Einführung in die Einstein'sche Summen-Notation: Für Studierende der Physik
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Über dieses E-Book
Insbesondere werden die folgenden Punkte behandelt:
- Kronecker-Symbol
- Levi-Civita-Symbol
- Matrizenrechnung
- Vektorrechnung
- Differential-Operatoren (Gradient, Divergenz, Rotation)
Das Buch richtet sich an Studierende der Physik.
Hans-Friedrich Pfeiffer
Hans-Friedrich Pfeiffer, Jahrgang 1960, hat an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel und der Universität Montpellier II Sciences et Techniques du Languedoc, Montpellier Mathematik und Informatik studiert und mit Diplom abgeschlossen.
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Buchvorschau
Einführung in die Einstein'sche Summen-Notation - Hans-Friedrich Pfeiffer
Hans-Friedrich Pfeiffer
Einführung in die Einstein’sche Summen-Notation
Hans-Friedrich Pfeiffer
Einführung in die Einstein’sche Summennotation
Für Studierende der Physik
Über den praktischen Umgang mit der Einstein’schen Summennotation mit Beispielen aus der Linearen Algebra, Vektor-Rechnung und Funktionalanalysis.
Das Buch richtet sich an Studierende der Physik, die sich mit der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie befassen wollen.
- Kronecker-Symbol δij
- Levi-Civita-Symbol εijk
- Matrizenrechnung
- Vektorrechnung
- Differential-Operatoren (Gradient, Divergenz, Rotation)
Impressum
Texte: © 2022 Copyright by Hans-Friedrich Pfeiffer
Umschlag: © 2022 Copyright by Hans-Friedrich Pfeiffer
ISBN: 9783734716102
Verantwortlich für den Inhalt:
Dipl.-Math. Hans-Friedrich Pfeiffer
E-Mail: mathe@hans-friedrich-pfeiffer.de
Version 2.0
Einleitung
Die Einstein’sche Summation, auch Einstein Summation Notation (ESN) genannt, ist ein effektives Hilfsmittel, um komplizierte mathematische Ausdrücke (Summen von Summen von Summen) übersichtlich darzustellen. Dabei arbeitet die Einstein’sche Summation mit Indizes, also „kleinen" Buchstaben, die unterhalb oder oberhalb eines Ausdrucks gestellt werden, etwa aij oder auch bnm. Der korrekte Umgang mit diesen Indizes ist wesentlich für die Einstein’sche Summation, wir werden daher in diesem Buch die grundlegenden Eigenschaften erläutern und dies an zahlreichen Beispielen zeigen.
Diese Veröffentlichung richtet sich insbesondere an Studierende der Physik, die sich mit der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie (SRT/ART) von Albert Einstein befassen wollen. Insbesondere in diesen Gebieten ist der korrekte Umgang mit der ESN unumgänglich.
Das Rechnen mit Indizes wird auch als Index-Akrobatik bezeichnet. Fehler können sich auch in diesem Skript eingeschlichen haben. Sollte ein solcher entdeckt werden, so erbitte ich eine entsprechende Nachricht an mathe@hans-friedrich-pfeiffer.de . Errata werde ich auf der Seite http://www.hans-friedrich-pfeiffer.de/Mathematik/de/ESN-Errata.pdf zur Verfügung stellen.
Vorausgesetzte Kenntnisse
Es ist hilfreich, wenn der Leser mit Vektorenrechnung und Matrizen vertraut ist. Ebenso sind Kenntnisse der Differentialoperatoren (Gradient, Rotation, Divergenz) wünschenswert. Für das eigentliche Verständnis sind Kenntnisse der genannten Gebiete nicht zwingend notwendig, wir werden aber anhand von Beispielen erläutern, wie mit der ESN gearbeitet werden kann. Die Beispiele beziehen wir aus der Linearen Algebra und der Funktionalanalysis.
Über den Autor
Studium der Mathematik von 1980 – 1987 an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel und der Université Montpellier II – Sciences et Techniques du Languedoc, Montpellier mit Abschluß als Dipl.-Math.
Seit 1989 Tätigkeiten als Software-Entwickler im Bereich Relationaler Datenbanken.
Konventionen
In der gängigen Literatur wird zwischen kovarianten und kontravarianten Vektoren unterschieden. Dies bezieht sich äußerlich darauf, dass kontravariante Vektoren obere Indizes erhalten, kovariante untere Indizes. Für unsere Zwecke ist diese Unterscheidung nicht notwendig, wir werden daher überwiegend alle Indizes als untere Indizes notieren.
Vektoren werden wir mit fett kursiven Buchstaben bezeichnen, also etwa v als Vektor.
Im Folgenden bezeichnet
( e1, e2, ..., en ) stets die orthonormierte Standard-Basis für den Vektorraum ℝn. Dabei sind die Komponenten des Vektors ej allesamt 0 bis auf die j-te Stelle, die eine 1 enthält.
Diese Vektoren stehen jeweils senkrecht aufeinander (orthogonal) und besitzen allesamt die Länge 1 (orthonormiert). Dieses Basissystem wird auch kartesisch genannt.
Bei Matrizen werden wir Zeilen und Spalten jeweils mit 0 beginnend durchnummerieren –
