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Eros in Essays und Fragmenten: Brücken ins Unaussprechliche
Eros in Essays und Fragmenten: Brücken ins Unaussprechliche
Eros in Essays und Fragmenten: Brücken ins Unaussprechliche
eBook432 Seiten5 Stunden

Eros in Essays und Fragmenten: Brücken ins Unaussprechliche

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Über dieses E-Book

In allen vorliegenden Büchern geht es um das Thema der Verwandlung und Spiritualisierung des Lebens. Da es dafür keine allgemeinen Anweisungen oder Rezepte gibt, verstehen sich meine Beiträge als subjektive Hinweise. Sie sind kein Dogma, sondern allenfalls ein Reittier und wer hinter den Worten die Wirklichkeit erspürt, der kann auf ihnen reiten bis er zum eigenen inneren Heiligtum gelangt ist. Eintreten muß aber jeder selber. Im vorliegenden Buch geht es um die Überwindung der Gebundenheit an Sex, psychologisch um die Integration von Schatten und Anima und das Werden einer Ganzheit.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum12. Okt. 2021
ISBN9783347408975
Eros in Essays und Fragmenten: Brücken ins Unaussprechliche
Autor

Govindha .

The Author was born 1960 in Germany. With nearly 18 years he went to India and visited the Sri Aurobindo Ashram, where the root of spiritual yearning was planted in his heart. All seed need time to increase and to mount, in modern times most of all a spiritual seed. So, he first studied economics but changed after the intermediate Diploma to sociology. After the degree he received a training as systemic therapist and worked in an addiction clinic and for a welfare association. After the doctorate as Ph.D., he went freelance in Düsseldorf with legal guardian-ship, life counselling and motivational training. A heavy burnout with severe depressions and lots of failed therapies led finally to an occupational disability. On the basis of his diaries, he recapitulated his life and started to travel to Asia. Meanwhile he is married with his Thai-wife, lives in a farmer village und writes about the stony and thorny way from the tree of knowledge to the tree of life. This involves the whole life and leads to a fundamental different paradigm whereby the identification with thinking (“cogito ergo sum”) ceases and in place of thinking and word the inner silence has priority. But with that also our identity is changing. The silence led to the heart as the new centre of identity. Here, the people are connected with the whole, whereas the thinking identity is separating itself from all. And still more, we find back from thinking our life to experience our life – a fundamental change! So, this spiritual revolution is not a singular event but the paradigm of the future. The last culture representing this heart-centered identity was the high culture of the Native Americans. All the troubles, the world is now facing, will lead to an overcome of the mind-centered ego to the benefit of the Divine self, or in Buddhist language, to a non-ego and the freedom of duality. All books of the author are circling around this fundamental and evolutionary step forward to a higher species, the Hyper-anthropos. Humankind will either triumph in transcendence or die out in decadence. Anyway, the victory of the light is sure, either on this wonderful earth or elsewhere in the endlessness of the Divines manifestation in space and time.

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    Buchvorschau

    Eros in Essays und Fragmenten - Govindha .

    1. Gefängnis und Freiheit

    Im vorliegenden Buch richten wir unsere Aufmerksamkeit auf den ebenso „alten wie zeitlosen Gott Eros, dessen Trivialisierung und Erniedrigung die meisten Menschen kennen. Seine wahre Natur bleibt dagegen verborgen und unzugänglich, wohl weil der moderne Mensch seine Fähigkeit bezweifelt, Göttliches und Unaussprechliches zu erfahren und heuer gar so weit geht, die Existenz jenes erhabenen Unsagbaren zu leugnen, welches die Alten und Weisen „das Eine genannt haben. Im graeco-arischen Raum wurde dieser Urgrund des Seins mit dem Namen „Eros" geschmückt und er symbolisiert ebenso wie Brahman im Hinduismus oder Tao im Taoismus das Unsagbare. Für den Zeitgenossen und sein egozentrisches Denken ist das Numinose nicht einmal mehr ein Symbol, sondern nur noch ein leerer Begriff und ein Relikt aus der Vergangenheit. Nichtsdestotrotz bleibt das Eine die herausragende Erfahrungstatsache aller spirituellen Traditionen der Welt und jeder mystische Monist hat es in Sein und Leben teilweise erfahren oder im Prozeß der endgültigen Erleuchtung realisiert.

    Die gegenwärtigen menschlichen Wesen sind und wollen, „aus freien Stücken wie sie meinen, Krüppel bleiben („cogito ergo sum - René Descartes), sie lehnen unverhohlen die Selbsthingabe an das Göttliche ab und denken, das Transzendieren des menschlichen Egos entspräche einer Regression. Dieser Typus hält so krankhaft an seinem vermeintlichen Individualismus, dem Ego fest, daß er dessen Chimärenhaftigkeit nicht mehr durchschauen kann. Seine spirituelle Erfahrungsfähigkeit, die auf der Kraft der Stille basiert, auf dem Schweigen des Mentals, ist unter der Präponderanz des Denkens zerbrochen. In Wirklichkeit geht aber die spirituelle Erfahrung dem Denken voraus, sie ist primär, dem Denken vor- und übergeordnet, während Denken sekundär ist, ein untergeordnetes Instrument und als Identität („cogito ergo sum") ungeeignet, weil das Prozedere des Denkens seinem Wesen nach Differenz ist, trennend und unterscheidend. Eine Harmonie mit der Einheit des Seins wird dem Menschen dadurch verunmöglicht, er wird in bleibende Konflikte gestürzt, die nur provisorisch temperiert werden können. Daher bleibt eine friedliche Koexistenz eine Illusion. Die Macht der Zeit nagt nun an beidem, an der Chimäre und seiner Illusion, am Ego und seinen Vorstellungen, die wie ein Korsett den Menschen erdrücken, und die er doch nicht lassen kann, ohne sich selbst zu lassen. Er wird darum untergehen oder sich selbst transzendieren, aber das alte Programm (Baum der Erkenntnis) ist nicht mehr reproduzierbar, es ist beendet, auch wenn der alte Mensch, der Ego-Denker, sich noch so sehr aufbäumt.

    „Das Wissen um die spirituelle Beziehung zum gesamten Universum ist ohne Bedeutung, denn Bewußtsein von irgendetwas ist nicht die Wirklichkeit jener Sache. Daß man von der Existenz der Liebe weiß, bedeutet nicht zu lieben." (John Mohawk Sotsisowah)

    Eben dies begreift der Mensch von heute nicht, er ist so voller Schein-Wissen von der Welt und über dieses und jenes, daß er davon trunken geworden ist, besoffen von sich selber, doch während er sein Delirium für Fortschritt und nie dagewesene Größe hält, fällt er tiefer und immer tiefer. Es ist sogar so weit gekommen, daß es als frevelhaft gilt, Unsagbares via Sprache anzudeuten und kundzutun. Die herrschenden Mächte in Weltlichkeit und Klerus haben es stets vermocht, das Göttliche und Wirkliche unter Tabu zu stellen. Bei aller Zwietracht waren sie stets darin einig, daß das Wirkliche zu verbannen sei, daß der Mensch zwar von der Liebe wissen soll, aber in der Unfähigkeit zu lieben festgehalten werden muß. Darum wird über das Wirkliche und Essentielle, das nach wie vor unter der Chiffre „Gott" oder seinen Substituten firmiert, ein schwarzer Mantel gelegt, ein Erinnerungs- und Ausdrucksverbot, welches suggeriert, daß das namenlose Ewige zum Fachgebiet einer dogmatisierenden quasi-religiösen Autorität gehöre, sozusagen als Domäne ihres Monopols des Lackmeierns, welches die Menschen mit pseudo-sakralen Phrasen verdrischt.

    Darob finden wir in allen abrahamitischen Denominationen einen Begriff Gottes, eine Idee, ein Wort, aber doch nie die Präsenz des Ewigen in einer lebendigen Person, und zwar nicht, weil Er sich uns verweigern würde, sondern weil der Abrahamit die Pforten zur Transzendenz verriegelt und die Schotten dicht gemacht hat. Was bleibt, das sind denominationsspezifische Idées fixes, Wahngedanken oder „Trockenfutter wie die „Liebe Jesu, mit welcher der Evangelikale frohen Mutes Muslime bombardiert, aber eine Predigt aus dem lebendigen Einen, dem Spirit Christi, finden wir bei ihnen so wenig wie in der islamischen Orthodoxie die Seligkeit des an- Nafs as-Safiya in der Einheit mit Gott, Tauhīd. Man beschränkt sich darauf, die frohe Botschaft der Einheit wie einen Stinkkäse zu behandeln, das wahrhaft Heilige zu diskreditieren, das Evangelium zu verballhornen, um daraus ein Dysangelium aus Sühneopfer und Sohnesmord oder eine absurde Spaltung in Dār al-Harb und Dār al- Islām zu extrahieren. Statt zu spiritueller Freiheit im Einen führt das Mahl Jesu zur Intoxikation mit einem verdorbenen saulistischen Sündenbrei und seine Anbieter verbuchen in ungebrochener Räubermanier die von den Gläubigen abgepreßten irdischen Obolusse als eigene Himmelsaktien und irdische Ewigkeitstantiemen.

    Auf der Seite profaner Dekadenz wurde weit radikaler vorgegangen, man hat alles, was an das Göttliche Eine erinnert, zum Gegenstand einer übel meinenden säkularen Diktatur des Dauer-Leugnens gemacht und diese fundamentale Täuschung mit dem Etikett einer Aufklärung versehen, die betrügerischer nicht sein kann. Diesen Typen gilt das Göttliche als ein tödliches Virus, deren Träger unter permanente Quarantäne gestellt werden müssen. Kein Wunder, wenn die atheistische Plage ihre kongenialen Gefährten in den Haßpredigern findet, für welche Islamismus als „Aufklärung gilt und der „Dschihad als „Politik. Beide, Dauer-Leugner und Dschihadisten, sind Kopf und Zahl der Münze Egowahn, welcher aus der Identifikation mit Denken, dem Baum der Erkenntnis von „Gut und Böse mit seinem Zwang zu falscher Wertung und Dualismus entstanden ist.

    Diese Form der Generierung von Identität überhöht prinzipiell das Eigene, sei es durch dieses oder jenes abrahamitische Postulat der „göttlichen Erwähltheit oder sei es durch die fehlaufgeklärte Überhöhung des eigenen Denkens („cogito ergo sum) und der eigenen Gesetze, welche die Identität des anderen und seine Gesetze als minderwertig betrachten muß. Ursächlich für diese Katastrophe ist die Verwechslung von Symbol und Symbolisiertem oder des Einen mit dem Einzigen und der damit einhergehende Verlust einer Empathie, die sich selbst im Anderen sehen kann. In Wirklichkeit spielt es nämlich keine Rolle, für welche Fundamentalismen Menschen ins Feld ziehen, wofür gestorben werden soll, „was das Gute und was das Böse sei, denn spirituell käme es allein darauf an, ins Jenseits der Dualismen zu gelangen und in Harmonie mit dem Ganzen zu leben. Darauf allein gründet sich die spirituelle Suprematie und der Elitarismus der Spiritualität gegenüber den profanen und säkularen Demagogen, deren Egowahn Sein und Leben bedroht. Die herrschenden Mächte sind inferior, sie repräsentieren formal-religiöse oder profane Doktrinen, bilden laizistische Staaten oder „Gottesstaaten, vertreten quasireligiöse, politische (demokratische, monarchistische), ökonomische (kapitalistische, sozialistische) oder bloß fanatische Ideologien (Rassismen) und sind Agenten spiritueller Euthanasie, deren Argumente dem jeweils anderen die Luft zum Atmen nehmen.

    Was einmal „die göttliche Wirklichkeit gewesen ist, das erscheint heute als irreal, an ihrer Stelle erheischt das materialistische Denk-Gelage im wert- und würdelosen Kapitalraum politischer Macht und in Allianz mit den Meinungs-Diktaten primitiv-dekadenter Massenmedien eine Geltung, deren postulierte Faktizität im Kosmos des reinen Fürsichseins zur realen Wirklichkeit erhoben wurde. Ein Skandal! Wir nennen diesen ebenso egomanen wie theo-mentalen Nomos aus ranzigem Narzißmus „die Matrix oder „das Gefängnis des Denkens", aus welchem Sein und Leben entweder ganz verbannt oder zu unbekannten Variablen erklärt wurden. Es versteht sich von selbst, daß dort wo das Göttliche das Wirkliche repräsentiert, wo der Mensch dem Unsagbaren in Natur und Geiste offen huldigt, wo das Sein das Große ist und das Leben heilig, kein Mensch meinen kann, er könne seine qua Ego gewonnene Engstirnigkeit und denkerische Flatulenz (Kapitalismus, Demokratie etc.) als für das Ganze gültig erklären. Wir können nur dann als Teile des Ganzen angesehen werden, wenn wir uns nicht mehr durch das Ego definieren, sondern uns durch dessen Transzendierung der Harmonie der Einheit hingeben und uns ihr unterordnen (Baum des Lebens).

    Es ist höchste Zeit, gegen das Ego und seinen DenkWahn ins Feld zu ziehen, und das heißt vor allem gegen den Westen und sein hyperaggressives ÜberzeugungsHandeln, welches allein auf der spirituell inexistenten Freiheit des Egos beruht, die in Wirklichkeit die Sklaverei des Egos ist und seines Wahns der Selbsterhaltung als Fremdzerstörung oder, was dasselbe ist, als Selbstzerstörung.

    „Wenn Du entdeckst, daß Du ein totes Pferd reitest, steig ab. Alles, was Du in deinem Leben an Ungerechtigkeiten, Lügen, Betrug, Kälte und Unwissenheit anderen Menschen zugefügt hast, kommt wieder zu Dir zurück in 7 Jahren." (Dakota-Indianer)

    „Wer die Erde nicht respektiert, zerstört sie, wer nicht alles Leben so wie das Eigene respektiert, wird zum Mörder. Der Mensch glaubt manchmal, er sei zum Besitzer, zum Herrscher erhoben worden. Das ist ein Irrtum. Er ist nur ein Teil des Ganzen. Seine Aufgabe ist die eines Hüters, eines Verwalters, nicht die eines Ausbeuters. Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht. Wir denken bei jeder Entscheidung an die siebte der kommenden Generationen. Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die Menschen nach uns, die noch ungeborenen Generationen, eine Welt vorfinden, die nicht schlechter ist als die unsere – und hoffentlich besser." (Oren Lyons, Onondaga-Indianer)

    „Humankind has not woven the web of life. We are but one thread within it. Whatever we do to the web, we do to ourselves. All things are bound together. All things connect." (Chief Seattle, Leader of the Suquamish and Duwamish Native American Tribes)

    „Wir wissen, was der weiße Mann eines Tages erst entdecken wird. Unser Großer Geist ist derselbe Gott. Denkt nicht, daß ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen glaubt. Denn das könnt ihr nie. Der Große Geist ist der Gott aller Menschen, des Roten und des Weißen Mannes. Dem Großen Geist ist diese Erde kostbar. Die Erde zu verletzen heißt Gott zu verachten." (Chief Seattle, Häuptling der Suquamish und Duwamish, 1786- 1866)

    „Für euch Weiße waren wir Wilde. Ihr habt unsere Gebete nicht verstanden. Ihr habt nicht einmal versucht, sie zu verstehen. Wenn wir der Sonne, dem Mond oder dem Wind unsere Loblieder gesungen haben, beteten wir in euren Augen Götzen an. Ohne uns zu verstehen und nur, weil unsere Art der Anbetung anders war als eure, habt ihr uns als verlorene Seelen verdammt. Wir sahen das Werk des großen Geistes in seiner ganzen Schöpfung: in Sonne, Mond, Bäumen, Bergen und Wind. Manchmal traten wir durch das, was er geschaffen hatte, an ihn heran. War das so schlecht? Ich weiß, daß wir aus ganzem Herzen an das höchste Wesen glauben und unser Glaube ist stärker als der vieler Weißer, die uns Heiden nannten. Die roten Wilden waren immer enger mit der Natur verbunden als die weißen Wilden. Die Natur ist das Buch jener großen Kraft, die ihr Gott nennt und die wir den großen Geist nennen. Was für einen Unterschied macht schon ein Name aus!" (Tatanga Mani, Stoney)

    „Die alten Dakota waren weise. Sie wußten, daß das Herz eines Menschen, der sich der Natur entfremdet, hart wird. Sie wußten, daß mangelnde Ehrfurcht vor allem Lebendigen und allem, was da wächst, bald auch die Ehrfurcht vor dem Menschen absterben läßt. Deshalb war der Einfluß der Natur, die den jungen Menschen feinfühlig machte, ein wichtiger Bestandteil ihrer Erziehung." (Luther Standing Bear)

    Fast alle moderne Erkenntnis und der überaus toxisch gewordene Technikapparat sind boshaft-destruktive, Mensch und Natur, Sein und Leben unterjochende Gebilde geworden, geschaffen aus Arroganz, Wissenschaftshörigkeit, Verantwortungslosigkeit und einem Mix aus Effizienz und Dämlichkeit, an deren brüchigen Nahtstellen zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein klitzekleiner Virus freigesetzt werden kann, der dann ausgehend von Wuhan oder anderswo zu Panik und Pandemien manipuliert wird. Das Kapital dahinter hat die Macht, die Masse noch mehr zu unterjochen. Wer das Leben nicht kennt, den frißt die Angst vorm Tod.

    Corona macht überdeutlich, wie geisteskrank die führenden Dummköpfe der Welt und ihre korrupten politischen und wissenschaftlichen Wasserträger entartet sind. Sie bauschen einen neuen, der Schweine- und Vogelgrippe ähnlichen Virus zum Kampf zwischen Leben und Tod auf, sie verbreiten Angst, Lügen und Schrecken, erfinden Pandemie-Wellen mit Hilfe untauglicher Instrumente (PCR und Inzidenz) und schüren solange Panik, bis das Stimmvieh der Beraubung seiner Menschenrechte ungesagt zustimmt. Zur Erinnerung, die Letalitätsrate betrug Ende August weltweit 2,28 Prozent, in Deutschland 2,44 Prozent, in den USA 2,07 Prozent und in Indien, von wo man wahre Horrorbilder infolge der so gefährlichen Delta-Variante zu sehen bekam, beträgt sie 1,35 Prozent (alle Angaben von Statista, Stand: 24.08.21). Bis auf die Hygienehinweise waren alle angewandten Mittel Ausdruck bösartiger Despotie. Vergleichen wir nämlich die Zahlen mit denen Schwedens, das am liberalsten gehandelt hat, so sehen wir eine Letalitätsrate von 1,31 Prozent (Angabe von Corona-in-Zahlen.de Schweden, Stand: 28.8.21). Vergleichen wir einmal die Zahlen von Statista und Corona-in-Zahlen.de, so weisen sie erhebliche Differenzen auf: Letalitätsrate USA: 1,6 Prozent; Deutschland 2,3 Prozent, ähnlich die Zahlen der John Hopkins University. Warum übertreibt das Unternehmen Statista die Zahlen, die sowieso schon durch die Zusammenfassung von „Tod mit und an Corona" gelogen sind? Warum tut man so, als wäre die jährliche Grippe ausgefallen?

    Hinter Panik, Manipulation und den verfassungswidrigen Eingriffen steht die Ego-Elite mit ihren Think Tanks und Spezialtruppen wie die Bilderberger und das Projekt 2030 und viele andere, welche die nächste Stufe der Globalisierung zünden und wofür die Volkwirtschaften ausgeblutet werden müssen. Massenimpfungen mit unzureichend getesteten Vakzinen und nicht dokumentierten Post-Vakzin-Todesfällen, ohne Kenntnis der Folgewirkungen ergeben nur Sinn, wenn man die Population ausdünnen möchte, die Schuld aber einem Virus aufbürden kann. Verelendung und Hungersnöte kämen wie gerufen, um die Erde vom unerwünschten Fußvolk partiell zu befreien. Technik hat den Sklaven ersetzt. Warum ihn am Leben erhalten?

    Überall, wo Denken im Kopf oder aus der Identifikation mit Denken heraus geschieht, da ist es Gedenke oder vollautomatisches Irresein und tiefste Geisteskrankheit geworden, da steht der Mensch als herzlos gewordener Krüppel neben sich, wie ein Stein gewordener Haufen Fürsichseins, dem die Verbindung zu Sein und Leben und die Verbindung mit dem Einen abgerissen ist. Insofern sind all sein Gedenke und seine Technik nichts als das Gestell seines Todes, eben jenes Irreseins, welches den Denker dem Sein entfremdet und ihn letztlich das Leben kostet. Wir haben vergessen, daß die Erde lebendig ist und wir einmal ein Herz hatten.

    „Dein Herz soll im Einklang mit den Herzen der Erde schlagen. Du sollst fühlen, daß du ein Teil des Ganzen bist, das dich umgibt." (Gebet der Cheyenne-Indianer)

    „Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos." (Carlos Castaneda: Die Lehren des Don Juan, 151)

    Denken (Separieren) vermag nicht zu heilen, was nur in Liebe (Verbinden) bewahrt wird. Daher ist das Leben in den meisten Bereichen der Gesellschaft bitter, unerträglich und ungerecht geworden. Modernes Recht und Gesetz verhöhnen die Opfer, indem sie ihnen den persönlichen Ausgleich zwischen Täter und Opfer versagen und die Resozialisierbarkeit der Täter innerhalb des Strafvollzuges an erste Stelle setzen, sie untergraben damit das Gerechtigkeitsempfinden und führen zu Rationalismen und Formalismen, welche die Kälte triumphieren lassen. Arbeit ist weit entfernt von einem Austauschprozeß mit Natur, sie ist zudem vom eigentlichen Sozialen abgekoppelt und dient vorwiegend als Handlanger für die Akkumulation des Toten, das als Kapital wenige reich macht und auf der anderen Seite der Welt Millionen Menschen den Hungertod bringt; entfremdete Arbeit ist das Schicksal von ungezählten Sklaven in den Händen teuflischer Monetenzähler, eine Verhöhnung des Ewigen zugunsten des asurischen Mobs aus Geld und Zins. Die menschlichen Beziehungen sind instrumentalisiert worden und nur noch an ökonomischen Vorteilen oder Machtverhältnissen orientiert. Die Familien werden vom Engagement im Beruf und der Not, Doppel- und Tripleverdiener sein zu müssen, zerrissen. Die Folgen davon sind Zerrüttung des Sozialen und das Aussterben der zwischenmenschlichen Solidarität, welche nur noch bei Naturkatastrophen auflebt, während sie im Falle Corona die Menschen spaltet. Auf der Seite der Mehrheit stehen jene Buckler und kümmerlichen Egos, deren Angst vorm Tod in aller Deutlichkeit ihre Lebensangst und damit ihren nekrophilen Charakter (nach Erich Fromm) zum Ausdruck bringt. Diese Dunkelmasse bemüht sich nach Kräften, den wenigen Rebellen gegen die Angst, den lebensbejahenden und biophilen Charakteren (Fromm), den Garaus zu machen. Das geht nun soweit, daß bestimmte Kreise nur noch den Geimpften, den Genesenen und den Getesteten die Grundrechte garantieren wollen, während die eigentlich Gesunden stigmatisiert und ausgesperrt werden. Wir nennen das Coronafaschismus, weil die Grundrechte unteilbar sind.

    Seitdem der Mensch sich nicht mehr vor dem Höheren beugt, sich nicht mehr niederknien kann vor Mutter Natur und dem großen Geist, sondern niederfällt vor dem eigenen Narzißmus und seinen eigenen Artefakten, ist er das geworden, was der Straßenjargon einen „Wichser" nennt. Das wollen sie nicht hören, all diese verlogenen Humanisten und Lügner von Menschenrechten, die Egoanbeter und Leugner des Göttlichen. Sie haben den Materialismus und Kapitalismus, Nihilismus und Konsumismus zu den ekelhaftesten Triumphen seit Menschengedenken erhoben, sie feiern sich selbst und lassen sich feiern für die übelste Dekadenz, für Verfall, für bodenlosen Abgrund und für eine Matrix voller Täuschungen. Das Menschentier von heute kann alles zerstören, und doch braucht Mutter Erde sich nur einmal kräftig zu schütteln, um den Alptraum zu beenden und alles neu werden zu lassen: Nur das Göttliche IST wirklich. Man mag diese mystisch-monistische Erfahrungstatsache, die bei hinreichend Übung und Demut jedermann im Schweigen zugänglich ist, leugnen und verneinen, aber das wäre so, als ob der Fisch dem Meer, in dem er lebt, seine Wirklichkeit als Wasser absprechen wollte – was für eine Frechheit! Was für eine Dummheit!

    Wo das Denker-Ego an der Akzeptanz dieser Erfahrungstatsache scheitert, da ist der Zugang zur Wirklichkeit, das Schweigen, verschüttet worden und blockiert, da ist der Mensch irre, geisteskrank und wahnsinnig geworden und seine todbringende Krankheit liegt in der Identifikation mit dem Denken, dem Ego (Baum der Erkenntnis). Wir können dies nicht ändern, aber darauf hinweisen und daran erinnern, daß es unsere ontologische Pflicht als Menschen ist, ins Schweigen zu gelangen und aufzuwachen. Es ist unsere Pflicht, über den Status des unbewußten Egotieres (Ahamkara – Ich mache) hinaus zu gelangen und aus dem Herzen zu leben (Dein Wille geschehe), nur dann können wir werden, was wir in nuce sind, Kinder des Ewigen, die sich jederzeit vor dem Einen beugen und Ihm allein dienen.

    Woher wir das wissen? Jeder Mensch mit Herz weiß es, jedes Kind weiß es, alle Menschen mit Herz wie die alten Indianer wußten es, alle Menschen, die der weiße, abrahamitische Barbar ausgerottet hat, wußten es.

    Das „Mehr-Wissen" des Herzens erwacht qua Desidentifikation vom Denken (Baum des Lebens), es wird aus dem Schweigen geborgen wie kostbare Perlen, es ist selbstevident, jenseits aller Denkgesetze. Von daher ist es immun gegen jede Art von Kritik, die dem bloßen Denken entstammt. Eine solche Kritik wäre mehr als unredlich, sie wäre boshaft, weil es dem Denken nicht zusteht, das Schweigen maßzuregeln. Wie läßt sich das verstehen? Die spirituellen Erfahrungen geschehen, wenn der innere Schwätzer abgestellt wurde, doch sind diese Erfahrungen zu Beginn und lange Zeit später wie Einbrüche in das falsche Kontinuum von Welt, das Denken fabulierte und das sich nun zurechtrückt. Die falsche Selbstbetrachtung, das Ego, bekommt Risse.

    „Sobald die Ketten der Selbstbetrachtung zerrissen sind, sind wir nicht mehr an die Sorgen der Alltagswelt gefesselt. Wir sind noch immer in der Alltagswelt, aber wir gehören nicht mehr dazu. Um dazu zu gehören, müßten wir die Sorgen der Leute teilen, und ohne Ketten können wir es nicht. … Hat man die Einheit erreicht, lebt man nicht mehr in der Welt der alltäglichen Sorgen und ist nicht mehr Opfer seiner Selbstbetrachtung." (Carlos Castaneda: Die Kraft der Stille, 96)

    Bei diesem Zerbrechen, das ein langer Prozeß sein kann, kommt es nicht nur „jetzt zu „Aha-Erlebnissen, sondern in unserer Erinnerung wird ein ganzes Arsenal von solchen Erlebnissen aktiviert, die mit dem „Jetzt oder der „Einheit verbunden, wenn auch „noch nicht" gewahr sind. Das liegt daran, weil wir erleuchtete Wesen sind und diese unsere Wirklichkeit unter den Mantel der Dunkelheit, der Identifikation mit Denken oder den Baum der Erkenntnis und des Egos gezwungen wurde. Sobald einmal das Ego Risse bekommt, leuchtet darunter die Wirklichkeit hervor, die nie abwesend sein kann. Nun müssen wir unsere Wirklichkeit wieder befreien, und das geht eben nur mittels des Schweigens, weil nur im Abstellen des inneren Dialoges alles Denken und mit ihm die Identifikation mit Denken zerbricht. Was auch immer dem Schweigen entstammt, es steht weit über allem, was die Identifikation mit Denken fabuliert, denn erst die Desidentifikation vom Denken und die dauerhafte Inauguration des Schweigens macht aus dem Knecht den Herrn und aus dem Ego die Chimäre, die es immer schon war. Wer aus dem schweigend Erlebten kündet, der lädt alle anderen ein, dem eigenen inneren Ruf des Schweigens Folge zu leisten und die entsprechenden spirituellen Erfahrungen selbst zu machen. Er vertritt keinen Wahrheitsanspruch, sondern die Authentizität seines Erlebens, er weiß, daß wer auch immer dieselben Erfahrungen macht, die Worte, mit denen sie berichtet werden, nie gleich sein können. Dann erlernen wir nicht nur eine weite Toleranz, sondern wachsen in eine Identität, welche die Angst vor dem Wandel oder dem Tod belächelt und selig umarmt.²

    Jeder Erwachte und noch mehr der Erleuchtete weiß, daß seine Erfahrungen nicht von der Masse geteilt werden, er kennt deren Skepsis und auch deren Anfeindungen. Wir stehen aber an einem Wendepunkt, an dem es entweder nach oben geht oder in die Vernichtung, und das bedeutet, je mehr Menschen von ihren spirituellen Erfahrungen berichten, desto brüchiger kann das Netz aus Egowahn und Zerstörung werden. Was, so müssen wir uns nach solchen Erlebnissen fragen, ist denn all das moderne Leben, das durch die Köpfe entfremdeter Menschen wie auf Autobahnen dahinrast, noch wert? Sind es nicht leere Konstrukte, denen es an allem mangelt, weil sie jedes Körnchen „Wirklichkeit" zupflastern? Was sind das für sinnlose Lebenskonzepte, in denen nur Platz ist für Lüge, Falschheit und Tand? Haben wir nicht alles auf Sand gebaut? Und warum suchen wir, wenn wir denn suchen, immer am falschen Platz? Wer im Irrgarten des Gedenkes, im Ego das Göttliche sucht, wie will der es finden? Schweigen ist der Raum des Findens, Denken der Irrgarten ewigen Suchens.

    Anthropologisch müssen wir die Menschen unterteilen in die kleine Gruppe der „spirituellen Kinder des Seins, auch „Seinskinder genannt, und in die Masse der Menschen, die ihre Ketten als Freiheit bejubeln, und die wir als „Sklaven" bezeichnen müssen. Diese Klassifikation bedeutet einen offenen Bruch mit der Ideologie der Gleichheit, welche in der Neuzeit für unendlich viele Lügen gesorgt hat und für Verderben ohnegleichen. Gleichheit existiert nicht, keine Blume sieht aus wie die andere, und so bedarf es eines klaren Votums für das Höhere, und zwar im spirituellen Sinne. Damit wäre zugleich der unselige Konformismus behoben, der aus Menschen Kopien einer falschen Gesellschaft und ihrer defätistischen Medien macht, Sklaven aus Überzeugung, Glühbirnen der Matrix, Dumpfbacken aus Berufung. Der moderne Mensch ist wie eine bewußtlose Schraube geworden, welche ins Getriebe der Gesellschaft gedreht wurde und der aufhören muß, Schraube zu sein, um Mutter Natur wiederzufinden.

    Was spirituell bedeutungsvoll ist, das sind Brenn- und Lichtpunkte des Erwachens, zerbrechende Egos, hingabewillige, das Numinose über alles liebende Menschen, die das Sterben vor dem Sterben nicht scheuen, um neu komponiert und geheiligt durch das Wiederfinden des Einen zu Sternen der Erleuchtung zu werden.

    Wir befinden uns gegenwärtig am Ende eines dramatischen Zyklus aus Verwirrung und rationaler Entartung, wir sitzen im Schlamm einer Regression und Dekadenzbewegung fest, die über Jahrtausende die Natur und ihre Geschöpfe unterjochte und entehrte, um ein Ego zu rechtfertigen, das auf diesem Wege niemals Natur zu überschreiten vermag, weil es sie sukzessive zerstört. Die gesamte Organisation der Menschheit muß erneuert werden, sie muß Teilen lernen und Partizipation. Ebenso muß in jedem Menschen die Seele erwachen und die Sehnsucht erblühen, um das große Werk der Spiritualisierung von Welt und Gesellschaft anzugehen und eine fundamentale Reinigung durchzusetzen, die Befreiung vom egomanen Wahn, vom Materialismus und Kapitalismus, die Zertrümmerung von Nihilismus, Zinspathologie und Ökonomismus. Wenn wir also eine Position einnehmen, die das Ego temporär akzeptiert, aber als leitende Instanz entmachtet und wenn wir das Ganze über die Einzelnen stellen, so nicht aus Gründen der Arroganz, des Willens zur Macht oder Herrschaft, sondern weil weder das Ego noch der Mensch das Ziel der Evolution sind.

    Der Mensch ist ein Übergangswesen. Wer das nicht begreift, ist zur Welt- und Selbsterkenntnis unfähig. Das Ziel der Evolution ist die Verwirklichung des Göttlichen in Zeit und Raum, und diesem erhabenen Ziele dienen der Himalaya ebenso wie die rauschenden Flüsse und Meere, die Luft und das Wetter, das Grün der Täler und Auen. Alles dient Ihm, dem Unsagbaren Einen, der unser Herz als Lotus erfreut oder als Rose, der aber auch als bengalischer Tiger unseren Respekt einfordert. Als Mensch gibt Er uns die Zeit, das Denken zur Blüte zu bringen, es alsdann zum Werkzeug der Stille zu machen und uns selbst im Schweigen hinzugeben. Wie sonst sollte es gelingen, das Menschliche zu überschreiten? Was sollte wichtiger sein als diese Hingabe in tiefster Stille? Und wer anders als die Kinder des Seins können uns lehren, über die Nichtigkeiten unserer kümmerlichen Welten hinaus zu gelangen und die Sklavenketten unserer Egos zu zerschlagen? Wer anders als die heldenhaften Seelen unserer zeitlosen Meister sind dazu in der Lage, uns die falschen Spielzeuge aus der Hand zu nehmen, die Dummheit der Außen-Orientierung, das kindische Trachten und Gieren nach Besitz, Gewinn und Eigennutz, das Hängen an politischen Vorstellungen, an Begehren, Geilheit, dummen Wünschen, kranken Trieben, das Gebundensein an Sex und Zorn, an Wut und Haß?

    Die Führer und Lehrer der Kinder des Seins sind Erleuchtete, weise Männer und weise Frauen, darunter sehr viele Unbekannte, die im Verborgenen gewirkt haben und weiterhin wirken. Zu unseren bekanntesten Brüdern und Schwestern des ewigen Jetzt zählen Rama und Sita, Krishna und Radha, Laozi, Liezi, Zhuangzi, Mahavira, Buddha, Heraklit, Jesus, Epiktet, Mohammed, Shankara, Al-Hallādsch, al-Ghazali, Ramanuja, Dschalāl ad-Dīn Muhammad ar-Rūmī, Meister Eckhart, Chaitanya, Jakob Böhme, Sri Ramakrishna, Swami Vivekananda, Sri Aurobindo und die Mutter Mirra Alfassa, Anandamayi Ma, Sri Chinmoy, Osho, Krishnamurti, Medhananda, Buddhasa Bhikkhu, Rabbi Israel ben Elieser, Friedrich Weinreb, Prof. Swaantje Reimpell, Simone Weil, Edith Stein, Thich Nhat Hanh, Eckhart Tolle, Sitting Bull, Crazy Horse, Geronimo genauso wie Carlos Castaneda mit Don Juan und Don Genaro. Anders gesagt, die Lehrer und Führer der Menschheit dürfen weder selbst ernannte Demagogen sein noch gewählte demokratische Lügner, sondern nur die Erleuchteten selber oder ihre Schüler, allerdings unter der Einschränkung, daß diese selbst entweder erleuchtet oder mindestens erwacht und schon weit fortgeschritten sind. Gewöhnliche Nachfolger sind meistens nur im Denken ergriffen worden, Zeloten wie der Erbsünder Saulus oder der Zauderer Petrus, welche im Herzen leer blieben, unerwachte Egos wie die Masse.

    „Du mußt die Dinge mit dem Auge in deinem Herzen ansehen, nicht mit dem Auge in deinem Kopf." (John Fire Lame Deer, Sioux-Lakota)

    Vor allem die Organisationen, welche zu Lebzeiten der Meister oder später in ihrem Namen gegründet wurden, hatten nichts zu tun mit deren Praxis der Selbsthingabe, im Gegenteil, die Organisationen sind

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