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Kundalini 2.0: Das Simulierte Universum - Band 2
Kundalini 2.0: Das Simulierte Universum - Band 2
Kundalini 2.0: Das Simulierte Universum - Band 2
eBook76 Seiten55 Minuten

Kundalini 2.0: Das Simulierte Universum - Band 2

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Über dieses E-Book

Wie wird der Mensch zum Menschen? Zu einem reifen, spirituellen Mitglied der menschlichen Familie, frei von Negativität,
Angst und Vorurteilen, damit er die "Matrix" in der wir alle leben, verlassen kann?

Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Buch aus westlicher Sicht beantwortet.

Begleite uns auf der Reise des Bewusstseins von der Geburt bis zur Erleuchtung in den sieben Stufen des Seins, die nicht jeder erreichen, aber nach denen sehr wohl jeder streben kann.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Jan. 2023
ISBN9783756830732
Kundalini 2.0: Das Simulierte Universum - Band 2
Autor

Bryan Blackwater

Geboren 1969 kurz vor der Mondlandung in der deutschen Pfalz. Seit seinem Studium in Biologie und Geologie, beschäftige er sich bis heute mit den Mythologien der Welt, allen voran der Sumerischen. Aber auch die modernen Mythen der Zeit gehören mit zum Programm. Als Informatiker beschäftigt er sich ausgiebig mit der Erweiterung der Quantentheorie zur "Informationstheorie" und vielen weiteren Themen rund um unser Universum. Dabei versucht er stets, die Informatik mit der Physik und der Biologie in Einklang zu bringen, da diese für ihn untrennbar miteinander verbunden sind.

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    Buchvorschau

    Kundalini 2.0 - Bryan Blackwater

    Inhalt

    Kundalini - Vorwort

    Wurzel-Chakra Die Tiefschlafphase (Sanskrit: Muladhara)

    Sakral-Chakra Die Traumphase (Sanskrit: Svadhisthana)

    Nabel-Chakra Die „Programmier"-Phase (Sanskrit: Manipura)

    Herz-Chakra Zeit für die Liebe (Sanskrit: Anahata)

    Kehlkopf-Chakra Zeit für Kommunikation (Sanskrit: Vishudda)

    Stirn-Chakra Es werde Licht! (Sanskrit: Ajna)

    Kronen-Chakra Und es ward Licht! (Sanskrit: Sahasrara)

    Weitere Bücher aus dieser Reihe (bereits erschienen)

    Kundalini - Vorwort

    „Kundalini" ist ein Begriff aus dem tantrischen Hinduismus und bezeichnet die Basisenergie des Menschen, die sich nach der Zeugung im Wurzel-Chakra des Menschen manifestiert. Sie ist nichts Geringeres als der Träger unseres eigenen Lebens.

    In der Mythologie wird sie als Schlange dargestellt, die sich dort zusammengerollt befindet und darauf wartet, die Sperren der Chakren zu durchstoßen, was stets mit einer Bewusstseinserweiterung einhergeht. Hat sie schließlich das höchste Chakra, das Kronen-Chakra, erreicht, so erlangt der Mensch die Erleuchtung und wird zum „Menschen. Und in diesem Moment verlässt er die „Matrix, in der wir alle gefangen sind, bis wir die höchste Stufe des Bewusstseins erreicht haben.

    Diese Schlange ist auf der untersten Ebene gefangen, in einem Stadium, das dem Tiefschlaf des Menschen (im Bewusstseinszustand) entspricht. Dort verharrt der Mensch nach der Zeugung eine Zeit, bis die Schlange die erste Barriere durchbrechen kann. Die Chakren sind beim Menschen nach der Geburt gesperrt, denn die Hülle muss mit dem Bewusstseinsgrad mithalten können und umgekehrt. Doch nach und nach brechen die Chakren-Barrieren auf. Je nach Mensch kann das zu unterschiedlichen Zeitpunkten geschehen.

    Aufgrund der sehr guten Analogie der Schlange zur „stufenweise Erleuchtung, werde ich in Folge diese auch als Symbolik verwenden um den Prozess von der Geburt bis hin zur Erleuchtung zu beschreiben, der sich in sieben Stufen vollzieht, die im Nachfolgenden einzeln erklärt und beleuchtet werden. Obwohl das originale Kundalini-System rein esoterischer Natur ist, lässt es sich jedoch auch sehr wohl exoterisch umschreiben und entwicklungspsychologisch analysieren. Da jedoch Esoterik, als „innere Lehre und Exoterik als „äußere Lehre" untrennbar miteinander verknüpft sind, ist der Übergang von Philosophie zu Wissenschaft absolut fließend und jeder Versuch, beides zu trennen (Philosophie als Esoterik und Wissenschaft als Exoterik), ist von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Daher werde ich erst gar nicht den Versuch unternehmen, diese beiden Bereiche voneinander abzugrenzen. Ich werde mich also explizit NICHT auf die traditionelle vedische Analyse beziehen, sondern auf eigene Erfahrungen und westlich/exoterische Ansätze. Wer die traditionelle Erklärung sucht, ist mit anderen Büchern besser beraten und wird hier vermutlich enttäuscht werden. Oder vielleicht auch nicht :-)

    Die „Kundalini-Schlange" kann hier aber sehr gut als Analogie zur Schwingung des Bewusstseins hergenommen werden, das (als reine Energie und physikalisch ausgedrückt) aus einer reinen Wellenfunktion besteht. Daher behalte ich diesen Begriff auch bei, obwohl er in den nachfolgenden Erklärungen nicht der vedischen Erklärung entspricht. Aber das muss er auch in diesem Falle nicht.

    Diese Welle, die Schwingung dieser Welle, wird bestimmt durch die Lage und Erreichbarkeit der Knoten (Chakren), die der Körper bereitstellt, um die Energie in die Aura fließen zu lassen. Die Aura wiederum kann physikalisch als das elektromagnetische Feld angesehen werden, das den Körper umgibt. Sie umfasst jedoch neben der Information der Welle selbst auch alle Daten, die sowohl das Gehirn als auch das Bewusstsein gespeichert hat und ist somit weit mehr als bloßer Elektromagnetismus.

    Bevor wir uns jedoch den einzelnen Phasen der Kundalini widmen, gilt es Begrifflichkeiten zu klären, die ohne diese in der Esoterik verschwimmen und verschwinden, allen voran der Begriff der „Aura" des Menschen, den ich anders definiere als die esoterischen Ansätze:

    Die „Aura eines Lebewesens besteht aus exoterischer Sicht aus drei Komponenten: Der „Trägerwelle, die keine Daten enthält und durch das Bewusstsein gebildet wird, die „Metadaten, die alle Informationen enthalten, die den Körper ausmachen und die „Chemodaten, die Pheromone, die der Körper verströmt. Die Stärke dieser Aura hängt sehr stark davon ab, welche Chakren die Kundalini-Schlange bereits durchbrochen hat und wo sie sich gerade befindet. Daher ist die Aura eines Lebewesens mit einem sehr hohen Bewusstsein auch entsprechend stark, wobei die eines noch „schlafenden" Bewusstseins noch recht schwach ausgeprägt ist.

    1) Die Trägerwelle

    Als „Trägerwelle bezeichne ich das reine Bewusstsein, das sich den Körper als Fahrzeug ausgesucht hat um in diesem die nötigen Erfahrungen zu sammeln. Als Analogie ist dies der Fahrer, der sich in ein Fahrzeug setzt. Das unvergängliche „Ich.

    Dieses Bewusstsein erzeugt „Leben in einem ansonsten unbelebten Materieklumpen. Sobald das Bewusstsein einen neuen Körper übernommen hat (wie eingangs gesagt, geschieht dies vermutlich im 3. Monat der Schwangerschaft), bildet es „Leben im Sinne eines „ganzheitlichen Lebewesens. Zwar sind Zellen an sich schon „lebendig, doch besitzen sie, nach unserem heutigen Kenntnisstand, kein

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