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Was steckt hinter der Corona-Krise?: Energie-Aufstellung gewährt Einblick
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eBook158 Seiten1 Stunde

Was steckt hinter der Corona-Krise?: Energie-Aufstellung gewährt Einblick

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Über dieses E-Book

In dieser Dokumentation geht die Autorin der Frage nach, was sich hinter der Corona-Krise im April 2020 verbirgt. Mittels einer Energie-Aufstellung schaut sie hinter die Kulissen eines globalen Pandemie-Szenarios, das viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Es ist ein experimentelles Projekt. Sieben Teilnehmer begleiten sie auf diese unbekannte Reise. Diese startet mit fünf Aspekten, die sich über einen Klarheitstraum, auch Traum-Yoga genannt, ergeben. So wird das Team neun Tage lang von den Energiemustern der Aspekte herausgefordert, erleben sie Emotionales und Heilsames. Insbesondere schöpfen sie Wissen über Trauma und Schmerzkörper. Doch zu guter Letzt erwartet sie im Ziel eine unverhoffte Erkenntnis.
""Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, musst du in Begriffen denken wie Energie, Frequenz und Schwingung." (Nicola Tesla)
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Mai 2020
ISBN9783347075733
Was steckt hinter der Corona-Krise?: Energie-Aufstellung gewährt Einblick
Autor

Monika Auer

Nach ihrem Studium zum Dipl.-Chem.Ing. vertiefte sie in sieben Jahren ihr Wissen im Bereich Produktmarketing, Marketing und Unternehmenskommunikation. Mit dem Wechsel in die Pharmaindustrie, als Spezialist für Onkologie und Hämatologie erhielt sie in 13 Jahren Einblicke in konventionelle medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Bereits seit 2004 folgte sie dem Ruf ihres Herzens, nahm sie ihre intrinsischen Ressourcen in Besitz. Seit dem vermittelt sie für Mitmenschen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Schwerpunkte ihrer Lebensberatung sind unter anderem Psychoonkologie, Trauma und Depression.

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    Buchvorschau

    Was steckt hinter der Corona-Krise? - Monika Auer

    Kapitel 1

    Der Anfang ist gemacht

    12. April 2020 – Tag 1, Ostersonntag

    Ich begann die Energie-Aufstellung, indem ich mein Wohnzimmer (darin sollte es stattfinden) mit indianischem Salbei energetisch säuberte. Anschließend legte ich ein Medizinrad meiner Intuition folgend (Abb. 1). Hierfür verwendete ich hauptsächlich natürliche Materialien, darunter Sand aus Indien, Heilsteine wie Rosenquarz, Bergkristall, Rauchquarz, schwarzer Turmalin, Holzrinde, versteinertes Material einer Riesenmuschel (aus Kenia) von der ich drei Perlen und ein größeres Bruchstück besaß, Steine aus SearsPoint Petroglyph Arizona, eine Adlerfeder, eine Bussardfeder, sowie zu guter Letzt eine Kette aus Schlangenwirbeln, die einst der inzwischen verstorbene Schamane Mohan Rai aus Nepal segnete. Danach platzierte ich in jede Himmelsrichtung je ein Teelicht und zündete diese an. Kurz bevor ich mit dem Trommeln begann, bekam ich einen starken Impuls, eine weiße Porzellanschale mit Wasser aufzufüllen. Auch gab ich einige Tropfen Weihrauchöl hinein. Es gilt als heilig und wird oft bei Behandlungen von Fremdenergie eingesetzt. Noch ahnte ich nichts darüber in meiner Aufstellung. Schließlich setzte ich mich ans Medizinrad und begann meine Visionssuche. Dabei rief ich unsere Ahnen an, die Lichtkräfte des Universums, sowie meine spirituellen Begleiter. Ich bat sowohl um Schutz für diese energetische Heilarbeit als auch um Eingebung, welche der 42 gesammelten Aspekte als Erstes aufgestellt werden sollten.

    Ich channelte: Prüfung, Staatssimulation, Neuausrichtung, Virus(Corona) und Eigenkraft.

    Nach dem ich als Surrogat der Gruppe die ersten fünf Aspekte ausfindig machte, stellte ich eines nach dem anderen intuitiv auf, wobei folgende Anliegen mit einbezogen wurden: Darum-Geht-Es (Navigation), Ziel (Wahrheit), Focus (Anliegen der Gruppe, Surrogat), Das-Was-Danach-Dran-Ist (Zukunft).

    Der erste Aspekt, der sich aufstellen wollte, war das Ziel. Ich nahm den entsprechenden Zettel in beide Hände, die 2-Punkte-1-Strich-Zeichnung blickte dabei in die gleiche Richtung wie ich. Ich spürte mich in das Ziel hinein, bis es mich an die Zimmerwand zog. Es wollte in gewisser Höhe in der Luft schweben. Um damit arbeiten zu können, legte ich es symbolisch auf einen aufgestellten Togo-Hocker. Der Blick des ersten Aspektes zeigte zur Wand, in Richtung Norden (Abb. 2).

    Die zweite Assoziation war die Neuausrichtung. Ich handhabte das Hineinspüren und Aufstellen wie beim Ziel, und im Übrigen bei allen weiteren Aspekten. Zu meiner Überraschung zog es mich diametral zum Ziel auf die andere Seite vom Wohnzimmer, also in den Süden. Dort stand auf einem Beistelltischchen, unterhalb vom Fenster, ein Blumentopf mit einer Forellenbegonie. Die Neuausrichtung flatterte fast schon von allein ins grüne Blätterwerk der Pflanze, lag dort auf einigen Blättern auf, mit Blick nach draußen (Abb. 4).

    Dann griff ich nach der Prüfung. Als ich sie in der Hand hielt, wusste ich sofort, dass sie vor den großen schwarzen Turmalin gehörte, der am unteren Ende des Medizinrads lag (Abb. 3). Mit dem schwarzen Turmalin verbinde ich das Abschirmen negativer Energieströme, das Reinigen geistig-emotionaler Blockaden (vom Schamanen Clearing genannt), sowie ein tiefer Blick ins Unbewusste, um das Unsichtbare sichtbar zu machen.

    Abb. 1: Medizinrad, Trommel, Aspekte-Stapel liegt mit Teelicht auf Riesenmuschel (Giant Clam)

    Abb. 2: Ziel auf Togo Hocker, Das-Was-Danach-Dran-Ist am Boden, beide blicken an die Wand (N)

    Ich wandte mich wieder den anderen Aspekten zu. Mein Blick fiel sofort auf die Staatssimulation, mit der ich so rein gar nichts verknüpfen konnte. Unvoreingenommen hielt ich sie in beiden Händen, fühlte ich mich hinein. Die Empfindungen waren sofort da, aber äußerst unangenehm. Es war, als ob dunkle Energieströme von unten nach oben durch meinen Körper schossen, wie bei einer Laserbestrahlung. Ich wiederholte für die Videoaufnahme mehrmals, dass diese Empfindung extrem unangenehm sei. Wie sehr, machte mein von Unbehagen verzogenes Gesicht deutlich. Je länger ich mich auf die ausgesprochen schädliche Energie einließ, die von diesem Aspekt ausging, desto schlechter wurde mein körperliches Befinden. Plötzlich überkam mich Übelkeit, während sich bereits eine Lähmung einstellte.

    „Ich könnt' mich grad übergeben", äußerte ich.

    Dann überwältigten mich Entsetzen und Traurigkeit gleichermaßen. Ich fühlte mich davon wie von einem Tsunami überrollt. Mein Oberkörper sackte kraftlos nach vorne, während ich die linke Hand vom Zettel ablöste. Ich hielt sie mir schützend vor das Gesicht.

    „Ist das gruselig. Oh mein Gott, ist das gruselig", stammelte ich, überflutet von den dunklen, unheimlichen Kräften der Staatssimulation.

    Was mich da erfasste und derart heftig zu spüren war, entzog sich meinem Verstand. Auch bekam ich keine Bilder dazu. So sehr überwältigte es mich. Ich versuchte zu atmen und richtete mich langsam wieder auf.

    „Ich bin nur eine Repräsentantin. Ich bin nur eine Repräsentantin", wiederholte ich gebetsmühlenartig.

    Etwas in mir reagierte verzweifelt, wollte mit allen Mitteln verhindern, dass eine unfreiwillige Identifikation mit dem erfolgte, was sich hinter der Staatssimulation verbarg. Immer noch den Zettel mit dessen Schriftzug in der rechten Hand haltend, beutelten mich autonom ausgelöste Heulattacken. Ich konnte das nicht kontrollieren und wieder lähmte es mich.

    Abb. 3: Prüfung blickt direkt auf schwarzen Turmalin (O)

    Abb. 4: Neuausrichtung, Virus(Corona) in der Begonie, blicken beide aus dem Raum hinaus (S)

    „Ich kann mich kaum bewegen", gab ich als weitere Statusmeldung in die Videokamera.

    Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, ließen die beängstigenden Kräfte nach. Die Ist-Aufnahme war abgeschlossen. Ich konnte wieder freier atmen sowie die Angststarre abschütteln. Mein spontaner Impuls war, den Zettel in die Porzellanschale zu legen, indem sich das mit Weihrauchöl gesegnete Wasser befand. Ich wollte damit eher unbewusst als bewusst etwas teuflisch Verbrecherisches abwenden, da ich noch in der Spaltung war. Doch ich fühlte deutlich, dass etwas die Menschheit gefährdete und in seiner Macht gebannt werden musste. Ich legte also die Staatssimulation in die Wasserschale mit dem Weihrauchöl. Dann positionierte ich sie genau an jene Stelle, wo mich die starken Empfindungen eingeholt hatten (Abb. 5/6).

    Ich machte weiter mit dem nächsten Aspekt, dem Virus(Corona). In der Sekunde, in der ich ihn in beiden Händen hielt, bekam ich einen Hustenanfall. Es überraschte mich nicht. Ich erwartete es fast schon, denn inzwischen war bekannt, dass das Virus(Corona) die Lunge angriff. Hustend erfühlte ich seine Position in der Energie-Aufstellung. Ein leichter Sog führte mich zur Forellenbegonie, wo bereits die Neuausrichtung in den grünen Blättern hing. Das Virus(Corona) stellte sich dicht dahinter auf, den Blick auf sie gerichtet (Abb. 4).

    Die anderen Aspekte wie Eigenkraft, Focus, Darum-Geht-Es (Abb. 5/6) und Das-Was-Danach-Dran-Ist (Abb. 2) finden nacheinander in der aufgezählten Reihenfolge ohne auffällige Gefühlslage ihren Platz im morphischen Feld des Anliegens „Was steckt hinter der Corona-Krise?".

    Abb. 5: Staatssimulation in Wasser-Weihrauch-Schale, Eigenkraft (mittig) Focus (rechts oben), Darum-Geht-Es (links oben) (W)

    Abb. 6: Staatssimulation, Eigenkraft, und Darum-Geht-Es (W) in Beziehung zu Neuausrichtung, Virus(Corona) (S)

    Fazit Tag 1 - 12. Aprils 2020

    Folgende Aspekte unserer Assoziationssammlung zur Frage „Was steckt hinter der Corona-Krise?" stellten sich für den Start der Energie-Aufstellung auf (Abb. 7):

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