. 2023
ISBN9783745914979
Digitale Selbstbestimmung: Jetzt!: Familie, Finanzen, Fitness – damit Privates auch privat bleibt
Autor

Luise Görlach

<p>Luise Görlach, 1991 in Mühlhausen/Thür. geboren, ist von Beruf Neugierige: Sie hat Psychologie, Erziehungswissenschaft, Kulturstudien und Design studiert. Der rote Faden? Die Akquise und Verwertung von Daten. Heute setzt sie sich dafür ein, dass mit diesen fair, sicher und transparent umgegangen wird. Ihr Ansatz: Digitale Selbstverteidigung! Diese lehrt sie in praxisnahen Workshops und Vorträgen.</p>

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    Buchvorschau

    Digitale Selbstbestimmung - Luise Görlach

    Meine Reise

    „Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten müssen."

    Marie Curie¹

    Dieses Buch ist eine Einladung. Eine Einladung zum Widerstand und zur Furchtlosigkeit. Eine Einladung zum Verstehen, zu mehr digitaler Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Dieses Buch ist meine Art, mich zu wehren, mein Rückzug ins Private auf die wohl öffentlichste Weise, die mir einfällt. Und ich lade Sie herzlich ein, mir ins Private zu folgen und gemeinsam Widerstand zu leisten: gegen die Neugier großer Technologieunternehmen, Behörden und Krimineller.

    Mein Widerstand geschieht nicht auf Grundlage umfassender technischer Kenntnisse oder Zugang zu streng geheimen Informationen. Denn ich bin vor allem eins: eine Anwenderin wie Sie. Bis vor Kurzem habe ich als Medienpädagogin noch aufgeregt die neuesten Apps auf dem Markt ausprobiert, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was da eigentlich genau mit meinen Daten passiert. Doch dann hatte ich meine persönliche Offenbarung: Auf einem Fachtag zu sozialer Arbeit im Internet bin ich durch eine Verstrickung glücklicher Umstände bei einem Vortrag des Journalisten Stefan Mey gelandet. In jenen Stunden lernte ich zwar nichts über soziale Arbeit im Internet, jedoch allerhand über das Darknet, die Bedeutung von Verschlüsselung und die gesellschaftlichen Auswirkungen von behördlicher und kommerzieller Überwachung. Plötzlich wurde ich mir bewusst, welche Datenspuren ich selbst hinterlasse.

    Seit jenem Tag habe ich ständig dazugelernt, und dieser Prozess wird auch niemals abgeschlossen sein, dafür entwickeln sich die Technologien zu schnell – und mit ihnen die gesetzlichen Regulationsmaßnahmen. Doch dieser Vortrag brachte mich auf einen Weg der digitalen Selbstbestimmung, und dafür bin ich Stefan sehr dankbar.

    Nun, drei Jahre später, gebe ich selbst Workshops zu diesem Thema, spreche auf Konferenzen und stecke Menschen beruflich wie privat mit meiner Begeisterung für den Widerstand an. Nun bin ich jemandes „Stefan, und vielleicht sind Sie später jemandes „Luise und so weiter. So funktionieren nämlich gesellschaftliche Bewegungen, und die wird es brauchen, wenn wir uns nicht bald in einer Welt wiederfinden wollen, die an George Orwells Klassiker „1984" erinnert. Krempeln Sie die Ärmel hoch, es gibt einiges zu tun! So müssen wir zuerst einmal die Information verdauen, dass die Rettung der Welt – pardon: die digitale Selbstverteidigung – überhaupt etwas mit Datenschutz zu tun hat. Ich weiß, das klingt zunächst einmal schnarchig. Aber nach dieser Lektüre werden Sie das Thema so lieb gewonnen haben, dass Sie ihm einen Welpen in die Hand drücken wollen, versprochen.

    Doch zurück zum Anfang. Da Sie dieses Buch in den Händen halten, sind Sie schon Teil dieser Bewegung! Die Gemeinschaft aus Nerds und Aktivist*innen heißt Sie herzlich willkommen. Schön, dass Sie dabei sind!

    Darf ich mich vielleicht zunächst kurz vorstellen? Ich bin Luise Görlach, Pädagogin, Speakerin – und während ich diese Zeilen schreibe, auch Weltreisende. Das klingt schön, besonders Letzteres. Aber besonders beim Reisen bin ich der Technik und ihren naiven Nutzenden hilflos ausgeliefert. Ein Beispiel:

    Was gibt es Schöneres, als den Tag mit einer Runde Schwimmen zu beginnen? Müde reibe ich mir den Schlaf aus den Augen und schüttele mich einmal wach, dann ab in den Badeanzug und auf zum Pool. Nach drei Bahnen bekomme ich Gesellschaft, allerdings nicht im Becken, sondern daneben. Zugegeben, in dieser indonesischen Stadt gibt es nicht so viele Menschen aus Europa, aber dass die Dame aufgeregt ihre Freundin per Videocall anruft und die Kamera auf mich hält, finde ich dann doch etwas übertrieben. Also schwimme ich zur Seite, wo sich allerdings prompt ein Kind demonstrativ neben meinem irritierten Gesicht positioniert – knips, da lande ich auch schon in dessen Familiengruppe auf WhatsApp. Ich drehe mich um und blicke in die Kamera des Hotelpersonals. Nur ein schnelles Foto für unsere Webseite!

    Hastig ergreife ich die Flucht, vielleicht herrscht ja im Fitnessstudio weniger Überwachungswahnsinn. Eine händische Papierliste für die Besuchenden, sehr gut. Aber Moment, warum soll ich da meine Zimmer-, Telefon- und Passnummer eintragen? Da muss ich mal im Handy schauen …

    Oh, eine neue Nachricht vom Motorradverleih: „Bitte laden Sie Ihren Pass sowie ein Selfie bei Google Forms hoch." Schweißgebadet verlasse ich, ganz ohne Workout, den Fitnessraum, dabei immer verfolgt von den allsehenden Augen der Überwachungskameras. Völliger Datenkollaps, und das schon vor dem Frühstück!

    Selten bin ich so auf digitale Kommunikation und öffentliche Netzwerke angewiesen wie beim Reisen. Jeder Schritt steht unter Beobachtung und wird dokumentiert, sei es in sozialen Netzwerken oder in Form von Mitschnitten von Überwachungskameras, sei es auf Smartphones oder in Clouds. Meine Identität wird inflationär per WhatsApp verschickt, und irgendwelche ominösen Dienste schnüffeln meiner Datenspur hinterher, ohne dass ich mein eigenes Gerät auch nur benutzt hätte.

    Reisen wirkt wie eine Art Brennglas für jeglichen Daten-Kontrollverlust. Aber das Gefühl kennen Sie vielleicht aus Ihrem Alltag auch?

    Leider helfen da Panik und Resignation nicht weiter, sondern … ja, was eigentlich? Digitale Selbstverteidigung zum Beispiel. Ganz stoisch geht es dabei nämlich darum, die Dinge zu ändern, die im eigenen Handlungsspielraum liegen. Für mich heißt das: Wenn ich die Geräte der anderen nicht kontrollieren kann, dann wenigstens meine eigenen!

    Diese Art des Widerstandes ist gleichzeitig auch „radikale Selbstfürsorge" im digitalen Raum. Frei nach dem Ansatz im gleichnamigen Buch von Svenja Gräfen stelle ich mir auch bei digitalen Diensten die Frage: Is it helping or is it harming me? Bringt es mir etwas, oder schadet es mir eher?

    Ich bin mir sicher, auf einige Dinge können wir gemeinschaftlich verzichten, und genau dazu lade ich Sie herzlich ein. Überlegen Sie mal, wie viel kostbare Lebenszeit Sie gewinnen würden, wenn Ihnen die folgenden Dinge erspart blieben: Pop-ups, Cookie-Banner, Werbe-Banner, Werbevideos, Benachrichtigungen völlig bedeutungsloser Apps, Mail-Spam. Schöne Vorstellung, oder? Und es wird noch besser. Manchmal vergesse ich sogar, dass diese Dinge existieren. Ich vergesse die bunte, blinkende, meine Aufmerksamkeit schreiend einfordernde Werbewelt im Internet.

    Wenn ich dann gelegentlich Freund*innen oder Verwandten mit ihren technischen Geräten helfe, droht mir schon nach wenigen Sekunden der Kopf zu platzen, so viel passiert da – und vor allem so viel unsinniger Quatsch. Es fühlt sich so unglaublich laut an, selbst wenn das Handy lautlos gestellt ist. Aus psychologischer Sicht sind das einfach unfassbar viele Reize, die da auf uns einprasseln. Und da unser Gehirn – anders, als von vielen behauptet – tatsächlich nicht zwei oder sogar noch mehr Aufgaben gleichzeitig bewältigen kann, kämpfen all diese Dinge, die da parallel auf dem Bildschirm passieren, erbittert um unsere Aufmerksamkeit. Dabei gibt es eigentlich nur zwei Ziele dieser Design-Schreihälse: unser Geld oder unsere Daten, am liebsten beides.

    So ist das Internet nun einmal, höre ich Sie seufzen.

    Das stimmt zwar, aber so muss es nicht sein. Es gibt vieles, was wir dagegen unternehmen können, und ich möchte Sie herzlich einladen, mit mir gemeinsam dagegen vorzugehen, dass die Digitalisierung uns alle in den Wahnsinn und ins Verderben blinkt und piept. Ich werde in diesem Buch all das Wissen mit Ihnen teilen, das ich mir über die letzten Jahre in Workshops, bei Vorträgen, durch Artikel, in Büchern und bei Gesprächen angeeignet habe. Doch keine Sorge: Sie müssen nicht alles auf einmal umsetzen. Beginnen Sie gern mit dem, was Ihnen am leichtesten fällt. Die allermeisten Tipps in diesem Buch lassen sich in wenigen Klicks erledigen, also machen Sie doch beim Lesen gleich mit. Ganz in Ruhe, ein Schritt nach dem anderen. Und hierbei bedeutet jeder Schritt ein bisschen mehr Seelenfrieden und Selbstbestimmung. Das spart Ihnen nicht nur Lebenszeit, sondern auch Geld.

    Woher ich das weiß? Weil ich es selbst täglich auf meinen Geräten sehe. Bei mir erscheint nichts von dem Unfug, der mir mit perfiden Mitteln das Geld aus der Tasche zu ziehen versucht. Gleichzeitig bewahre ich mir einen offenen Blick in die Welt, beispielsweise durch unverzerrte Suchergebnisse und durch soziale Medien mit einem chronologischen Feed, bei dem eben nicht für mich vorsortiert wird, welcher Beitrag meiner Freund*innen wichtig ist und welcher nicht.

    Und genau darum geht es mir: Ich möchte nicht, dass Algorithmen darüber entscheiden, was ich mag und besitze, wen ich treffe und bewundere, woran ich glaube und wofür ich mich engagiere. Ich möchte auch nicht, dass sich Unternehmen, die ich gar nicht kenne, an meiner finanziellen Lage, meinem medizinischen Zustand oder dem Austausch mit meiner Familie bereichern.

    Digital und selbstbestimmt gibt's schon, jetzt wird es Zeit für digital selbstbestimmt!

    Allerdings muss ich Sie warnen: Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen. Viele Dienste, die wir alle ganz selbstverständlich im Alltag nutzen, sind hochgradig datengetrieben. Mit dem Versprechen, unseren Alltag zu erleichtern, sammeln Google, Facebook und Co. gierig die persönlichsten Informationen von uns und unseren Liebsten. Eigentlich wissen wir auch, dass da irgendetwas nicht stimmt, aber wir haben uns schon daran gewöhnt. Dieses Gefühl lässt sich vielleicht mit unserem Verhältnis zur Klimakrise vergleichen: Wir spüren, dass wir als Gesellschaft unser Verhalten radikal ändern müssten, aber die Bequemlichkeit siegt sehr oft, und dann greifen wir im Supermarkt eben doch zur Avocado.

    Aber zurück zum Thema: Auch ohne ein Studium in (Wirtschafts-)Informatik hat Sie womöglich schon hin und wieder das Gefühl beschlichen, dass die digitale Dokumentation des Lebens uns so gläsern macht wie nie zuvor. Dennoch wird im Land der Digitalisierungsdinos geklickt und gechattet, was das Zeug hält – und das, obwohl wir uns an Angela Merkels Zitat aus dem Jahr 2013 erinnern. „Das Internet ist für uns alle Neuland", sagte sie, und damit hatte sie durchaus recht. Denn nur weil wir eine Technologie benutzen, heißt das noch lange nicht, dass wir sie auch verstehen. Mit technologischem Fortschritt muss moralischer Fortschritt einhergehen, und damit eben auch die Kompetenz, diese Neuerungen verantwortungsvoll zu nutzen. Doch was das angeht, haben wir noch einigen Nachholbedarf.

    Ich denke dabei zum Beispiel an Klassenchats auf Whats­App, die oftmals sogar von Lehrkräften initiiert werden. Hier werden Kinder, deren Eltern ihnen aus guten Gründen die Nutzung des datenhungrigen Messengers verbieten, oftmals ausgeschlossen. Ähnliches beobachte ich unter Kolleg*innen, in Studierendengruppen und Freundeskreisen. Wer datenachtsam lebt, wird ausgeschlossen. Wer die Privatsphäre anderer (in diesem Fall die der eigenen Kontakte) achtet, wird bestraft.

    Die Imagekampagnen der großen Technologiekonzerne scheinen zu funktionieren. Erst langsam sickert die dringend nötige Skepsis bezüglich der Ausbeutung unserer Daten ins allgemeine Bewusstsein. Allmählich werden entsprechende Gesetze erlassen – ganz behutsam nur, weil Regierungen natürlich auch sehr gern vom Datenbüfett naschen. Doch der Druck in der Bevölkerung wächst. Immer mehr großartige Initiativen setzen sich für den Schutz der Privatheit ein, und immer mehr Menschen wechseln von den großen Playern zu datensparsamen Alternativen.

    Dieses Buch ist eine Anleitung zum Widerstand für genau diese stetig wachsende Gruppe an Menschen. Wir wehren uns gegen die heimliche Fremdbestimmung, gegen die digitale Entmündigung. Dabei geht es nicht um den Verzicht auf Technologien. Erwarten Sie bitte keine reißerischen Aufforderungen à la „Werfen Sie Ihr Smartphone ins Klo, und schreiben Sie wieder Briefe!" (obwohl handgeschriebene Liebesbriefe natürlich wirklich großartig sind).

    „Ich bin kein Technikkritiker. Ich kritisiere die Monopolisierung von Macht durch Technik und unseren naiven Umgang damit"², schrieb einst der belarussische Publizist Evgeny Morozov, und genau so würde ich auch meine Haltung beschreiben.

    Dem naiven Umgang mit den eigenen Daten können wir nur mit einem entgegenwirken: mit digitaler Selbstbestimmung bzw. „digitaler Mündigkeit – ein Begriff, den die Netzphilosophin Leena Simon prägte. Manchmal verwende ich dafür auch die Bezeichnungen „Datenachtsamkeit, „digitale Selbstverteidigung oder „digitale Selbstfürsorge. (Letzteres ist übrigens auch mein Accountname bei Instagram.)

    Mein Tipp: Suchen Sie sich ebenfalls einen Begriff aus, der zu Ihrer Herangehensweise passt und mit dem Sie vielleicht auch die Menschen in Ihrem Umfeld an das Thema heranführen können, ohne das Schreckgespenst „Datenschutz" zu erwähnen. Oder aber Sie drücken Ihnen dieses Buch in die Hand, dann können Sie sich gemeinsam empören und die konstruktive Wut nutzen, um noch mehr Menschen aufzuklären. Da wären wir dann wieder bei der sozialen Bewegung, zu der Sie schon in diesem Moment gehören!

    Doch dieses Buch soll natürlich mehr bewirken, als Wut auszulösen, auch wenn es sich dabei um eine unterschätzte und zu Unrecht verurteilte Emotion handelt. In erster Linie lade ich Sie hiermit zu einem Perspektivwechsel ein: Gemeinsam begeben wir uns auf eine Reise, die mit dem Credo „Ich habe nichts zu verbergen beginnt. Denn genau dieser Satz ist Ihnen vielleicht schon häufiger im Zusammenhang mit den Themen „Datenschutz und „Internet begegnet. Dieses Buch soll eine Argumentationsgrundlage darstellen, mit deren Hilfe unsere Reisegruppe der Neugierigen bei der Frage „Wen geht das eigentlich etwas an? landet. Denn diese Frage ist es, die wir aus dem analogen in den digitalen Raum holen sollten. Schließlich ziehen wir ja auch unsere Vorhänge zu und hämmern unsere Krankenakte nicht ans Gartentor. Und wenn es sich eine fremde Person in unserem Wohnzimmer gemütlich macht, um uns beim Fernsehen zu beobachten, haben wir zumindest einmal Fragen …

    Verabschieden Sie sich von vermeintlicher Hilflosigkeit bezüglich der umfassenden Datenspionage, und legen Sie sich eine gesunde Skepsis zu, wenn es um technische Neuerungen geht. Neben vielen Reflexionsübungen erwarten Sie hier auch verzehrfertige Lösungen, die Sie in den allermeisten Fällen in wenigen Minuten direkt umsetzen können. Oftmals haben Sie bereits mit einem einmaligen Aufwand langfristig Ruhe vor virtuellen Störenfrieden. Und das Beste: Sie benötigen dafür keine umfassenden IT-Kenntnisse. Sparen Sie sich also das Einlesen in komplizierte Texte voller Fachbegriffe, und nutzen Sie die Zeit lieber für etwas anderes: für sich, Ihre Familie, Ihre Gesundheit oder soziales Engagement. Vielleicht ist dies das größte Versprechen dieses Buches: Zeit.

    „Zeit ist eine der wichtigsten Ressourcen. Alle Menschen brauchen Zeit, um sich neben ihren alltäglichen Pflichten auch mit den Dingen beschäftigen zu können, die ihnen am Herzen liegen. Wer keine Zeit zum Nachdenken hat, dem fehlt erst recht die Macht, etwas zu verändern."

    (Teresa Bücker in „Alle_Zeit")

    Hinweis: Um eine möglichste breite Leser*innenschaft zu erreichen, stelle ich viele technische Prozesse stark vereinfacht dar. Mir persönlich hat es den Einstieg in das Thema

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